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 Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011

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BeitragThema: Re: Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011   Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011 - Seite 2 EmptySo Mai 15, 2011 10:41 pm

14.05.2011

Erdfälle – die Erde in den USA reisst auf in Everett im Staate Washington – Mt. St. Helens

Die Erde reisst auf, so geschehen in der Stadt Everett im Staate Washington in den USA und hat dort einen neuen Canyon entstehen lassen.
Everett liegt gerade mal 32 Meilen vom Vulkan Mount St. Helens entfernt.Zu erwähnen auch, dass es in diesem Gebiet schon seit längerer
Zeit bebt.

Erdfälle und Risse in Vietnam vergrößern sich zunehmend in Nguyen Van Troi.

Seismische Aktivitäten am Vulkan Katla auf Island erhöhen sich.

Am Donnerstag traf es Thüringen besonders hart mit Hagel und schweren Gewittern auch ein Tornado hat sich entwickelt.
Der Tornado ist über mehrere Orte bei Apolda (Thüringen) hinweggefegt und hat dabei zwei Gärten verwüstet. Durch das Wetterphänomen am
Donnerstag sei niemand verletzt worden, teilte die Apoldaer Rettungsleitstelle am Freitag mit.



Zuletzt von Admin am So Mai 15, 2011 10:58 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011   Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011 - Seite 2 EmptySo Mai 15, 2011 10:58 pm

15.05.2011

Die Warnstufe für den Vulkan Gamkonora in Indonesien wurde wegen der stärker werdenden seismischen Aktivität
inzwischen angehoben.

Der Vulkan Ätna spuckt wieder Asche. Der Vulkan auf Sizilien bereitet sich möglicherweise auf den nächsten paroxysmalen Vulkanausbruch vor.
Auf der Seismik des INGV ist ein leichter Anstieg des Tremors zu erkennen. Letzte Nacht gegen 2.15 Uhr wurden Signale aufgezeichnet, die auf
4 leicht explosive Ausbrüche hindeuten.
Der letzte größere Vulkanausbruch am Ätna fand vor gut einem Monat statt. Im Vorfeld der Eruption ereigneten sich 2 Tage lang leichte
strombolianische Ausbrüche. Diese gibt es am Pitkrater nun bereits seit 3 Tagen.





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BeitragThema: Re: Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011   Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011 - Seite 2 EmptyMo Mai 16, 2011 9:15 pm

16.05.2011
Südamerika – Sintflut in Kolumbien geht weiter.




Tornado verwüstet Müllendorf
80 Meter breite Tornado-Wand hinterließ bei Eisenstadt ein Schlachtfeld.

Quelle und Video


Sintflut auch in Manitoba, Saskatchewan und Quebec /Kanada




Sinftlut in Saudi Arabien – Wasser ohne Ende in der Wüste



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BeitragThema: Re: Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011   Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011 - Seite 2 EmptyDo Mai 19, 2011 1:42 pm

18.05.2011
Chattanooga (WRCB) - I-24 Ost bei der Meilenmarkierung 127 in Grundy County in der Nähe des Coffee County Line, trat vor kurzem eine massive Doline auf. (Erdloch)
Das Loch war so groß wie ein halbes Baskettballfeld und der anfängliche Erdgefälle betrug 25 m Tiefe.
Inzwischen wurde das Loch mit Fels zugeschüttet (5400 Tonnen) und neu gepflastert, so dass der Straßenverkehr nun wieder aufgenommen werden konnte.

Osten der Türkei versinkt im Schnee


Schnee in Kalifornien, im Mai. Das Radrennen in Kalifornien wurde wegen dem Schneefall abgesagt.





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BeitragThema: Re: Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011   Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011 - Seite 2 EmptyDo Mai 19, 2011 1:43 pm

18.05.2011
Chattanooga (WRCB) - I-24 Ost bei der Meilenmarkierung 127 in Grundy County in der Nähe des Coffee County Line, trat vor kurzem eine massive Doline auf. (Erdloch)
Das Loch war so groß wie ein halbes Baskettballfeld und der anfängliche Erdgefälle betrug 25 m Tiefe.
Inzwischen wurde das Loch mit Fels zugeschüttet (5400 Tonnen) und neu gepflastert, so dass der Straßenverkehr nun wieder aufgenommen werden konnte.

Osten der Türkei versinkt im Schnee


Schnee in Kalifornien, im Mai. Das Radrennen in Kalifornien wurde wegen dem Schneefall abgesagt.





Japan Vulkan Aso erzeugt Aschewolken, die bis zu 500 m hochsteigen.

Überflutungen in Malaysia in der Stadt Kulim. 1000 Häuser sind direkt von dieser Sturzflut betroffen.
Das Wasser in den Straßen steht Kniehoch.

Vulkan Telica in Nicaragua ist ausgebrochen.

Die Sintflut in Thailand geht weiter – Regen flutete die Strassen in Chiang Mai mit Wasser bis zu 1 m Höhe.


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BeitragThema: Re: Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011   Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011 - Seite 2 EmptyFr Mai 20, 2011 10:52 am

19.05.2011

Mindestens 56 Tote nach Unwetter in Indien

Bei einem Unwetter im Nordosten Indiens sind nach offiziellen Angaben mindestens 56 Menschen ums Leben gekommen. Die Stürme zerstörten Hunderte Häuser. Mindestens 30 Menschen starben im Bundesstaat Uttar Pradesh, sagte ein Vertreter der staatlichen Katastrophenhilfe.

Quelle

Erdbeben in der Türkei, Stärke: 5,8. Es folgten ca. 50 Nachbeben. Insgesamt in Europa gab es allein schon über 120 Erdbeben an diesem Tag, auch wenn die meisten unter einer Magnitude von 5,0 lagen, ist die Anzahl der Beben für Europa an einem Tag doch sehr hoch ausgefallen.

Mysteriös mal wieder ein angegebenes Erdbeben der Stärke von 8,4 in der Nähe der Küste von Lybien, welches später irgendwann aus der Erdbebenliste einfach entfernt wurde.


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BeitragThema: Re: Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011   Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011 - Seite 2 EmptySo Mai 22, 2011 12:40 pm

20.05.2011

Der Vulkan Eyjafjallajökull macht wieder Ärger: Erneut weht seine Aschewolke auf den Kontinent zu. In Spanien mussten bereits 19 Flughäfen geschlossen werden, auch Portugal und Südfrankreich sind betroffen. Experten befürchten, dass sich die Wolke am Sonntag bis nach Italien ausbreitet.

Brüssel/Reykjavík – Die Asche des aktiven isländischen Gletschervulkans hat erneut den Flugverkehr in Teilen Europas gestört. Betroffen waren am Samstag vor allem Flughäfen im Norden Spaniens, Portugals sowie im Süden Frankreichs, teilte die europäische Flugsicherheitsorganisation Eurocontrol mit.

In Nordspanien wurden am Samstag 19 Flughäfen geschlossen. Die spanische Flughafenbehörde AENA ordnete dies unter anderem für die Airports von La Coruña, Asturias, Santander, San Sebastián, Bilbao und später auch für den Großflughafen von Barcelona an. Die internationalen Flughäfen in Madrid und Palma de Mallorca blieben geöffnet. Allein am Samstag fielen über 600 Flüge in Spanien aus.

Quelle


Kolumbien leidet unter Überschwemmungen und Erdrutschen.
In der nördlichen Provinz Santander kam es zu mehreren großen Erdrutschen. Mächtige Schlammlawinen hatten die kleine Stadt San Vicente de Chukuri fast vollständig bedeckt. 1 Person wurde dabei getötet, Dutzende Menschen werden noch gesucht. Die Anzahl der Todesopfer seit April 2011 durch Überschwemmungen sei bereits auf 452 Personen angestiegen.

Quelle + Video


Im Fernen Osten, toben Waldbrände. Die schwierigste Situation zeigt sich jetzt in Jakutien. Behörden empfohlen in der Republik den Ausnahmezustand zu erklären. Es gibt noch immer wachsende Bereiche von Waldbränden, auch in anderen Regionen.

