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Thema: Re: Ereignisse 2012 Do Aug 30, 2012 11:49 am
Hunderte von Menschen konnten beobachten wie ein Meteor am Himmel in Wales explodierte, schrieb die Zeitung "TheTelegraph". Die Explosion des Meteors verursachte einen Überschallknall, sodass Fenster vibrierten und Auto-Alarmanllagen ansprangen. Schlafende Kinder wurden von dem lauten "Boom" geweckt. Hausbesitzer Steve Edwards, 56, sagte, dass der Knall enorm laut gewesen sein soll, ähnlich wie bei einer Bombe. Bei der Polizei und Küstenwache in South-Wales gingen Dutzende von Berichte über einen hellen Blitz am Himmel - gefolgt von einem lauten Knall, ein. Quelle
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Fr Aug 31, 2012 10:28 am
Ein Erdbeben der Magnitude 6,6 hat sich heute im Atlantischen Ozean vor der Küste Grönlands ereignet, berichtet die Geologische US-Behörde. Das Epizentrum des Erdbebens befand sich in der Nähe der Insel Jan Mayen, 940 Kilometer nordöstlich von Reykjavik, in einer Tiefe von 8,5 km.
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Thema: Re: Ereignisse 2012 So Sep 09, 2012 1:01 pm
23.08.2012
Kozk Michael, ein Bewohner von Vladimirovka (Kasachstan), war überrascht, da er Mitte August Schneeglöckchen im Wald blühen sah - normalerweise die ersten Blumen des Frühlings. Zusammen mit einem Freund sammelten sie im Wald Pilze und sahen dort eine ganze Lichtung voll mit Schneeglöckchen. Am nächsten Tag bemerkte er, dass der Apfelbaum seines Nachbars ebenfalls blühte. Leiter der Kostanay Forstwirtschaft Marat Begimbetova sagt, dass Schneeglöckchen im August blühen, ist eine abnorme Erscheinung.
Quelle
27.08. / Eine Serie von dicht aufeinanderfolgenden Erdbeben hat den Westen der USA erschüttert. Gleich in mehreren Bundesstaaten bebte der Untergrund. Einen solchen Erdbebenschwarm soll es zuletzt in den 1970er Jahren gegeben haben. Laut der Los Angeles Times waren es mehr als 70 Erdstöße. Die Erdstöße, die außerdem in Arizona sowie im mexikanischen Grenzgebiet registriert wurden, hätten eine Stärke von bis zu 5,4 erreicht, teilte die US-Erdbebenwarte USGS mit.
27.08. / Ein Erdbeben der Stärke 7,4 hatte ein Gebiet im Pazifischen Ozean vor der Küste El Salvadors erschüttert. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte (USGS) befand sich das Epizentrum 111 Kilometer südlich der salvadorianischen Stadt Puerto El Triunfo.
28.08. / Am Forstweg am Schönsee "hat sich genau über der Quelle in dem Graben ein Erdfall aufgetan", berichtete ein Mann in der Bürgerfragestunde in Urnshausen. "Ich weiß nicht, wo das ganze Regenwasser hinläuft, was darin verschwindet. Das müsst ihr euch mal ansehen", riet er den Ortsvertretern. Im Graben habe sich ein Loch aufgetan, "da kann man ewig weit unten raus gucken". "Das war schonmal", erinnerte sich Gemeinderat Jochen Perniß. Man werde sich die Sache anschauen, versprach Bürgermeister Burkhard Seifert.
28.08. / Ein Erdbeben gab es am 28.08.2012 um 23:12 UTC (29.08.2012 01:12 Uhr Ortszeit) in Italien. Das Erdbeben hatte eine Stärke von 4,6 und wurde mit einer Bebentiefe von ca. 45 km angegeben. Das Epizentrum lag ca. 7 km von Bagnara Calabra (Italien) und ca. 12 km von Taurianova (Italien) entfernt. Bis zur italienischen Hauptstadt Rom waren es ca. 505 km.
30.08. / Ein Erdbeben der Stärke 5,6 erschütterte die Küste der Präfektur Miyagi im Nordosten Japans. Der Herd der unterirdischen Stöße lag im Pazifik 60 Kilometer tief.
30.08. / Starkes Erdbeben vor Grönlands Küste: Ein Erdbeben der Magnitude 6,6 hatte sich im Atlantischen Ozean vor der Küste Grönlands ereignet, berichtet die Geologische US-Behörde. Das Epizentrum des Erdbebens befand sich in der Nähe der Insel Jan Mayen, 940 Kilometer nordöstlich von Reykjavik, in einer Tiefe von 8,5 km.
