Ereignisse 2012

Sa, 31 Aug 2013 14:26 CDT
Karte Drucken
Seltsame Geräusche in Terrace Britisch Kolumbien. Zeugen berichteten, dass die Geräusche vom Himmel kamen oder aus der Erde. Die Zugstrecke in der Nähe wurde als mögliche Quelle von Bewohnern ausgeschlossen.

zum Video

Solche ähnlichen Phänomene werden seit ca. 2011 weltweit beobachtet.

Quelle: CBC News

Quelle

13. September

In der Region Tschukotka kam es zu einem Walsterben

Es wurden die Überreste von 6 von mindestens 10 toten Walen in einer Entfernung von ca. 120 km zwischen den Dörfern Neshkan und Nutepelmen in der Region Tschukotka gefunden. Sie Situation ist beunruhigend und erfordert eine gründliche Untersuchung.
Des weiteren wurden auch Überreste eines anderen Wals gefunden sowie der Tod drei weiterer Wale gemeldet.


In der östlichen Region von Rumanien, Galati, trat eine plötzliche Flut durch die Flüsse auf, die den Tod von acht Menschen verursachte.

In der Nähe von Odessa wurden wegen Überschwemmungen am 13. September 2013 zwei Menschen getötet. Eines der Opfer starb durch einen Kugelbitz. Das zweite Flutopfer war eine 71-jährige Frau aus dem Bolgrad Bezirk; sie ertrank.

In Australien haben Wissenschaftler eine besonders hohe Anzahl von Erdbeben beobachtet zwischen Latrobe Valley und der Küste Gippsland. Seismologen beschreiben das Gebiet als ein Hot Spot von Erdbeben. Vor dem Jahre 2009 gab es dort insgesamt 50 Erdbeben. Seitdem jedoch wurden 700 (!) Erdbeben gemessen. Die Menschen vor Ort wollen wissen, weshalb die Erde in jüngster Zeit so oft bebt.
Laut Gary Gibsona von der University of Melbourne, gibt es andere Bereiche, die aus geologischer Sicht aktiv sind, aber keinen von ihnen kann man mit Gippsland vergleichen.
Quelle: Rage Of Nature

15. September

Auf der indonesischen Insel Sumatra erwachte der Vulkan "Sinabung" im Norden des Landes. Dreieinhalb tausend Bewohner aus den umliegenden 12 Dörfern wurden evakuiert. Sinabung ist nur 60 km von der Stadt Medan entfernt. Der Vulkan erwachte erstmals wieder im August 2010 nach fast 400 jahren des "Schweigens".
Quelle



16. September

Mindestens 42 Menschen wurden bei Überschwemmungen in Mexiko getötet. Aus dem Katastrophengebiet wurden mehr als 6.000 Menschen evakuiert.
Quelle

In Japan mussten mehr als 320.000 Menschen wegen des Taifuns "Mani" ihre Häuser verlassen. Seit Montag werden 3 Menschen vermisst und 70 weitere wurden verletzt.

Die Suche nach Toten und Vermissten wegen der Überschwemmungen in Colorado wird vermutlich Wochen oder sogar Monate andauern. Während offiziell acht menschen für tot erklärt wurden, steigt die Zahl derer, die bei der Polizei als vermisst gemeldet werden, auf ca. 1000 an. Es gibt wenig Zweifel, dass die Zahl der Todesopfer ansteigen wird.
Quelle

Am 15. September fiel ein großer Meterorit im Süden Tunesiens in einem unbewohnten Wüstengebiet nieder. Es gab drei laute Explosionen.
Die Nationalgarde sowie der militärische Geheimdienst nahmen eine erste Prüfung des Meteoriten vor.
Die Bewohner aus den Orten der näheren Umgebung, die das Phänomen erlebt hatten, befürchteten das schlimmste.
Die Einzelheiten, was genau passierte, blieben bisher unbekannt, weil der Zugang zu den Informationen blockiert wird.
Keine Weltraumorganisation oder andere große Medien berichteten seltsamerweise über diesen Meteoritenabsturz, trotz der Tatsache, dass die tunesischen Medien über dieses Ereignis berichteten.

Quelle



22. September

USA: Merkwürdiger Geruch verängstigte Bewohner von Bellingham, Washington

Die Quelle des mysteriösen Geruchs aus dem Wasser und in der Stadt Bellingham bleiben unbekannt. Offizielle Institutionen können die Ursache noch nicht klären.
Mehr als 100 Personen haben vom Geruch von Schwefel, Erdgas, Methan oder Öl in den Abendstunden des 18. September berichtet.
Dies ist bereits die zweite Welle in diesem Sommer von Berichten über Gasgerüche entlang der Uferpromenade. Mitte August trat das Phänomen zum ersten Mal auf und es wurde dabei auch Feuer ausgelöst. Aber die Feuerwehr sagte, dass der Geruch von verwesenden pflanzlichen Materialien käme.
Quelle

In Kambodscha kam es zu Überschwemmungen und die Fluten steigen weiterhin an. Bis jetzt kamen dadurch mindestens 30 Menschen ums Leben.

zum Video

Die Überschwemmungen wurden durch heftige Regenfälle verursacht und betrifft momentan mindestens sieben kambodschanische Provinzen, Meteorologen sagen voraus, dass sich die Überschwemmungen mindestens auf drei weitere Provinzen ausdehen werden.