Quelle + Video


Der Japanische Inselbogen kommt nicht zur Ruhe: Der Vulkan Aso produzierte eine Dampf- und Aschewolke, die bis zu 500 m hoch aufstieg. Die JMA erhöhte die Warnstufe auf “gelb”. Mittelfristig scheint ein größerer Vulkanausbruch möglich. Seismische Messdaten werden leider nicht veröffentlicht.

Der Aso ist ein Caldera Vulkan. Im Postcalderastadium bildeten sich 5 vulkanische Strukturen innerhalb der Caldera. Einer dieser Vulkane ist der Naka-dake. Aus seinem Krater stieg die kleine Eruptionswolke auf. Damit weist der Aso Ähnlichkeiten mit dem Kirishima auf, der vor einigen Monaten ebenfalls in Japan aktiv geworden ist.

Quelle


Mysteriöse Flutwelle überschwemmt die Coral Coast im Süden der Insel Viti Levu – Hauptinsel der Fidschi-Gruppe im Südpazifik
Schwere Regenfälle und das anhaltende Hochwasser setzen der Region geraumer Zeit zu und jetzt traf auch noch diese Wasser-Welle vom Meer auf das dortige Festland auf, so dass die Dörfer und die Hotels entlang der Coral Coast panisch von den Leuten verlassen wurde und diese sich auf die nächste Anhöhe begaben.


Nachtrag zum 18.05.2011:
In Südspanien kam es am Mittwoch in der Provinz Andalusien zu sintflutartigen Regenfällen, was in mehreren Städten zu Überschwemmungen führte.

Quelle


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BeitragThema: Re: Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011   Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011 - Seite 2 EmptyMo Mai 23, 2011 1:05 pm

22.05.2011
Die Waldbrände in Russland sind wieder auf Vormarsch: Von Samstag auf Sonntag weitete sich die gesamte Brandfläche um 11 000 auf 97 400 Hektar aus.
Nach Angaben des Katastrophenschutzes gibt es landesweit 184 riesige Brandherde. Am schlimmsten betroffen sind die sibirischen Regionen Jakutien, Amur und Krasnojarsk.

Seit Beginn des Jahres sind landesweit mehr als 8 300 Naturbrände mit einer Gesamtfläche von 283 294 Hektar ausgebrochen. Das ist fast doppelt so viel wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres, als Russland von einer Waldbrandkatastrophe heimgesucht worden war.


Vulkan Sakurajima in Japan ausgebrochen – 20.05.2011 um 23:00 Uhr.


Mindestens 30 Tote (inzwischen auf 89 angestiegen) bei Tornado im US-Bundesstaat Missouri

Quelle
Ein Großteil der Stadt Joplin wurde dabei völlig zerstört. Hier noch ein Video dazu:



Hong Kong meldet – Land unter – Sintflut jetzt auch in Hong Kong (China)

Vorwarnung: Erneut Alarm für Joplin in den USA – Wieder eine Mega-Gewitterzelle im Anmarsch

In Russland kam es in der Region Stawropol in der letzten Nacht (zum Morgen zu) zu heftigen Überschwemmungen in einigen Städten.
In Shpakovsky traten viele Teiche über die Ufer. Im Dorf Izveschatelnom Temnorechenskom wurden viele Häuser überschwemmt. Am frühen Morgen kam es
dann zu starken Überschwemmungen in Izveschatelny. Die Menschen nahmen in Eile noch Geld und Dokumente an sich, bevor sie die Häuser verließen.


Auf der griechischen Vulkaninsel Santorini kam es zu einem plötzlichen Erdrutsch. Ein Amerikaner wurde dabei getötet, vier weitere Touristen verletzt.
Quelle
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BeitragThema: Re: Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011   Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011 - Seite 2 EmptyDi Mai 24, 2011 12:59 pm

23.05.2011

Vulkan Grimsvötn (Island) seit Sonntag erste Eruptionen beobachtet. Der Vulkan spuckt jetzt ein Gemisch von Asche, Rauch und Wasserdampf in eine Höhe von bis zu 20 Kilometer. Die Regierung in Reykjavik sah sich gezwungen, den Luftraum über dem Land für eine Zeitlang zu sperren.

Neuer Fall von Erdfällen in Guatemala in der Nähe von Siquinala. Das Loch hat einen Durchmesser von 1,5 m und eine Tiefe von 6 m. Zu finden ist das Loch auf der South Coast Road bei km 85 in Guatemala.

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BeitragThema: Re: Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011   Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011 - Seite 2 EmptyMi Mai 25, 2011 3:30 pm

24.05.2011
Große Heuschreckenplage in Tadschikistan. Mehr als 125.000 Hektar landwirtschaftlicher Flächen sind betroffen.
Letzte Woche hat die Food and Agriculture Organization (FAO) auch große Besorgnis über die derzeitige Heuschreckenplage in den Ländern Zentralasiens und des Kaukasus geäußert.
Die diesjährige Heuschreckenplage bedroht 25 Millionen Hektar bewirtschafteten Feldern in Zentralasien und dem Kaukasus. Im Bereich Risiko wurden zehn Ländern: Afghanistan, Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Russische Föderation, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan

Quelle


Tausende von Menschen sind in der Region Krasnodar und Adygea von schweren Überschwemmungen etroffen. Im Bezirk Absheron wurden Stromleitungen und Gasleitungen beschädigt, eine Brücke völlig zerstört. Der Verkehr kam zum erliegen.


Mindestens zwei große Tornados fegten am Dienstag über Oklahoma. Aber auch Kansas war betroffen. Entsprechend der lokalen Behörden ist eine Person getötet und mehrere Menschen wurden mit Verletzungen in Krankenhäuser gebracht. Zudem kommt noch ein erheblicher Sachschaden hinzu.


Die Asche aus dem isländischen Vulkan Grimsvötn erreicht Kontinentaleuropa. Der Flughafen im Norden Deutschlands soll vorübergehend geschlossen werden, insbesondere, Bremen und Hamburg. Nach den Prognosen der Meteorologen, wird sich die Aschewolke weiter südlich bewegen in Richtung Frankreich und Spanien.


Große Überschwemmungen jetzt auch in Serbien.


Magadanskuyu ist seit zwei Tagen mit Schnee bedeckt. Die Durchgänge vieler Pässe auf dieser Strecke sind geschlossen worden. Auf den Straßen - Null Sicht. Dieser Schneefall Ende Mai, auch für diesen wetterharten Platz - ist eine Anomalie.


Sintflut in Indonesien hält nach wie vor an.


Hochwasser jetzt auch in Neuseeland in Christchurch.


Am 22.5. fegte ein Sandsturm in Indien in Uttar Pradesh übers Land und forderte 41 Menschenleben.


Ein weiterer Vulkan meldet sich zu Wort – Dieng in Indonesien (auf Java). 122 Beben wurden registriert. Die Warnstufe wurde auf Gelb eraufgestuft. Der Dieng ist 2093 m hoch und könnte noch aktiver werden.


Europa bebt noch immer. Nach der Türkei werden jetzt in Italien Schwarmbeben registriert. ( 28 Beben bisher in kurzer Zeit).


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BeitragThema: Re: Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011   Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011 - Seite 2 EmptyDo Mai 26, 2011 12:00 pm

25.05.2011

Ein gewaltiger Sturm tobte vor der Küste von Irland und Schottland. Bäume wurden herausgerissen, Dächer von Häusern abgedeckt, Stromleitungen zerrissen.
Der Grund für das stürmische Wetter ist ein Zyklon Namens Udo, an der Westküste von Schottland. Hurricane beraubten Zehntausende Haushalte den Strom.


Sintflutartige Zustände nun auch in der Dominikanischen Republik.


29 Menschen bei Blitzschlägen in Bangladesch getötet. Während heftiger Tropenstürme in Bangladesch sind binnen 24 Stunden mindestens 29 Menschen durch Blitzschlag und Dutzende weitere verletzt worden.