30.08. / Ein Tornado verwüstete die berühmten botanischen Gärten in Italien. Etwa ein Drittel der exotischen Bäume und Sträucher des Parks wurden beschädigt.
31.08. / Vor der Küste der Philippinen gab es am 31. August am Abend ein starkes Erdbeben der Stärke 7,9 (andere sprachen von einer Stärke von 7,6). Die Erschütterungen waren in der Hauptstadt des Inselstaates in Manila und anderen Städten zu spüren, berichtete das US Geological Survey. Das Erdbeben wurde in einer Tiefe von 20 km im Osten des Archipels, 91 km von der Stadt Guian Provinz Samar gemessen. Es erfolgte vorsorglich eine Tsunami-Warnung für Indonesien, den Philippinen, Japan und Taiwan. +++ Das Beben hatte auf dem philippinischen Archipel schließlich zu einer weitreichenden Zerstörung der Infrastruktur geführt. Insbesondere gab es Berichte über die Zerstörung von Straßen und Brücken.
01.09. / Hangrutsche und Felsstürze sorgen in Tirol weiterhin für Probleme. In St. Johann drohte am Freitag ein Hang abzurutschen. In Virgen in Osttirol wurde am Freitagabend ein Haus bei einem Erdrutsch beschädigt.
02.09. / Bei schweren Unwettern in Algerien kamen ca. 20 Menschen ums Leben, 56 weitere wurden verletzt. Rund 20 Verwaltungsbezirke im Nordosten Algeriens litten in den vergangenen Tagen unter heftigem Regen, Sturm und Gewitter, wie der Zivilschutz am Sonntag laut einem Bericht der Nachrichtenagentur APS mitteilte. Die Unwetter richteten schwere Schäden an. In der Region Blida, 50 Kilometer südlich der Hauptstadt Algier, wurde ein Mensch vom Blitz erschlagen. In mehreren Regionen mussten Helfer des Zivilschutzes Bewohner aus überschwemmten Häusern retten.
02.09. Im US-Bundesstaat Florida strandeten an der Küste 22 Grindwale. Nur 4 von ihnen schaffte man zu retten. Die Ursachen des Selbstmordes der Säugetiere bleiben bisher ungeklärt. Fast zur gleichen Zeit: sterben 16 Wale, nachdem sie an der Ostküste Schottlands gestrandet waren. Zehn andere wurden wieder zu Wasser gebracht, nachdem sie von Tierärzten der British Divers and Marine Life Rescue am Leben gehalten wurden. Der Vorfall, der sich zwischen Anstruther und Pittenweem in Fife ereignete, betraf Grindwale, von denen jeder etwa sechs Meter lang ist.
31.08. Bewohner eines zentralen Staates in Indiana haben fast 100 tote Hirsche vermeldet. Wildtier-Beamte glauben, dass es sich um den Ausbruch einer Krankheit handeln könnte. Ein Biologe des Ministeriums für natürliche Ressourcen in Indiana sagte, dass die Mehrzahl der Tiere im südlichen Putnam County gefunden wurden.
30.08. Einwohner des Imperial Valley in Südkalifornien wehte von der Salton Sea ein Gestank entgegen. Wie sich herausstellte, lagen an den Ufern des SeesTausende toter Fische, berichtet kmir6.com zum Video Quelle
Zuletzt von Admin am So Sep 09, 2012 2:02 pm bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
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Thema: Re: Ereignisse 2012 So Sep 09, 2012 1:37 pm
02.09. / Ein Erdbeben der Stärke 5,2 hatte am Sonntag den Osten des Irans erschüttert. Nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur IRNA war von dem Beben am frühen Morgen vor allem eine dünn besiedelte Region nahe der Stadt Qaen betroffen. Vor drei Wochen hatten zwei Beben der Stärke 6,4 und 6,3 den Nordwesten des Landes erschüttert, mehr als 300 Menschen kamen dabei ums Leben.
02.09. / Riesendoline trat in China auf. Am Morgen des 29. August 2012 in der Grafschaft Bobai, nahe der Stadt von Green Kawamura, brach plötzlich ein Teil des Hügels zusammen und bildete eine riesige Doline - eine Fläche von über 70 Quadratmetern und eine Tiefe von 78 Metern (230 Fuß). Nach dem Vorfall wurden zur Sicherheit die umliegenden Dörfer evakuiert.
03.09. / Taifun Bolaven fordert 48 Menschenleben und zerstört Tausende von Häusern in Nordkorea.
03.09. / Durch den andauernden Regen in der chinesischen Provinz Sichuan wurden 23 Städte und Landkreise überschwemmt.
