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Thema: weitere Infos zu Erdveränderungen Mo Apr 09, 2012 4:33 pm
Abholzung im Amazonas-Gebiet hat massiv zugenommen Zwischen Jänner und März wurde dreimal soviel gerodet wie im Vergleichszeitraum 2011
Brasilia - Die Abholzung des Amazonas-Regenwalds in Brasilien hat dramatisch zugenommen: Wie ein nationales Forschungsinstitut unter Berufung auf Satellitenbilder mitteilte, war die zwischen Jänner und März 2012 abgeholzte Fläche drei Mal so groß wie die im Vorjahreszeitraum. Während die Pflanzenwelt damals auf 135 Quadratkilometern verloren ging, seien es diesmal 388 Quadratkilometer gewesen. Am schwersten betroffen war der Regenwald von der Abholzung demnach im zentralbrasilienischen Bundesstaat Mato Grosso, wo viele Rinderzüchter und Sojaproduzenten leben.
Brasilien ist der weltgrößte Exporteur von Soja und Rindfleisch. Allerdings gilt der Verlust tropischer Wälder als ein maßgeblicher Faktor für den weltweiten Klimawandel.
Quelle
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Thema: Re: weitere Infos zu Erdveränderungen Di Apr 10, 2012 1:43 pm
Die Flora der Tundra "wächst" durch den Klimawandel, sagen Wissenschaftler
Internationale Klimaforscher analysieren die Pflanzenvariationen der Tundra. Hierzu verglichen sie den Zustand vor 30 Jahren zum aktuellen Bestand. Ergebnis: Die Flora der Tundra wächst zum einen in die Höhe (also nicht nur überwiegend Zwerpflanzen vorhanden) und zum anderen ist die Zusammensetzung der Arten stark gestiegen.
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Thema: Re: weitere Infos zu Erdveränderungen Fr Jul 06, 2012 2:20 am
Prinz Charles ist besorgt über den Klimawandel
17. Juni Auf der UN-Konferenz, die in Brasilien statt fand, äußerte sich der Prinz von Wales besorgt über die möglichen katastrophalen Folgen bei weiterer Untätigkeit in Bezug auf den Klimawandel. In einem Video rief Prinz Charles die führenden Politiker der Welt auf, stärker zu interagieren, wenn es um die Probleme wie den Klimawandel und um die Ernährungssicherheit ginge. Er verwies auf schwerwiegende Folgen, wenn wir länger in Wartestellung verharren und somit möglicherweise den Moment verpassen und es eines Tages zu spät sein wird, um noch aktiv etwas dagegen unternehmen zu können. Er fügte hinzu, dass das Risiko zu hoch ist, um die wissenschaftlichen Beweise zu ignorieren.
- Man bekommt das Gefühl, dass wir wie Schlafwandler, nicht in der Lage sind aufzuwachen und zu erkennen, dass eine Masse katastrophaler Folgen schon jetzt für die Wirtschaft auf uns lehnt und schneller als wir erwartet haben stürzen Millionen in Armut und die globale Sicherheit in Bezug auf Nahrung, Wasser und Energieressourcen wird gefährlich geschwächt, sagt der Prinz.
- Eines ist klar: Wir brauchen möglichst viele Informationen über den Zustand des Planeten. Wir verfügen über genügend Wissen, um bessere Entscheidungen auf lange Sicht machen zu können. Die Gefahr ernsthafter, politischer Veränderungn wächst aufgrund nicht gut durchdachter Entscheidungen und könnte zu panischen Reaktionen auf die Krisen führen, die hätten vermieden werden können.
- Der Prinz von Wales glaubt, dass Daten wie Energie-und Wasserressourcen, Artenvielfalt, Wälder und Böden nicht nur getrennt gesammelt gehören, es ist notwendig diese Daten zu kombinieren und als Ganzes zu analysieren. Wenn dies erreicht sei, dann haben wir zumindest Informationen über den wahren Stand der Dinge und können entsprechend handeln.
Konkret sagte er: Wir haben wenig Zeit, um ein umfassendes Bild zu erhalten, so möchte ich Ihnen vorschlagen, mehr gemeinsame Anstrengungen zu unternehmen, um die Politiker und diejenigen, die Entscheidungen treffen, zu überzeugen, Maßnahmen zu ergreifen, bevor es zu spät ist. Vielleicht liegt es in der menschlichen Natur, dass wir nur handeln, wenn es nicht wieder gutzumachen ist, aber es ist keine Eigenschaft, die wir uns jetzt gerade leisten können. Wenn die schlimmsten Prognosen eintreffen eintreffen, und wir nichts tun, wird es zu spät sein.