Schlimmste Dürre in Zentralchina seit mehr als 50 Jahren. Angesichts der schlimmsten Dürre seit mehr als 50 Jahren droht in Zentralchina ein massiver Ernteausfall. Die Niederschläge im Zuflussbereich des Jangtse seien zwischen Januar und April 40 Prozent niedriger als im gleichen Zeitraum in den vergangenen fünf Jahrzehnten gewesen, berichtete die Zeitung „China Daily“ am Mittwoch.


200.000 Philippinos auf der Flucht vor Taifun. Ein heranrückender Taifun hat mehrere tausend Menschen auf den Philippinen in die Flucht getrieben. Der Sturm Songda näherte sich am Mittwoch der Ostküste. Dort sollen insgesamt 200.000 Menschen in drei Provinzen in Sicherheit gebracht werden, teilte das Büro für Zivilverteidigung mit.
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BeitragThema: Re: Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011   Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011 - Seite 2 EmptySa Mai 28, 2011 5:01 pm

Spezialisten untersuchen derzeit die Ursache für ein Massensterben von Fischen an der Küste der Halbinsel De Vries in Wladiwostok. Es wurden verschiedene tote Fischarten gefunden und das Ausmaß ist noch nicht zu benennen, da viele lokale Küstenbereiche noch nicht inspiziert wurden.

Quelle


Zehntausende von Straußen auf Farmen sind in Südafrika von der Epidemie der Vogelgrippe betroffen. Der Export von Straußenfleisch aus Südafrika wurde ausgesetzt.


Auf der spanischen Ferieninsel Ibiza wütete ein Waldbrand. Innerhalb von 24 Stunden wurden ca. 2.000 Hektar Wald verbrannt.


Im Kubangebiet (Der Kuban ist ein Fluss im nördlichen Kaukasus und nordöstlich des Schwarzen Meeres) wurden bereits 5 Distrikte überschwemmt. Das Wasser kam bis in die Stadt Labinsk. Die Einwohner mussten bis in die oberen Stockwerke ihrer Häuser ausweichen.


Auf dem Territorium von Aserbaidschan wurden nach vorläufigen Schätzungen etwa 15 Tausend Hektar Land überschwemmt.


Eine große Menge toter Fische wurden in einem Fluss im Norden Indiens gefunden. Viele Hindu-Gläubigen verehrten die Quelle als ein Heiligtum. Inzwischen faulen die toten Fische und verbreiten einen schlechten Geruch.


Die Bevölkerung der Küstengebiete der türkischen Provinz Bursa waren in Panik, weil das Wasser im Marmarameer von der Küste aus zu ca. 10 Meter zurückgewichen ist.
Wie die türkische Nachrichtenagentur Dogan berichtete, betrachteten Einheimische dies als ein Zeichen eines nahenden Erdbebens.
Inzwischen versuchen Experten die Bevölkerung zu beruhigen und erklären, dass die Flut ein natürliches Phänomen ist und es keinen Grund zur Sorge gibt.

Quelle


Ingenieure und Geologen untersuchen derzeit Dutzende von tiefen Löchern, die am nördlichen Stadtrand von Quebec City in dieser Woche entdeckt wurden. Bewohner aus 15 Häusern sollten vorsorglich evakuiert werden.


Tausende von toten Schnecken im Toten Meer gefunden. Sie strandeten an den Ufern in Bangladesch.

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BeitragThema: Re: Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011   Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011 - Seite 2 EmptySo Mai 29, 2011 5:45 pm

Manila/Taal Vulkan: Hunderttausende tote Fische im See
Fast 400 Tonnen toter Fisch wurden auf dem Taal Lake gefunden. Die örtlichen Behörden gehen davon aus, dass dies durch große Temperaturschwankungen im See ausgelöst wurde.
Der Taal Vukan ist mit der Begründung, dass Magma an die Oberfläche vordringen könnte, in Alarmstufe 2 kategorisiert worden, sagte das philippinische Institut für Vulkanologie.
In den letzten 24 Stunden wurden sechs vulkanische Erdbeben in der Nähe des Vulkans aufgezeichnet.

Quelle
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BeitragThema: Re: Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011   Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011 - Seite 2 EmptyDi Mai 31, 2011 4:33 pm

China - Dürre betrifft 35 Millionen Menschen
Eine schwere Dürre hat im April 34,8 Millionen Menschen in fünf Provinzen der mittleren und unteren Yangtse-Gebiete in Mitleidenschaft gezogen. Dies sagte am Freitag das Ministerium für Zivile Angelegenheiten. Unter den Geschädigten haben 4,2 Millionen Probleme beim Besorgen von Trinkwasser und knapp 5 Millionen benötigen Hilfe, sagte das Ministerium unter Berufung auf lokale Abteilungen für Zivile Angelegenheiten in den fünf Provinzen Jiangsu, Anhui, Jiangxi, Hubei, und Hunan. Die Dürre, verursacht durch ungewöhnlich schwache Regenfälle und unzureichende Wasserfließmengen aus den oberen Yangtse-Regionen führten zudem zu einem direkten wirtschaftlichen Schaden in Höhe von 1,6 Milliarden Euro.


Tornado an der Grenze Haiti/Dominikanische Republik richtete großen Schaden an.
Der Tornado, der in der Provinz Indepedencia an der Grenze zu Haiti die Stadt Jimani durchquerte, war begleitet von starken Regenfaellen und Hagelschauern. Dutzende Baeume wurden entwurzelt und Strommasten umgerissen, als Folge gab und gibt es Unterbrechungen in der Stromversorgen wie auch bei den Telefondiensten. Zahlreiche Haeuser wurden abgedeckt und die Schaeden in der Landwirtschaft sind bisher noch nicht berechnet worden.


Unwetter in Tsunamigebieten im Nordosten Japans
Die Menschen in den Katastrophengebieten im Nordosten Japans sind am Montag von heftigen Regenfällen heimgesucht worden. Teilweise standen Straßen unter Wasser, Flüsse schwollen bedrohlich an, meldeten Medien. Straßen wurden überflutet, zudem verwüsten Stürme das Land.



Überschwemmungen in Kolumbien: Halbe Million Häuser beschädigt
Durch die Überschwemmungskatastrophe in Kolumbien sind nach Angaben der Caritas bislang 470.000 Wohnhäuser beschädigt worden. Die Gesamtschäden beliefen sich nach offiziellen Schätzungen auf umgerechnet zwei Milliarden Euro, sagte Friedrich Kirchner, Mitarbeiter von Caritas Deutschland, im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Bogota. Dies sei für ein Land mit der Wirtschaftskraft Kolumbiens eine enorm hohe Summe. Nach Behördenangaben sind insgesamt 2,7 Millionen Menschen betroffen. Kolumbien erlebt derzeit die schwersten Überschwemmungen seiner Geschichte. Seit November sorgt das Wetterphänomen „La Nina“ für anhaltende Regenfälle; ganze Landstriche stehen unter Wasser. Kirchner berichtet, es seien so viele Straßen zerstört, dass die Bauern ihre Erzeugnisse nicht mehr vermarkten könnten.


Erdfälle und Risse jetzt auch in Spanien. Des weiteren gab es in Spanien am 30.05.2011 heftige Gewittergüsse mit sintflutartigen Regenfällen.




Auch in China gab es einen Erdfall. Ein LKW verschwand in einer Sinkhole in Changchun in Nordostchina.


Und einen weiteren Erdfall gab es jetzt auch in den USA, in Illinois.




In der Schweiz herrscht Dürre und Trockenheit, Bäche im Aargau trocknen aus.


In Thailand ist die Erde ebenfalls stark in Bewegung. Einige Straßen waren Ende letzter Woche teilweise so in sich zusammengefallen und zerrissen, dass sie nicht mehr befahrbar waren. Schüler mussten sogar aus Sicherheit die Schule verlassen.


In Malaysia gab es einen 30 m tiefen Erdfall in Gombak.