04.09. / Ein Erdbeben ereignete sich vor der Küste Indonesiens der Stärke 6,7. Laut den Angaben des geophysischen Dienstes der Russischen Akademie der Wissenschaften befand sich das Epizentrum im Indischen Ozean etwas südlicher von der Insel Bali, die tektonische Aktivität wurde in der Tiefe von 10 Kilometer nachgewiesen.
05.09. / Costa Rica wurde von einem schweren Erdbeben erschüttert. Die Stärke des Erdstoßes wurde zunächst mit 7,9 angegeben, später allerdings auf 7,6 nach unten korrigiert. Das Institut US Geological Survey teilte mit, das Beben habe sich in einer Tiefe von 40 Kilometern vor der Westküste des Karibikstaates ereignet, 140 Kilometer von der Hauptstadt San José entfernt.
07.09. / Schwere Beben in China: Bei zwei Erdbeben innerhalb einer Stunde sind im Südwesten Chinas mindestens 63 Menschen ums Leben gekommen. 715 weitere Bewohner seien am Freitag in der bergigen Region verletzt worden, teilte die Provinzregierung mit. Das sind deutlich mehr als ursprünglich vermutet. Knapp 18.000 Wohnhäuser seien zerstört oder beschädigt worden. Über 100.000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht, wie es weiter hieß. Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao machte sich einem Bericht des Staatsfernsehens zufolge auf den Weg in die Krisenprovinz, um sich über den Stand der Rettungsarbeiten zu informieren. Auch Mitarbeiter des Roten Kreuzes fuhren in das Erdbebengebiet. Das schwerste Beben hatte eine Stärke von 5,7. Betroffen waren vor allem die Provinzen Yunnan und Guizhou.
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Thema: Re: Ereignisse 2012 So Sep 09, 2012 9:36 pm
Wissenschaftler registrierten in Jekaterinburg in diesem Jahr eine frühzeitige Entlaubung/Entblätterung der Bäume - um einige Wochen früher als sonst üblich. (Bei uns habe ich die frühzeitige Entblätterung bereits in der ersten Augustwoche wahr genommen, was ebenfalls um einige Wochen verfrüht einzusetzen begann) Laut Forscher des Instituts für Dendrochronologie-Labor Pflanzen und Tiere UB der RAS Stepan Shiyatova, setzte der vorzeitige Blattfall als Folge der Hitzewelle ein.
(In unseren Breiten kann eine Hitzewelle für die frühe Entlaubung kaum herhalten, da wir hier keine Hitzewelle zu verzeichnen hatten. Es gab zwar mal eine Woche, wo es wirklich "sommerlich" war - nichts unübliches, ein paar Temperaturen über 30 ° für ein paar Tage, aber ansonsten war der Juli bei uns im Land Brandenburg alles andere als "heiß". Auch der Juni zuvor war eher durchwachsen, was die sommerlichen Temperaturen betraf und der August ebenso. Egal, welche Abnormität wo verzeichnet wird, überall wird das Argument einer "Hitzewelle" als Ursache aufgetischt.)
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Thema: Re: Ereignisse 2012 So Sep 09, 2012 9:52 pm
02.09. / In Kamtschatka wurde der Vulkan Nameless aktiv. Asche und Gas traten bis zu einer Höhe von 12 km aus. Im Inneren des Vulkans sollen 160 Beben registriert worden sein.
03.09. / Der berühmte Vulkan Anak Krakatau ("Son of Krakatoa"- Indonesien) wurde neu belebt, wurde auf dem Internetportal Detik.com berichtet.
05.09. / Der Fuego Vulkan, 40 Kilometer von der historischen Stadt Antigua in Guatemala gelegen, warf am Dienstag eine Aschesäule in der Luft, und aus dem Krater auf der Oberfläche floss Lava. Im Anschluss daran hat die Regierung ein Flugverbot in einem Umkreis von 10 km vom Vulkan aus bekannt gegeben.
07.09. / Nachdem der Vulkan Krakatau wieder aktiv wurde, zeigte nur ein paar Tage später auch der "Feuerberg" Tangkuban-Prau (in der Nähe der Hauptstadt von West-Java Bandung gelegen) Aktivitäten - aus seinem Krater begannen toxische Gase aufzusteigen, berichtete am Freitag die Zeitung Jakarta Globe.
09.09. / Vulkanausbruch des "San Cristobal". Behörden waren gezwungen, die zentralamerikanische Bevölkerung des Landes zu evakuieren.