Video
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Thema: Re: weitere Infos zu Erdveränderungen Fr Jul 27, 2012 8:39 am
Philippinen: Dagupan wird innerhalb der nächsten 15 Jahre unter Wasser sein
Der Anstieg des Meeresspiegels und Bodensenkungen sind Tatsachen, dass in den nächsten 15 Jahren ein erheblicher Teil dieser lebendigen Küstenstadt unter Wasser sein wird, sagt der Bürgermeister Benjamin Lim und führt fort: Dies sind zweifellos die Auswirkungen der globalen Erwärmung und des Klimawandels. Auch in Abwesenheit von Regen, flutet das Hochwasser Teile der Stadt, einschließlich des Geschäftsviertels.
Seit Anfang Juli, ist jeden Morgen Hochwasser und es besteht die Gefahr der Überflutung für die wichtigsten Straßen der Stadt, einschließlich des District Municipality. Landwirtin Emma Molina sagte, dass jetzt bis zu 40% der städtischen Grundstücke überflutet sind. Dagupan liegt auf einer durchschnittlichen Höhe von 1 Meter über dem Meeresspiegel. Besonders sind die Gebiete entlang der Ufer des Flusses und der Nebenflüsse betroffen.
Der Bürgermeister räumte ein, dass er in den vergangenen 15 Jahren sein Haus zweimal auf 30 Zoll angehoben hat. Aber jetzt kommt das Wasser bis zu dieser Höhe. Mit anderen Worten, innerhalb von 15 Jahren hat sich der Wasserstand um mindestens 50 Zoll erhöht. "Nicht auszudenken, was in den nächsten 15 Jahren passieren wird, wenn der Trend anhält: Die Stadt geht unter."
Die Situation wird durch den Bau von Straßenkreuzungen (davon gibt es 7 Stk.), die den Abfluss von Wasser verhindern, weiter verschärft. Es ist keine Verbesserung der Lage in Sicht, denn auch die Tatsache, dass viele Fischteiche für die kommerzielle Entwicklung entwässert werden müssen, verbessert diesen Zustand nicht. Dies stört den natürlichen Wasserhaushalt.
Ein Weg, um das Problem zu lösen, sagt der Bürgermeister, ist es, die Boden-Ebene in der Stadt zu erhöhen. Dies ist eine unglaublich teure Veranstaltung, aber auch andere Möglichkeiten, um sich den neuen Verhältnissen anzupassen, scheint es nicht zu geben.
Quelle
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Thema: Re: weitere Infos zu Erdveränderungen Fr Jul 27, 2012 11:03 am
Ein Bergsee im Altai-Gebirge ist verschwunden In der Kosch-Agatsch Region der Republik wurde der Bergsee Maashey von Regen und Schlammlawinen regelrecht weggewaschen. Er galt als einer der schönsten in der Altai und erfreute sich großer Beliebtheit unter den Touristen. Quelle: RiaNovosti
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Thema: Re: weitere Infos zu Erdveränderungen Fr Jul 27, 2012 11:34 am
Tropisches Plankton im arktischen Ozean Ein internationales Team von Meeresforschern hat im Arktischen Ozean Planktonorganismen, die normalerweise in den Tropen leben, entdeckt. Diese winzigen Einzeller wurden nie in den nördlichen Gewässern seit fast einem Jahrhundert im Protokoll aufgelistet. Experten sagen, dass die aktuelle Entdeckung nicht der erste Beweis für die Migration von wärmeliebende Arten im Norden ist. Z.B. verweisen sie hier auch auf die Massenbewegungen von Fischen in Großbritannien und Norwegen hin, wo es plötzlich wärmeliebende Arten gibt und gleichzeitig eine Abnahme der Population von Kaltwasser-Kabeljau. Ähnliche Phänomene wurden an der Ostküste der USA beobachtet, in der Beringsee und Australien (hier sei auch die große Massenbewegung von bestimmten Schmetterlingsarten erwähnt). Solche Migrationen können das bestehende Ökosystem ernsthaft aus dem Gleichgewicht bringen. Quelle und vollständiger Bericht
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Thema: Re: weitere Infos zu Erdveränderungen Mo Jul 20, 2015 8:03 am