In Südamerika (Peru) erleben wir derzeit eine Kältewelle, Minus 10 Grad. Dort steht zwar schon bald der Winter vor der Tür, doch in diesen Breiten sind normalerweise Temperaturen um den Nullpunkt angesagt. Geologen gehen sogar teilweise davon aus, dass die Temperaturen bis zu 20 Grad Minus sinken könnten. Und das ist für diese Gebiete bei weitem zu kalt.


Dann kam es in der türkischen Provinz Kars zu einem Hurrikan. In den betroffenen Gebieten gab es kein Licht und der Telefondienst fiel aus.


Vulkan auf Kamtschatka "Kluchevskoy" warf Asche bis zu einer Höhe von 5 km über dem Meeresspiegel aus. Kluchevskoy gilt als der höchste aktive Vulkan in Eurasien.


Am Sonntag gab es eine Serie von verheerenden Wirbelstürmen im US-Bundesstaat Michigan. Mehr als 100.000 Menschen waren ohne Strom.


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BeitragThema: Re: Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011   Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011 - Seite 2 EmptyDo Jun 02, 2011 7:29 pm

Erdfälle in Yopal in Kolumbien – Schlammlawine und Erdverschiebungen


Zum Sommeanfang Wintereinbruch in der Schweiz . In den Alpen fielen die Flocken bis auf 1000 Meter. Etliche Pässe wurden geschlossen.


Die Dürre in China sorgt mittlerweile für Trinkwasser-und Nahrungsmittelknappheit.


Erdfälle jetzt auch in Eskisehir in der Türkei. In diesem Zusammenhang sei nochmals darauf hingewiesen, dass wir in letzter Zeit eine abnorme Erdbebentätigkeit in der Türkei vorliegen haben, was die Anzahl von Schwarm und Kleinbeben betrifft.


Nächtliche Unwetter sorgten für teils schwere Schäden in Oberösterreich, Niederösterreich und Salzburg.


Sturzflut/ Sintflut in Singapur am 01.06.2011.


USA – jetzt auch Tornados in Neu England. Aber auch an der Ostküste Tornados – Springfield in Massachusetts.


Indonesien (Java) Vulkan Dieng zeigte Eruption – Massen Evakuierung in der Gegend am 1. Juni.


Heftige Unwetter mit kleinen Tornados gab es in Nebraska und einen sehr großen Hagel - 4 Zoll (10 cm) im Durchmesser, schwerer Regen und starke Winde.


Die Häufigkeit von Vulkanausbrüchen auf der Erde während des letzten halben Jahrhunderts hat erheblich zugenommen, unser Planet trat in eine Zeit erhöhter seismischer und vulkanischer Aktivität, sagte Chef-Forscher, Institut für Physik der Erde:Schmidt, Arthur Saltykovsky, Vulkanologe.


Honduras- lang anhaltende Regenfälle. Behörden erhöhten die Gefahrenstufe und rechnen mit Erdrutschen und dem Überlaufen von Flüssen.


Snake River Canyon - Unter folgendem angegebenen Link findet ihr ein Foto von einem Erdrutsch sowie ein Video im Zeitraffer. Jedoch ist der Erdrutsch kein gewöhnlicher Fall. Hier handelt es sich um etwas Neuartiges. Sehr, sehr langsam bewegen sich große Erdmassen und bewegen den gesamten Hügel in Richtung der Autobahn bei einer Geschwindigkeit von 50 Zentimetern pro Stunde. Im Video kann man sich das Ereignis beschleunigt ansehen.
zum Video


In der Gemeinde Calixto Garcia gab es einen schweren und langanhaltenden Hagelsturm, so etwas habe es in dieser Gegend noch nie zuvor gegeben.
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BeitragThema: Re: Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011   Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011 - Seite 2 EmptySa Jun 04, 2011 11:39 am

Hurrikan-Saison 2011: Alarmstufe Rot in der Dominikanischen Republik
Das Nationale Amt für Katastrophenschutz der Dominikanischen Republik hat für die Provinzen San Cristóbal, San Juan de la Maguana, San José de Ocoa, Independencia und Sánchez Ramírez den “Roten Alarm” ausgerufen. Die Meteorologen warnten vor möglichen Überschwemmungen, präventive Evakuierungen wurden bereits durchgeführt.


greenpeace magazin: Fast zwei Millionen Kinder am Horn von Afrika leiden unter Dürre
Die anhaltende Dürre am Horn von Afrika trifft vor allem Kleinkinder schwer. Nach Angaben des UN-Kinderhilfswerks Unicef sind in der Region allein 1,8 Millionen Kleinkinder unter fünf Jahren auf zusätzliche Versorgung angewiesen. Die Regenfälle im Mai hätten nur vorübergehende Entlastung in den Dürregebieten in Somalia, Dschibuti, Nordkenia und Südostäthiopien gebracht, betonte Unicef-Regionaldirektor Elhadj As Sy am Donnerstag in Nairobi.«Die Auswirkungen des Klimawandels sind in der Region zunehmend spürbar, und die Kinder tragen die Hauptlast», warnte er. Insgesamt benötigen nach UN-Schätzungen bereits 8,8 Millionen Menschen in den ostafrikanischen Dürregebieten Wasser, Lebensmittel und medizinische Hilfe. In Südsomalia und Nordkenia gilt bereits jedes vierte Kind als akut unterernährt.


Indonesien Sintflut herrscht nach wie vor in Belawan, Pekalongan.


Malaysia Sintflut auch in Perlis.




China Erdfälle in Zhujiang New City.


Ein massiver Erdrutsch trug sich am Berg Little Valley Porter Keene zu. Ursache waren die starken Regenfälle der vergangenen Woche. Der Erdboden wurde verformt und verdrängt. Häuser in der Nähe wurden zerstört, sagte North Country Public Radio.
"82 Hektar Felsen und Schmutz sind ständig in Bewegung", sagt Andrei Koslowski, Geologe am Staatlichen Museum.


Ohio - Am Donnerstag Morgen bot sich den Bewohnern von Ohio ein ungewöhnlicher Anblick: Tausende von Toten Regenwürmern lagen auf den Gehsteigen und Veranden. Aber gleiches berichteten Anwohner aus: Fairfield, Mount Airy und Pleasant Ridge. Eine Bestätigung der Meldung gab der TV-Sender in Louisville heraus, dass ihre Bürgersteige von mehreren Hunderten toter Regenwürmer übersät waren.
Die Ursache für das plötzliche Massensterben der Würmer ist noch unbekannt. Man nimmt an, dass vielleicht die jüngsten Regenfälle damit zu tun haben oder die Paarungszeit oder gar saurer Erdboden dafür verantwortlich sein könnte. Die Paarungszeit wird als wahrscheinlichste Ursache angenommen. Während der Paarungszeit steigen die Würmer aus dem Boden und kommen so an die Oberflächen wie Asphalt, wo sie dann "fest kleben" und sterben. (pers. Anm. Hm, diese Antwort befiedigt mich jetzt nicht wirklich, schließlich paaren sich die Würmer jedes Jahr, doch ich höre jetzt erstmals etwas von einem Massensterben von Regenwürmern)
Quelle


Island, Vulkanausbruch: "Grímsvötn" und der Vatnajökull Gletscher ist wieder aktiv, Aschenwolke bis zu 17km hoch.


Vanuatu - Der Vulkan Mt. Yasur wird aktiv. In der letzten Woche gab es starke Explosionen und Emissionen aus allen drei aktiven Schloten traten hervor. Der Zugang zum Mt. Yasur wurde bereits abgesperrt.


Auf der russischen Halbinsel Kamtschatka ist der Peninsula-Vulkan erneut ausgebrochen. Hier ist die Aschenwolke 9km hoch.