Quelle

Zeichen der Veränderung im Oktober und November 2013
HawkkeyDavisChannel


Nach dem Super-Taifun Haivan sahen die Philippinen aus als wären sie von einem Tsunami erfasst worden.
Große Überschwemmungen und Erdrutsche in Indien; ein massives Erdbeben bei Japan; ein heftiger über Nordeuropa hinwegfegender Sturm; weitere Massentiersterben; Überschwemmungen in Texas, die die Flüsse auf die höchsten Stände seit 100 Jahren bringen; sich rot verfärbende Kanäle in den Niederlanden; Sichtungen von Meteor-Feuerbällen auf der ganzen Welt; ein verheerender Super-Taifun, der Teile der Philippinen ausradierte; ein tödlicher Wirbelsturm in Somalien; Erdfälle, die weitere Häuser in Florida verschlucken; ein Ausbruch von heftigen Tornados im Mittleren Westen der USA "zum zweiten Mal in der Saison"...

Ein weiterer Monat voll von merkwürdigem Wetter und Ereignissen am Himmel auf einem Planeten, der immer weiter durchgeschüttelt wird.

zum Video

Diese Videoreihe bedeutet nicht, dass die Welt untergeht! Es handelt sich um Dokumentationen über eine Reihe von extremen Wetterereignissen, die zu größeren Erdveränderungen führen. Wenn Sie sich auf dem Laufenden halten, dann erkennen Sie die Zeichen.


Soundtrack

Immediate Music - The Last Time
Fired Earth Music - Tacticus

Quelle

45 Erdfälle öffnen sich in Kaski, Nepal.
Diese Erdfälle zwangen ca. 50 Familien innerhalb einer Woche ihre Häuser zu verlassen. Dabei verschlangen diese Krater auch Häuser.
Quelle

Ein Ausschnitt von den Erdveränderungen und weltweiten Ereignissen im Monat November:

zum Video:Erdveränderungen im November

Musik:

1) Four tet - 0181
https://soundcloud.com/four-tet/0181-1

2) SMΛЦG - This isn't England
https://soundcloud.com/smaugsipp/this...

3) Eaves- Leavings
https://soundcloud.com/eavesss/eaves-...

4) Four tet - 0181
https://soundcloud.com/four-tet/0181-1

5) Keith Kenniff - IDM Mix
https://soundcloud.com/keithkenniff/k...

Quelle

In den kanadischen Städten Montreal und Ottawa wurde des Nachts ein heller Lichtblitz beobachtet. Nach Untersuchungen von Tonaufzeichnungen von Schalldetektoren, wurde bestätigt, dass es sich um den Absturz eines kleinen Meteoriten handelte, der nicht viel größer gewesen sein soll, als ein Basketball.

Quelle

Grober, globaler Überblick: April 2015

31. März
- Heftige Regenfälle im Norden Chiles führten zu den mächtigsten Überschwemmungen der letzten 80 Jahre.
18 Todesopfer und ca. 27.000 Verletzte sowie weitere Vermisste. Die Regenfälle begannen am 25. März. Quelle

3. April
- In Usbekistan, in der Stadt Andischan, begann es am 01. April zu schneien. Zu dieser jahreszeit für diese Region eine Anomalie. Die Schneehöhe erreichte 25 cm. Quelle

- In Amerika tobten mehrere Tornados. Der erste Tornado war ein paar Kilometer südöstlich von Quapaw - Oklahoma gesichtet worden. Einige Tornados traten in Missouri, Kentucky und im Südosten Kansas auf. Quelle

- Im indischen Bundesstaat Kaschmir verursachten schwere Regenfälle Überschwemmungen und Erdrutsche. Mehrere Häuser brachen zusammen und begruben Menschen darunter. 17 Menschen kamen ums Leben.Quelle

- In Chile haben sich wegen der Überschwemmungen die Todesopferzahlen auf 23 erhöht. Weitere 57 Personen werden noch vermisst. Quelle

- Am 2. April fegte ein starker Sandsturm durch das Geschäftszentrum von Dubai und anderen Städten am Persischen Golf.Quelle

- Kaliforniens Gouverneur Jerry Brown kündigte die Einführung von Beschränkungen für den Wassderverbrauch an. Dies ist der erste Fall in der Geschichte für diese Region. Der Grund für die Verhängung von Beschränkungen ist eine bereits mehrjährige Dürre in Kalifornien. Januar 2015 war der trockenste und Februar 2015 der heißeste Wintermonat seit Aufzeichnungen. Ziel ist es, den Wasserverbrauch um 25 % zu reduzieren, um in den nächsten 9 Monaten 1,5 Millionen Morgen-Füße Wasser speichern zu können. Quelle