Überblick Ende Juni bis Mitte Juli:
- Die große Hitze in Pakistan führte zum Tod von mehr als 1.300 Menschen (meist alle aus der Provinz Sindh), mehr als 20.000 Menschen wurden in Krankenhäuser eingeliefert. Ab dem 20. Juni bis Anfang Juli d.J. wurden ca. 65.000 Menschen wegen Hitzschlag behandelt. Quelle
- Am 26. Juni gab es in Peru eine Explosion, verursacht durch den Vulkan "Ubinas". Die Aschewolke war bis zu 2,8 km hoch. Quelle
- In Florida, in der Stadt von Port Richey, bildeten sich mehrere riesige Krater (Erdlöcher). Insgesamt traten drei Trichter auf. Größe: ca. 3 bis 6 Meter im Durchmesser und bis zu 4,5 Meter tief. Zum Video1, zum Video2, Quelle
- Am 30. Juni gab es in Papua-Neuguinea ein Erdbeben der Stärke 6,0. Quelle
- Im Norden und Osten Chinas wurden wegen auftretender Überschwemmungen 7 Menschen getötet. Im Osten des landes waren 1.256.000 Menschen von der Katastrophe betroffen. Quelle
- In der Indischen Region Darjeeling kam es zu einem Erdrutsch, der das Leben von 30 Personen forderte. Quelle
- Im Nordosten Chinas, in der Region Xinjiang der Uiguren, kam es zu einem Erdbeben der Stärke 6,1 (6,5). Quelle Es gab 6 Tote und 66.000 Menschen mussten evakuiert werden. 12.000 Häuser wurden beschädigt und es gab ca. 4.000 Nachbeben. Quelle
- Guatemaltekische Behörden haben aufgrund der Aktivität des Vulkans Fuego die Alarmstufe auf "orange" (hoch) erhöht. Quelle
- Vor der Küste der Philippinen gab es ein Erdbeben der Stärke 6,1. Quelle
- Im Süden der Region Omsk (an der Grenze zu Kasachstan) trat ein Tornado auf. Video
- Bis zum 2. Juli hatten sich die Opferzahlen in Darjeeling wegen des Erdrutsches auf mittlerweile 38 Personen erhöht.
- Im US-Bundesstaat Missouri gab es einen heftigen Sturm, der mehere Tornados mit sich brachte. Quelle
- Ein verheerender Monsunregen in Bengal hat Tausende von Menschen obdachlos gemacht. Mehrere Dörfer wurden überschwemmt.Quelle
- In Los Angeles hatte man begonnen Bäume herunterzuschneiden wegen der aufgetretenden Dürre. Erst im verganenen Jahr 2014 waren ca. 14.000 Bäume verdorrt. Inzwischen spricht man von einer katastrophalen Situation, denn die Dürre hält bereits das vierte Jahr an. Im vergangenem Jahr ührten die geringen Niederschläge zum Tod von 12,5 Millionen Bäumen in den Wäldern Kaliforniens. Quelle
- Japan kündigte eine Erhöhung der vulkanischen Aktivität in der Kirishima Bergplateau Ebina an. Quelle
- In der Region Samara trat ein mächtiger Hurrikan auf. Es gab sintflutartige Regenfälle und großen Hagel. Quelle
- In der Altai wurde eine anormale Wärme von +49° aufgezeichnet. Bereits im letzten Jahr war eine Anomalie dort aufgetreten, Temperaturen in Höhe von 44°. In diesem Jahr war es somit noch heißer geworden. (Die Altai ist ein mittelasiatisches Hochgebirge im Grenzgebiet Kasachstans.) Quelle
- In mehreren Regionen fiel Anfang Juli 2015 Schnee. Quelle
- Heftige Regenfälle führten in Nordirland zu Überschwemmungen. Quelle
- Am 5.Juli wurde in Bayern in Kitzingen eine Rekordhitze aufgezeichnet. Die heißen Temperaturen in Deutschland verursachten den Tod von 12 Menschen. Quelle
- Der Vulkan Piton de la Fournaise wachte auf der Insel Reunion wieder auf, weshalb Touristen um das Gebiet herum evakuiert wurden. Video, Quelle
- Hitzewellen lösten in Spanien Waldbrände aus, Flammen beckte über 8.000 Hektar. http://www.1tv.ru/news/world/287368
- In Nord-Japan (im Osten der Insel Hokkaido)ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 6,2. Quelle
- Der indonesische Vulkan "Raung", auf der Insel Java gelegen, hatte am Samsatg den 4. Juli eine 4 km hohe Aschewolke ausgespiehen. Quelle