Mexiko - Vulkan Popocatepetl grollte am Freitag über Mexiko City. Der 17.886-Fuß-hohe Berg bebte für einige Minuten, bevor die Asche ausbrach.
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BeitragThema: Re: Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011   Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011 - Seite 2 EmptyMi Jun 08, 2011 8:34 pm

China – 60 000 Menschen evakuiert – Grund hierfür: die unendlich vielen Wassermassen (bis vor kurzem litt man dort noch unter der Dürre).

Philippinen : Sintflut und Sturzflut – 9 000 Familien betroffen.

Thailand: Heftige Regenfälle. Bangkok meldet: Land unter.

Schwere Fluten im Norden Brasiliens.

Indien: Mangalore meldet ebenfalls Land unter. Der Regen birgt die Gefahr von Malaria und Dengue-Fieber.

USA : Im Osten des Bundesstaates Arizona wüten vernichtende Waldbrände.

Uruguay: wieder ein Massentiersterben. 600 Tote Pinguine wurden an Land geschwemmt.

Kolumbien : 2 Kinder durch Erdrutsch getötet.

USA: seltene Erscheinung: Schneefall auf Hawaii im Juni.

Schnee bedeckt Teile des Nordosten Tasmanien.

Erstmals seit einem halben Jahrhundert ist im Süden Chiles wieder ein Vulkan der Kette Puyehue ausgebrochen. Nach dem heftigen Ausbruch im chilenischen Vulkanmassiv Puyehue zieht eine große Aschewolke über den Süden Argentiniens. Auch Buenos Aires ist bereits betroffen - sämtliche Flüge wurden gestrichen.

Heftige Überschwemmungen haben im Südwesten Chinas mindestens 21 Menschen das Leben gekostet, 37 weitere wurden am Dienstag vermisst. Ausgelöst worden sei das Unwetter durch schwere Regenfälle, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua.

Sachsen: Die schlimmste Trockenheit seit 50 Jahren.

Sinkhole in der Gemeinde Huong Vinh, etwa 7 m tief und 6 m Durchmesser mit kleinen Rissen an der Oberfläche in der Umgebung.

Ein heftiger Sturm hat Nischni Nowgorod getroffen. Wanderwege wurden in tiefe Flüsse verwandelt, dem folgte ein kompletter Stromausfall.

Im Süden Frankreichs wüteten ebenfalsl die Elemente. Sintflutartige Regenfälle verursachten Überschwemmungen. In den Seealpen und den Alpes de Haute Provence sind mehrere Flüsse über die Ufer getreten.

In Österreich gab es am Wochenende ebenfalls große Überschwemmungen. In der Hauptstadt waren durch das Unwetter viele Autounfälle verursacht worden.

Tornados und starke Winde versetzten den Norden Schwedens in ein Chaos.

Seit Beginn der Temepraturmessungen wurden im Süden Brasiliens jetzt für diese Zeit die niedrigsten Temperaturen aufgezeichnet. Nachts sanken über das Wochenende in den Bergen des südlichen Bundesstaat Santa Catarina die Temperaturen bis auf - 7,9 Grad Celsius ab. Im benachbarten Bundesstaat Rio Grande do Sul wurden ebenfalls eisige Temperaturen von bis zu - 2, 8 Grad Celsius gemessen. Aber auch an 26 anderen Orten in dieser Region wurden die bisher niedrigsten Temperaturen verzeichnet.

Im Osten Kasachstans wütete ein heftiger Hagelsturm. 5000 Hektar Ackerland wurden zerstört, sogar Weidevieh getötet. Hagel, mit einem Durchmesser von 13 Millimetern, zerschlug Glas in den ländlichen Schulen und hat etwa 2 tausend Quadratmeter Dächer beschädigt. 80 Tiere wurden dabei insgesamt getötet (vier - Rinder und 78 - kleine Wiederkäuer).

Der nördliche brasilianische Bundesstaat Roraima wurde zum Katastrophengebiet erklärt wegen der Rekordüberschwemmung. Heftige Regenfälle verursachten Flüsse zum Überlaufen des Rio Branco, ein Mitglied des Amazonasbeckens. Als Folge stieg der Wasserstand bis zehn Meter an.

An der Küste von Uruguay wurden 400 tote Magellan-Pinguine, Dutzende von Robben, Schildkröten und Seevögeln am Montag aufgefunden.

In der Provinz Guizhou, im Landkreis Wangmo, wurde ebenfalls eine Dürre durch sintflutartige Regenfälle abgelöst. 14 Menschen werden vermisst.


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BeitragThema: Re: Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011   Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011 - Seite 2 EmptyDo Jun 09, 2011 1:00 pm

Als Folge von Erdrutschen und Überschwemmungen wurden in Haitis Hauptstadt Port-au-Prince 11 Menschen getötet. Sintflutartiger Regen hatte die Strassen der Hauptstadt in Flüsse verwandelt.


Tausende von toten Fischen erschienen auf der Oberfläche des Gewässers in den Canal Rideau (Rideau Canal) in Ottawa. Touristen und Eiheimische hatten sich über den Gestank beschwert. Behörden meinen, es gäbe keinen Grund zur Beunruhigung und die Umweltverschmutzung wäre daran nicht schuld, sondern die Fische wären natürlichen Ursprungs verstorben, evtl. Sauerstoffmangel wurde genannt.


In der Region Osch in Kirgisistan 45 Wohnhäuser von Schlammlawinen überflutet. Dies war eine Folge der sintflutartigen Regenfälle.


Gestern wurde zum ersten Mal in der Geschichte Finnlands vom Hydrometeorologischen Center Finnlands eine Warnung wegen kommender Hitzewelle herausgegeben (im Westen Finnlands). Die Temperaturen stiegen bereits auf 30 Grad Celsius an. Das heisst, auch am Polarkreis, im zentralen Teil von Lappland, steigen die Temperaturen auf bis zu + 27 Grad.


Während des Unwetters in Dänemark wurden sage und schreibe fast 18.000 (17.702) Blitzeinschläge vom dänischen Meteorologischen Institut (DMI) aufgezeichnet. Die heftigsten Blitzschläge gab es auf der Insel Seeland. Mehrere Häuser wurden durch die Blitzschläge in Brand gesetzt.


Ein ähnliches katastrophales Blitzszenario erlebten die Bewohner Torontos. Der Nachthimmel über der kanadischen Metropole leuchtete in Hunderten von Blitzen wild auf. Mehrere Blitzeinschläge in Wohnhäusern wurden gemeldet, mindestens 2 Gebäude brannten aus. Tausende von Menschen hatten kein Licht/Strom.


In Dagestan, gibt es derzeit einer beispiellose Heuschreckenplage. Millionen von Schädlingen überfallen das Gebiet mit einer Fläche von über 20.000 Hektar. Sie verschmähen auch kein Knoblauch sowie keine Zierpflanzen.


Sturzfluten im westlichen Teil von Singapur.


Britischen Jungferninseln: Sturzfluten werden in Road Town, Tortola erwartet.


Die Feuerwalze rollt wieder über Russland.
Seit Ende Mai kämpft Russland wieder gegen schwere Waldbrände. Bereits steht dreimal mehr Fläche in Flammen als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Laut dem Zivilschutzministerium in Moskau sind über 6000 Quadratkilometer von der Feuerbrunst betroffen.


Aber auch in den USA brennt es. Im Osten des Bundesstaates Arizona wüten vernichtende Waldbrände.


Auch die aktuellen Überschwemmungen in dem sonst schon geplagten Haiti sollten erwähnt werden.



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BeitragThema: Re: Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011   Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011 - Seite 2 EmptySa Jun 11, 2011 4:35 pm

Kenia: Hungerkatastrophe spitzt sich zu

Die Hungerkatastrophe im Norden Kenias spitzt sich zu. Nach Angaben der Gesellschaft für bedrohte Völker sind drei Millionen Nomaden akut in ihrer Existenz bedroht. Afrika-Experte Delius sagte, in manchen Gebieten sei das Überleben von bis zu 80 Prozent der Bevölkerung gefährdet.