- Wegen des herannahenden Taifun "Maisak" wurden an der Nordküste der Philippinen mehr als 24.000 Einwohner evakuiert. Quelle

5. April
- In der chinesischen Provinz Hunan waren 239.500 (nach Angaben der TASS) Menschen von schweren Überschwemmungen betroffen. Mehr als 12.100 Menschen wurden aus dem Überschwemmungsgebiet evakuiert. Ein Fluss trat aus seinem Ufer und überschwemmte 19.500 Hektar Ackerland. Straßen wurden beschädigt und es kam auch zu Stromausfällen. Quelle

- Der Taifun Maisak hinterließ auf den phlippinischen Inseln schwere Zerstörung. Auf der Insel Chuuk wurden 5 Menschen getötet. Quelle

- Bei einem starken Sturm in Bangladesch wurden mindestens 30 Menschen getötet. Unter den Opfern sind Frauen und Kinder. Quelle

11. April
- Im nördlichen Teil des US-Bundesstaates Illinois wütete am 9. April ein verheerender Wirbelsturm. Zwei Menschen starben bei der Katastrophe. Quelle

- Über der Stadt Kosice (Slowakai) wurde am Montagabend gegen 20.30 Uhr der Fall eines Meteoriten beobachtet. Quelle

- Im Bereich der Hokota (Ibaraki, Japan) strandeten 150 Delphine. Viele Delphine hatten tiefe Wunden (man nimmt an wegen des Kontaktes mit den Kieselsteinen am Strand). Gesunde Delphine wurden auf Schiffe verladen und wieder zurück ins Meer gebracht. Verwundete Tiere sollten in einer Spezialklinik behandelt werden. Quelle

- Die Anzahl der Todesopfer im indischen Bundesstaat Jammu und Kaschmir wegen Überschwemmungen haben sich auf 44 Menschen eröht und 25 Verletzte.

- Die Behörden in Taiwan haben eine Beschränkung der Wasserzufuhr beschlossen. Im Norden der Insel soll die Wasserversorgung für 2 Tage innerhalb der Woche abgesetzt werden. Grund: Der Niederschlag in Taiwan ist der niedrigste seit den letzten 60 Jahren und die anhaltende Dürre, die bereits im Oktober letzten Jahres begann. Quelle

- In Haiti kamen 6 Personen bei Überschwemmungen ums Leben. Insgesamt waren mehr als 8.000 Familien betroffen. Quelle

- In Indien fielen riesige Hagelkörner vom Himmel, beschädigten Autos, durchbrachen Häuserdächer und sogar 2 Menschen kamen dadurch ums Leben. Es gab Dutzende toter Vögel und Tiere. Quelle

20. April
- Ein Erdbeben der Stärke 6,6 ereignete sich vor der Ostküste der Insel Taiwan. Das Epizentrum des Bebens lag 76 km von Hualien und 71 km südöstlich der Stadt Suao entfernt und in einer Tiefe von 28,9 km. Quelle

- Der Vulkanausbruch des Calbuco im Süden Chiles führte zur Evakuierung von mehr als 1.000 Menschen in einem Umkreis von 20km. Quelle

- Ein Erdbeben der Stärke 6,3 ereignete sich in den Salomonen, 158 km südöstlich der Stadt Lata. Das Beben lag in einer Tiefe von 72 km.
Quelle

- In Australien kamen bei einem schweren Sturm 3 Menschen ums Leben. Mehr als 200.000 Häuser waren ohne Strom. Quelle

- Ein starkes Erdbeben der Stärke 6,3 ereignete sich am Freitag (24.04.15) in Neuseeland. Das Epizentrum lag 35 km nordöstlich der Stadt Kaikoura und lag in einer Tiefe von 52 km. Das Erdbeben war in ganz Neuseeland zu spüren. Quelle

- Am Mittwoch (22.04.) traf ein ungewöhnlich heftiger Sturm auf Pattaya. Quelle

- Russland: Ein unerklärbarer Erdrutsch verwüstete zwischen Novokuznetsk und Bolshaya die Landschaft. Es gibt nur wenig Informationen über diese seltsame Erdbewegung vom 1. April 2015, die wie eine sehr schnelle Wanderdüne alles unter sich begräbt. weiterlesen bei der Quelle

- Im Osten Indiens sind bei einem Sturm mindestens 33 Menschen ums Leben gekommen. 80 weitere Menschen wurden verletzt. In den betroffenen Gegenden waren Strom und Telekommunikationsverbindungen unterbrochen, Straßen waren durch Bäume blockiert. weiterlesen bei der Quelle

- Großer Tornado verursacht Zerstörungen in der brasilianischen Stadt Xanxere - Mindestens 2 Tote. Quelle/weiterlesen

- Vulkanausbrüche versetzen Chile in Ausnahmezustand. Calbuco speit 10km hohe Aschewolke aus. Quelle/weiterlesen

- In Norwegen gab es ein seltenes Phänomen: Es regnete Würmer. Quelle