- In Deutschland traten nach der Hitze schwere Stürme und Gewitter auf. U.a. im Bundesland Sachsen-Anhalt wurden schwere Regenfälle durch Hagel ersetzt. Sturmwinde erreichten manchmal Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/Std. Stromleitungen wurden dabei heraus gerissen. 1.700 Menschen waren ohne Strom. 3 Menschen wurden verletzt. Video, Quelle
- Am 3. Juli trat in der Stadt Huizhou, in der Provinz Guangdong in China zu einem Feuer, welches auf 1000m² wütete. Es entstand dabei ein Feuertornoado, der eine Höhe von ca. 20 m erreichte. Quelle
- In Thailand kam es zur mächtigsten Dürre seit Jahrzehnten. Im zentralen Teil Thailands, das als günstigstes Anbaugebiet für Reis gilt, wurde die diesjährige Reisernte ruiniert. Der Verlust soll sich auf fast 2 milliarden Dollar belaufen. Quelle
- Eine extreme Trockenheit trat auch in der Republik Burjatien (Sibirien, Grenze zur Mongolei) auf. Quelle
- Eine schreckliche Dürre zerstörte ebenso in Samara die Ernte. In sieben Bezirken dieser Region wurde der Ausnahmezustand ausgerufen. 184.000 Hektar Ackerland - davon 135.000 Hektar Getreide - wurden dadurch vernichtet. Quelle
- Tausende von verschiedenen Arten von Vögeln sind auf mysteriöse Art und Weise von der Halbinsel Florida verschwunden. Wissenschaftler erwarten Probleme. Die Küstenzone der National Reserve Cedar Key (150 Hektar) ist buchstäblich "tot". Eine massive Anzahl der Vogelfamilien: Reiher, Rosalöffler, Pelikane, Möwen, Enten, Kolibris und sogar Adler haben die Gegend verlassen. Sie sidn einfach spurlos verschwunden! Es wurden Tests gemacht, aber man fand keine Probleme durch Luft-oder Wasserverschmutzung vor. Die Flucht Tausender Vögel bleibt ein Rätsel. Forscher befürchten, dass das plötzliche Verschwinden der Tiere ein Anzeichen für ein unangenehmes kommendes Ereignis oder einer Umweltkatastrophe sein könnte. Quelle
- UNICEF: schwere Dürre bedroht das Leben von Kindern in Nordkorea. Es sind zudem viele Durchfallerkrankungen aufgetreten, da der Zugang zu sauberen Trinkwasser begrenzt ist. Quelle
- Amerikanische Seismologen sind besorgt: Seit 2014-2015 gibt es in Oklahoma eine anormale seismische Aktivität. Die Häufigkeit und Stärke der Erschütterungen steigt mit jedem Monat weiter an. Bereits seit 2009 begann sich die Anzahl der Erschütterungen stark zu erhöhen. Und heute steht Oklahoma nach Kalifornien schon an zweiter Stelle was die Stärke der seismischen Aktivität betrifft. Quelle
- Eine Flut in Afghanistan zerstörte mehr als 80 Häuser in der Provinz Badakhshan und mindestens 2 Personen wurden dabei getötet. Quelle
- Der weltweite Bestand an Seevögeln hat sich in den letzten 60 Jahren um knapp 70 % verringert. Dies gilt für Vögel wie Sturmvögel, Albatrosse, Pelikane usw. Biologen gehen davon aus, dass die Vögel wegen der Verschlechterung der Umwelt und der ständigen menschlichen Eingriffe in den natürlichen Lebensraum der Tiere sterben. Wissenschaftler fordern sämtliche Regierungen der Welt auf, entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Quelle
- Ein Tornado traf die italienische Provinz Venedig. Es gab 30 Verletzte und eine Person wurde getötet. Quelle
- Ein Erdbeben der Stärke 7,0 ereignete sich in der Nähe der Salomon -Inseln. Quelle
- Wissenschaftler haben lebende Haie im Krater eines aktiven Vulkans gefunden. Video - In dem aktiven Unterwasservulkan fand man aber auch Rochen und Quallen und andere Fische. Bisher bleibt es ein Rätsel wie die Tiere bei den hohen Temperaturen und hohem Säuregehalt dort überleben können. Quelle
- Im Gebiet Uljanowsk fiel Hagel in der Größe von Hühnereiern. Video, Quelle