Der Experte warnte, viele Hirten ernährten sich nur noch von Wildfrüchten, da ihr Vieh zu geschwächt sei. Die Nomaden bräuchten dringend mehr Hilfe. Neue Regenfälle werden erst im Oktober erwartet. Die Nomaden müssten ihr sterbendes Vieh verkaufen. Doch die hohe Zahl von Notverkäufen habe zu einem dramatischen Verfall der Preise geführt, so dass die Hirten ihr Überleben mit den Erlösen nicht sichern könnten.

Im Jahr 2009 wurden durch die Dürre rund 80 Prozent des Viehbestands kenianischer Nomaden vernichtet.

Quelle
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BeitragThema: Re: Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011   Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011 - Seite 2 EmptySa Jun 11, 2011 5:11 pm

Brände im Südwesten der USA bedrohen New Mexico.

Auch in Kuba jetzt starke Überflutungen.

Süd-West-Afrika (Namibia): Seltener Schneefall in afrikanischer Wüste. Schnee bedeckt die Gegend: Rare Snowfall Blankets African Desert.


Chile , La Araucanía: Tornado und Hagel trafen Villarrica.


Sinkhole in Mexiko-Stadt. Das Loch hat eine Breite von ca. 1 m und ist ca. 7 m tief.

Dominikanische Republik, starke Überschwemmungen. Der Fluss Yaque del Norte trat wegen der heftigen Regenfälle in den letzten Tagen über seine Ufer. 60 Häuser sind dabei unter Wasser gesetzt worden. Es wurde viel Ackerland mit Kulturpflanzen, Reis und ein Großteil der Ernte vernichtet.

Der Strand von Missisippi ist mit toten Fischen bedeckt. Es wurden eine Menge Meeresschildkröten, Delfine, Krebse, Rochen und Fische gefunden.

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BeitragThema: Re: Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011   Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011 - Seite 2 EmptyMo Jun 13, 2011 1:26 pm

Überschwemmungen nach heftigen Regenfällen in Norwegen.
Wegen heftiger Regenfälle sind in Norwegen etwa 200 Menschen in Sicherheit gebracht und eine der wichtigsten Straßen des Landes gesperrt worden. Die Verbindungsstraße zwischen dem Norden und dem Süden des Landes sei wegen Hochwassers gesperrt worden, erklärte der stellvertretende Leiter des norwegischen Zivilschutzes, Per Brekke.

England : Schneefall in Wales im Juni. Mehr Infos hier

Neuseeland, Christchurch, ein Erdbeben der Stärke 6,0 in 9 km Tiefe. Es gibt mehrere Verletzte. Das Erdbeben wurde inzwischen herabgestuft auf eine Stärke von 5,8.

Am heutigen Tag soll es in Italien ein Erdbeben der Stärke 7,7 gegeben haben. Allerdings ist dieses Erdbeben jedoch in keinem mir bekannten Ticker mehr zu finden. Es könnte aber auch sein, dass das Erdbeben bereits aus den Tickern wieder herausgelöscht wurde. Das Erdbeben soll in einer Tiefe von 1 km statt gefunden haben. Auf der Blogsite "Stenor" konnte ich jedoch noch einen kopierten Eintrag eines Erdbebentickers finden: Kopie des Erdbebeneintrages. - weitere Infos dazu - weitere Kartenansicht

Nicht weniger als sechshundert Amerikaner waren gezwungen ihre Häuser, wegen der Flut des Missouri River, zu verlassen. Im Mittleren Westen des US-Bundesstaat Iowa brach ein Disaster aus. Im Dorf Modeyl wurden 300 Personen evakuiert, drei weitere Hundert sind freiwillig geflüchtet. In dem nahe gelegenen Dorf Counce Blaffz traf es 100 weitere Wohnhausbesitzer. In anderen Siedlungen entlang des Flusses Missouri werden in Kürze weitere Evakuierungen bekannt gegeben.

Im Gebiet Tjumen (Russland) begann sich in der Mitte des Dorfes Bardyuzhe über dem See ein Tornado zu bilden. Er stieg 500 Meter an, blies Dächer, Zäune und Gewächshäuser davon, wirbelte Dächer, Häuser und Haustiere in die Luft. Personen wurden nicht verletzt, da die Bevölkerung im Voraus gewarnt werden konnte.
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BeitragThema: Re: Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011   Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011 - Seite 2 EmptyDo Jun 16, 2011 1:00 pm

Vulkanausbruch Chile: Mehrere Millionen Lachse verendet
Nicht nur die Fluglinien in Südamerika klagen über große Schäden durch den Ausbruch des Vulkans. Auch mehrere Millionen Zuchtlachse in den Fischfarmen im Süden Chiles sind verendet. Die Temperatur der Flüsse in der normalerweise kalten Region sei durch die Vulkantätigkeit auf bis zu 45 Grad gestiegen, berichten nationale Medien.

Vulkanausbruch in Eritrea
Im südlichen Eritrea ist ein seit über 150 Jahren inaktiver Vulkan nach einer Serie von Erdbeben am 14. Juni wieder ausgebrochen. Informationen des Volcanic Ash Advisory Centre (VAAC) zufolge, schleuderte der Vulkan Asche bis zu 13,5 Kilometer hoch in die Atmosphäre. Die VAAC, die ihren Sitz in Frankreich hat, aber weltweit vulkanische Aktivitäten überwacht, meldete, dass der lange inaktive Vulkan in der Nacht von Sonntag auf Montag gegen Mitternacht ausgebrochen sei.
Nach dem Vulkanausbruch in Chile und in Eritrea mussten hunderte Flüge in Südamerika, Afrika und Australien gestrichen werden.

Epidemie in Haiti verschärft sich wieder
Nach schweren Regenfällen und Überschwemmungen steigt die Zahl der an Cholera erkrankten dramatisch an. Die Zahl der Cholera-Toten ist auf über 5.400 angestiegen. Jeden Tag kommen nach diesen Angaben acht Tote und annähernd 1.100 Infizierte hinzu.

Tornadoerscheinung in Australien, New South Wales. Das Unwetter in New South Wales zwang Tausende ihre Häuser in Australien zu verlassen. Über 1.500 Menschen wurden wegen Befürchtungen, dass der Fluss Maclay (Maclay) durch den Damm brechen könnte, vorsorglich evakuiert.

Die Hochwasserlage in den USA bleibt weiterhin angespannt.

USA: Erdfälle – Sinkhole im New Madrid Fault.



Chile: Große Veränderungen an einem der größten Seen in Chile nach dem Vulkanausbruch. Nach nur einer Woche zeigt der See heut folgendes Angesicht:


Afrika: In Ghana wurden 2000 Häuser überflutet in Agona Swedru.


Die schweren Unwetter in China halten an: Nach einer Dürreperiode sorgen nun seit mehr als einer Woche heftige Regenfälle für Überschwemmungen und Erdrutsche in weiten Teilen des Landes. Mehr als 100 Menschen kamen bereits ums Leben, rund 30.000 Häuser wurden zerstört. Für mehrere Provinzen wurde ein Notfallplan ausgegeben.

Schneebedeckte Gipfel des Mount Snowdon. Ein Blick auf die Bilder und man könnte meinen, das wär ein typisches Foto, welches man an Wintertagen aufgenommen hat. Doch der Schein trügt. Diese Winterlandschaft war Freitag Nachmittag Mitte Juni fotografiert, nur wenige Tage vor Beginn des Wimbledon, und etwas mehr als eine Woche vor der Sommersonnenwende, nach endtimessigns.wordpress.com

Laut Nachrichtenagentur Xinhua, ereignete sich am Sonntag in der Ortschaft Kanshi Yongding County ein Erdrutsch. Bis heute wurden aus den Trümmern sieben Körper tot geborgen.

Starke Unwetter wüteten auf der östlichen Ebenen von Colorado. Niederschlag in Form von großen Hagel und heftigen Regenfällen in verschiedenen Teilen der ganzen Staates. Die Hagelkörner hatten die vergleichbare Größe eines Golfballs.

In der nordafghanischen Provinz Samangan kam es zu heftigen Erdrutschen. Sechs Menschen wurden dabei getötet und mindestens 5 weitere beim Abstieg aus den Bergen. Erdrutsche gab es auch in der Grafschaft Dara-e Suf Bala und Aibak Stadt, am Sonntagabend. Abgesehen von den Menschen, die Opfer wurden, waren darunter auch cirka 40 Tiere.

Für mehrere Meilen ist der Fluss Asano (Japan, Präfektur Ishikawa) inzwischen mit toten Forellen "gefüllt". Die Kommunen haben bereits über 10.000 tote Fische aus den Fluss heraus gesammelt.
Die ersten Tests zeigten, dass das Wasser kein Öl, keine schädlichen Chemikalien hat. Die ersten Fälle von Fischsterben in dem Fluss waren mit Datum vom 14. März 2011 vermerkt. Asano River fließt in der Nähe der großen Stadt Kanazawa, in der Nähe des Sea of ​​Japan. Dieser Bereich ist Hunderte von Meilen vom Kernkraft Unfall ", Fukushima-1" entfernt.

Umweltkatastrophe in Atyrau - Fischsterben. Innerhalb von zwei Wochen waren die Ufer der Flüsse buchstäblich mit toten Fischen übersät. Im Black River, einem Nebenfluss des Urals, verrotten mehrere Tonnen Fisch. Die Einheimischen sagen, dass die Plötzen, Karpfen und Brassen buchstäblich aus dem Wasser ans Ufer sprangen. Zwei Wochen dauerte es an. (errinert mich übrigens an ein Vorkommen vor ca. 1 Monat in China, wo die Fische aus den Stadtteichen auf das Steinufer sprangen. Einheimische haben die Fische dann immer wieder in Wasser zurück geworfen. Habe dazu ein Video gesehen, das sah aus, als wollten sie Suizid begehen.)

Keine Katastrophe, doch eine Anomalie, deshalb möchte ich es gerne an dieser Stelle erwähnen: in Tscheljabinsk Wäldern erschienen zwei Monate früher als üblich Pilze in Hülle und Fülle. Das Phänomen überraschte selbst begeisterter Pilzsammler und verursacht eine Menge Fragen.

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BeitragThema: Re: Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011   Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011 - Seite 2 EmptyFr Jun 17, 2011 12:37 pm

Katastrophenalarm: Höchste Warnstufe in China
Die Überschwemmungen in China nehmen immer größere Ausmaße an. Mehr als eine halbe Million Menschen im Süden und in der Zentralregion des Landes mussten vor den Fluten in Sicherheit gebracht werden. Das berichtete die amtliche Zeitung "China Daily" am Freitag. Die Regierung schickte Soldaten zum Hilfseinsatz in die betroffenen Regionen. Mittlerweile gilt die höchste Katastrophenalarmstufe.
Sintflutartige Regenfälle haben in den bis vor kurzem noch von einer Dürre betroffenen Gebieten im Jangtse-Becken schwere Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst. Dutzende Menschen starben. Für die kommenden Tage haben die Meteorologen vor weiteren Regenfällen gewarnt. Allein in der ostchinesischen Provinz Zhejiang seien 120.000 Menschen aus ihren Häusern geflohen. Nach einem Deichbruch seien 18 Dörfer überflutet worden. (APA/Reuters)
Quelle

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BeitragThema: Re: Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011   Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011 - Seite 2 EmptyMi Jun 22, 2011 1:01 pm

Entlang der Küste der Region Primorje wurde erneut ein toter Wal ans Ufer geschwemmt. Dies ist das vierte Mal in den letzten zwei Wochen. Aus irgend einem Grund wurden die Tiere auf See getötet und strandeten dann später am Ufer, doch die Ursache bleibt bisher unbekannt, weshalb die Tiere verstarben.

Durch die Waldbrände im Südwesten der Vereinigten Staaten, waren mehr als 9000 Menschen gezwungen ihre Häuser zu verlassen.

Süd-östlich von Tschetschenien, im Shali Bezirk, kam es durch sintflutartigen Regen zu starken Überschwemmungen.

In der Bucht von Bengalen sind Dutzende Rettungshelfer und das Militär im Einsatz auf der Suche nach vielen Vermissten, vor allem vermisste Fischerboote, die nach einem schweren Sturm nun verschwunden sind. Hurricane wüteten und es gab auch hier sintflutartige Regenfälle. Mehr als 500 Menschen werden derzeit vermisst.

In Karachaevo-Tscherkessien wurden durch kräftige Hagelschauer und heftige Windböen mehr als 1000 Hektar landwirtschaftliche Kulturen beschädigt und zum großen Teil zerstört. Vier Bezirke der Republik waren betroffen: Habezskomu, Adyge-Hablskomu, Nogai und Kuban. Zwar wurde nicht die gesamte landwirtschaftliche Fläche vollständig zerstört, doch große Sorgen bereiten momentan die weiter anhaltenden starken Regenfälle, die die Futter-und Späternte eventuell unmöglich machen werden.

In Neuseeland tobten zwei Tornados der Stärke 5. Am stärksten betroffen war die Stadt New Plymouth, etwa 250 km von der Hauptstadt entfernt. Tote und Verletzte gab es zum Glück keine.

Experten warnen vor das mögliche Auftreten von Vulkanausbrüchen in den Bereich zwischen Mekka und Medina sowie nördlich von Medina in der Aiys und Khaybar, die in Folge dann Erdbeben auslösen könnten. Das U. S. Geological Survey hatte vor kurzem einen Bericht vorgelegt, der die Existenz eines Vulkans bestätigt im Bereich Aiys und dass in den nächsten zwei jahren der Bereich Medina sowie die umliegenden Provinzen Medinas davon bedroht werden könnten. Dr. Ashki weist darauf hin, dass in abgelegenen Gebieten und Dörfern zwischen Mekka und Medina berits deutliche Risse in den Wänden von Gebäuden beobachtet werden konnten sowie Phänomene von Bodenschwingungen, die auch nicht unbemerkt in der Bevölkerungen blieben.

In Georgien, am Rikotskogo Pass, wurden durch Erdrutsche 4 Personen getötet. Die zentrale Autobahn wurde stark beschädigt, die über den Pass verläuft. Durch den starken nächtlichen Regen wurden Schlammlawinen ausgelöst, die mehrere Streckenteile zerstörten. Teilweise waren Strecken übersät von umgestürzten Bäumen.

USDA hat die Ausweitung der Grenzen der "tote Zone" im Golf von Mexiko weiter ausgeführt. Wegen der Flut des Mississippi River, die alles wegspülte, was im Weg war, hat sich der Zustand des Golfs von Mexiko noch erheblich verschlimmert.

In Kamtschatka warf der Vulkan Shiveluch am Sonntag etwa eine Stunde bis zu einer Höhe von 4200 Metern Asche. Auf der anderen Seite von Shiveluch wurde auch der Vulkan Karymsky aktiv. Insgesamt in der vergangenen Woche wurden auf dieser Halbinsel 3 Vulkane aktiv (+ Kizimen) und es gab 500 seismische Ereignisse. Die Ascheexplosionen erreichten 3.500 Meter über den Meeresspiegel. Alle drei Vulkane bekamen den Luftfahrtcode: orange, was bedeutet, dass die Emissionen aus dem Krater (Asche + Gas) für Flugzeuge über Kamtschatka gefährlich sein könnten. Teilweise erreichten di Emissionen 10 km Höhe.