- Mehr als 200 Menschen mussten im Westen Mexikos wegen dem Ausbruch des Vulkans "Colima" evakuiert werden. Er warf eine riesige Säule aus Asche und Rauch in die Luft, etwa 7 km hoch. Video, Quelle
- In Kamtschatka kam es ebenfalls zu einem Vulkanausbruch des Vulkans "Zhupanowsky". Der Ausbruch führte zu einer 8km langen Aschesäule. Video, Quelle
- In Sotschi - Strandnähe - trat ein leistungsstarker Tornado auf. Bewohner haben ihn gefilmt. Video
- Den Bewohnern der japanischen Stadt Hiroshima wurde eine Evakuierung empfohlen wegen der Gefahr von Erdrutschen und Überschwemmungen. Quelle
- Als Folge der Überschwemmungen im Westen Indiens wurden Tausende von Tieren getötet. Die Tragödie ereignete sich in Girskom Reserve in Gujarat. Mehr als 10.000 km² Waldflächen wurden überflutet. Quelle
- Im US-Bundesstaat Kentucky wurde der Ausnahmezustand eingeführt. Bereits 2 Anwohner wurden Opfer schwerer Überschwemmungen. 6 Personen sind vermisst. 150 Gebäude wurden bereits zerstört. Es gab Tausende von Menschen ohne Strom. Video, Quelle
- Amerikanische Seismologen warnen vor einem katastrophalen Erdbeben, welches vielleicht die Westküste der USA zerstören könnte. Im Nordkalifornischen Gebiet erstrecken sich die tektonischen Platten. Es beginnt in der Nähe von Cape Mendocino in Kalifornien, kreuzt die Staaten Oregon und Washington und endet in der Nähe von Vancouver Island in Kanada. Wenn die tektonischen Platten sich dramatisch verschieben (und dies wird veraussichtlich unweigerlich geschehen laut Katherine Schultz), wird es ein Erdbeben der Stärke 8,0 bis 9,2 auf der Richterskala sein. Seismologen sagen voraus, dass solch ein Ereignis riesige Wassermassen im Ozean mobilisieren wird und sich eien riesige Welle bilden wird. Das Erdbeben und der Tsunami würde das Gebiet völlig unkenntlich machen. Hier gibt es Städte wie Seattle, Eugene, Salem, Washington mit einer Gesamtbevölkerung von 7 Millionen Menschen. Dieses Erdbeben wäre das verheerendste in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Nach Angaben der Seismologen könnte diese Katastrophe jederzeit geschehen. Diese Tragödie kann nicht vermieden werden. Dieser Bereich ist seismisch sehr aktiv, besonders in den letzten Jahren. Fast jeden Tag gibt es seismische Ereignisse, einschließlich mehr als 5-6 Größenordnung. Viktor Bukov, Leiter des Labors der Erdbebenvorhersage, sagt ein Erdbeben in den nächsten 10 Jahren voraus. Die Wahrscheinlichkeit, dass all dies geschehen wird, betrage 95 %. Quelle
- Wegen eines Taifuns in Japan kamen 2 Menschen ums Leben und 350.000 weitere wurden aus ihren Häusern getrieben. Quelle
- Überschwemmungen und Tornados in Brasilien führten zum Tod von drei Menschen. Mehr als 40.000 Menschen waren betroffen. Die Überschwemmungen wurden durch heftige Regenfälle verursacht. Ein Tornado zerstörte 11 Häuser. 19 Menschen wurden verletzt. Quelle
- Waldbrände haben in Transbaikalien (Ostsibirien) 23.000 Hektar Waldfläche bedeckt. Quelle
- Im Indischen Bundesstaat Assam wurden wegen eines Monsun 150 Dörfer überschwemmt. Mehr als 65.000 Anwohner sind betroffen. Quelle
- Am 16. Juli fiel in mehreren Städten in Australien Schnee. Das ist alles andere als typisches Wetter für diesen Kontinent. Der Norden des landes besitzt ein tropisches Klima mit vorwiegend sommerlichen Niederschlägen. Im südwestlichen Teil des landes ist das Klima mediterran. Quelle mit Bildreihe
- Ein weiteres ähnliches Phänomen trat in Hawai auf: ein Schneesturm mitten im Juli! Das ist bizarr. An der Spitze des hawaiianischen Vulkan Mauna Kea fielen am 17. Juli etwa 3 cm Schnee. Quelle