Seismologen sind derzeit besorgt über die Aktivität des Vulkans auf der griechischen Insel Santorini. In den letzten Tagen kam der charakteristische Geruch von Schwefel aus dem Krater. (hier sei auch angemerkt, dass im Übergang von Mai bis Juni eine überdurchschnittliche hohe Erdbebenanzahl in Griechenland verzeichnet wurde)

Keine Katastrophe, doch möchte ich es hier nebenbei erwähnen: In Huangsha in der ostchinesischen Provinz Anhui erschien am vergangenen Donnerstag in der Dämmerung eine Fatamorgana. Im leichten Nebel über dem Fluss waren spektakuläre Bilder von Bergen, Gebäuden und Bäumen, die auf dem Fluss zu schweben schienen, gesehen worden. Das Phänomen begann ca. 17:00 Uhr Ortszeit und zog eine große Menschenmenge an. Interessant finde ich an dieser Sache, dass die Einheimischen beobachten, dass sich solche Ereignisse in den letzten Jahren stark häufen würden.

Der TV-Sender "Russia 24" berichtete, dass sich am Wochenende die Gebietsgröße der Waldbrände im Fernen Osten fast verdoppelte. Dennoch bleibt die schwierigste Situation in Jakutien vorliegen.

Die Brände im US-Bundesstaat Texas haben mittlerweile 6.000 Hektar Land verschlungen.

In der Nacht vom 19. bis 20. Juni wurde in 7 Regionen der Ukraine extrem ungünstige Witterungsbedingungen aufgezeichnet. Wie der Pressedienst des Ministeriums für Notfälle der Ukraine bekannt gab, wurden in Folge 136 Siedlungen vom Stromnetz abgeschaltet. Insbesondere in der Region Kiew waren 67 Siedlungen stromlos, im Khmelnitsky - 22, Ternopil - 14, Winnyzja - 13, Tschernigow - 9, Zhytomyr - 7, Czernowitz - 4.

Ein starkes Erdbeben der Stärke 6,3 ereignete sich am Montag im nördlichen Chile. Das Epizentrum lag 87 km nord-östlich von Calama entfernt.

Eine weitere schwere Überschwemmung traf den Staat Indiana und Tennessee. Dutzende Siedlungen wurden zerstört, Hunderte von Häusern, und es gibt Berichte über Tote und Verletzte. Über 9.000 Menschen waren ohne Strom.

Im Westen Kasachstans trat ein neuer Schwerpunkt der Maul-und Klauenseuche auf. Tiere mit ähnlichen Symptomen wie Maul-und Klauenseuche (Fieber, Speichelfluss, Schwäche, Geschwüre an den Beinen) wurden am Montag, 19. Juni, in dem Dorf Lbischensk, Akzholskogo Landkreis Akzhaikskogo Region, vorgefunden.

Wie schon einmal vor einigen tagen berichtet, wurden mehrere Regionen in Russland von der Heuschreckenplage betroffen. Momentan betrifft es die Regionen: Wolgograd, Baschkortostan, Kabardino-Balkarien. Im Bereich Astrachan hat sich am Wochenende die Plage verdreifacht. Mittlerweile sind 80.000 Hektar Land betroffen.

In der Region Ivanovo waren mehr als 15.000 Einwohner ohne Strom wegen Hurrikane und starker Windböen.

Ein Erdfall ereignete sich auf der Route der Alta Verapaz der Nähe des Dorfes El Jocote District Chicamán. Ursach sollen starke Regenfälle gewesen sein. Der Krater bildete sich am Samsatg. Das Loch hat etwa eine Tiefe von 30 Meter und einen Durchmesser, der mehr als die gesamte Straßenbreite abdeckt, ca. 25 Meter. Im Moment des Erdfalls, soll es einen lauten Knall gegeben haben.

Eine internationale Gruppe von Wissenschaftlern kam zu der Einschätzung, dass auf der Erde das sechste "große Aussterben" beginnt. Die Wissenschaftler hatten den Zustand der Meere unseres Planeten studiert und kommen zu einem schockierenden Ergebnis: Das ozeanische Ökosystem degradiert mit so großer Geschwindigkeit, dass wir bereits vom Beginn der weltweiten Ausrottung der Unterwasser-Flora und Fauna sprechen können/müssen.

In einem der beliebten mexikanischen Badeorte: Acapulco wurden zwei Personen vermisst als Folge des "Durchzugs" des Hurrikans "Beatrice". Durch den Zyklon kam es zum Überlaufen des Flusswassers von La Sabana. Etwa 15 Wohngebiete wurden dabei überschwemmt.

Vulkanologen gaben für gestern den 21. Juni eine Warnung heraus. Es wird ein Ausbruch eines Unterwasser-Vulkans vor der Küste von Italien erwartet. (Auch hier möchte ich anmerken, dass es wie in Griechenland im Übergang des Monats Mai zu Juni in Italien eine außergewöhnliche Erdbebenanzahl gab über mehrere tage. Es betraf zwar meistens Erdbeben unter einer Magnitude von 5,0, dennoch war die Bebenhäufigkeit überdurchschnittlich hoch angesiedelt)

Im Osten Chinas kam es ebenfalls zu einer Kraterbildung (Erdfall). Der Krater war 20 Meter breit und ca. 30 Meter tief und er erschien auf der 221-m Straße in der Stadt Giang Son, Provinz Zhejiang.

Ein Ornithologe beschäftigt sich derzeit mit Todesfällen von Vögeln in der Region Moskau. Einige Vogelarten sollen sich um ein Zehnfaches verringert habe, während andere Vogelarten völlig verschwunden sind. Wissenschaftler stellten fest, dass es Hunderte von toten Lachmöwen gab, Erwachsene als auch Nestlinge. Das Massensterben von Wildvögeln soll aufgrund niedriger Wasserstände verursacht worden sein. Als Ursache für das Verschwinden einiger Vogelarten, wurden die wechselnden klimatischen Bedingungen genannt.

Über 12 Tausend Einwohner von Minot im zentralen Teil des US-Bundesstaates North Dakota wurden evakuiert, um vor der Gefahr der stärksten in den letzten 130 Jahren vorkommenden Überschwemmung zu schützen.

In China drohen weitere heftige Niederschläge. Nach schweren Überflutungen in 13 chinesischen Provinzen mussten bereits 1,6 Millionen Menschen evakuiert werden.
Die Fluten brachten auch einen Stausee zum Überlaufen, der dann über einen Damm schwappte. Von den Fluten sind mittlerweile zehn Städte und vier Millionen Menschen betroffen. Die staatliche Nachrichtenagentur sprach von knapp 8500 eingestürzten Häusern.

Auf den Santa Cruz Inseln gab es ein starkes Erdbeben der Stärke von 6,1 in nur 13 km Tiefe.
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BeitragThema: Re: Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011   Erdveränderungsereignisse sowie Umweltveränderungen-u. Katastrophen März 2011 - Seite 2 EmptyMi Jun 22, 2011 3:31 pm

In China gab es eine gigantische Sinkhole von 80 Meter Breite.
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Chile: Vulkan Puyehue spuckt jetzt Lava.

In Indien sind große Risse in der Erde aufgetaucht sowie Sinkholen. Die Landaufspaltungen erzeugen Panik in Uttar Pradesh unter der Bevölkerung.

In Südamerika, Venezuela, tauchte ein 2 km langer Riss in der Erde auf.

Ungewöhnlich starker Regen hat in der türkischen Hauptstadt Ankara Straßen und Unterführungen überflutet. Mehrere Autos steckten in Unterführungen fest. Die Insassen konnten sich aus dem schnell auf sechs Meter Höhe steigenden Wasser nur mit Not retten. Die Feuerwehr in Ankara alarmierte auch Rettungstaucher, um eingeschlossene Fahrer notfalls aus ihren Autos befreien zu können. Eine Autobahn musste bei Ankara für sechs Stunden geschlossen werden, nachdem unerwarteter Schneeregen winterliche Rutschpartien ausgelöst hatte. Im Umland der Hauptstadt traten Flüssen und Bäche über ihre Ufer. Felder wurden überschwemmt. In Zentralanatolien stürzten zwei Häusern ein. Mittlerweile wurde in der türkischen Metropole durch den sintflutartigen anhaltenden Regen der Notstand ausgerufen.


Auch in Indonesien und Thailand hat sich die Lage noch nicht verbessert, noch immer Wasser ohne Ende.
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