In der Arktis wurde ein seltsames Himmelsphänomen beobachtet. Es soll mehrere Zeugen geben, die von dieser Sichtung berichteten. Die Aufnahme gibt es hier zu sehen. Falls dies keine Fakeaufnahme sein sollte, erinnert mich dies ein wenig an die "Lichtsäule" über dem Mayatempel d. Jahres. Ich glaube, du Eva, hattest hierzu mal eine Info ins Forum eingestellt.
Zuletzt von Admin am So Sep 09, 2012 10:23 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Ereignisse 2012 So Sep 09, 2012 10:10 pm
In Novokuznetsk trat ein mystisches Geräuschphänomen auf. Einige interpretieren die empfangenen Signale als Akündigung für das Ende der Welt. Diese akustische Anomalie ist nicht die erste, die in Russland registriert wurde. In diesem Jahr konnte man die so genannten "Trumpets of the Apocalypse" im ganzen Land bereits 8 mal hören.
zum Video
Auch am 01.09.2012 trat ein ähnliches Geräuschphänomen in Kazan auf. Die folgende Videoaufnahme wurde in einem Wohngebiet der Stadt aufgenommen, im süd-östlichen Teil von Kazan. Es gibt keine nahegelegenen Industrieanlagen oder sonstige Fabriken. Das Geräusch dauerte etwa 5 Minuten. Die Quelle des Tons ist nicht zu bestimmen. "Es kam von überall her, als ob es unter der Erde war oder in der Luft." zur Videoaufnahme
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mo Sep 10, 2012 12:03 pm
Zitat :
Vor Kurzem - leider weiß ich jetzt nicht mehr genau in welcher Region - wurden in einem Wildpark in den USA ebenfalls Pesterreger entdeckt. Erschreckend finde ich, dass anscheinend wieder häufiger Pestausbrüche stattfinden, obwohl Pest meines Wissens als ausgerottete Krankheit galt/ gilt.
Hierzu kopiere ich mal Auszüge aus zwei verschiedenen Artikeln.
Erster Artikel:
Zitat :
Roter Regen in Kannur, Indien, könnte Ursprung in Kometen haben
Arshdeep Sarao, The Epoch Times Freitag, 10. August 2012
Leuchtende Nachtwolken, die von Meteoriten Rauch aka Kometenstaub gebildet werden. Ein seltener Schauer von rotem Regen fiel für etwa 15 Minuten in der Stadt Kannur, Kerala, Indien, früh am 28. Juni. Einwohner waren beunruhigt, doch dies ist nicht das erste Mal, dass der Staat farbigen Regen erlebt hat.
Dieses merkwürdige Phänomen wurde erstmals einige Stunden nach einer Meteor-Luftdetonation im Juli 2001 aufgezeichnet, als ein Weltraum-Fels in der Atmosphäre explodierte. In diesem Jahr wurden mehr als 120 solcher Regengüsse aufgezeichnet, einschließlich gelben, grünen und schwarzen Regens.
Astrobiologe Godfrey Louis, pro Vize-Kanzler an der nahegelegenen Cochin Universität der Wissenschaft und Technologie (CUSAT), hat 2001 Proben von rotem Regenwasser untersucht und merkwürdige Eigenschaften entdeckt, einschließlich Autofluoreszenz - Licht, das auf natürliche Weise von Zellstrukturen wie Mitochondrien abgegeben wird.
Wissenschaftliche Analysen zeigten, dass die markante rote Färbung auf mikroskopische Partikel zurückzuführen ist, die biologischen Zellen ähneln, die möglicherweise von Kometenfragmenten stammen.
"Solche Kometen können in Fragmente auseinanderbrechen, wenn sie sich während ihrer Reise entlang der hoch-elliptischen Umlaufbahnen der Sonne nähern", sagte er der Epoch Times via Email. "Diese Fragmente können in der Umlaufbahn verbleiben und können später periodisch in die Erdatmosphäre eintreten." [...]
Diese "außerirdischen" Zellen ähneln normalen Zellen, doch es fehlen ihnen konventionelle biologische Moleküle wie DNS, und sie sollen über eine andersartige Biochemie verfügen.
"Im Gegensatz zu biologischen Zellen können diese roten Regen-Mikroben sehr hohen Temperaturen standhalten", erklärte Louis. "Es ist möglich, eine Zellkultur von ihnen anzulegen bei so hohen Temperaturen wie 300 Grad Celsius [572 Grad Fahrenheit]."
Zweiter Artikel:
Zitat :
Neue Aspekte zum Schwarzen Tod: Die virale und kosmische Verbindung
Laut dem verstorbenen Sir Fred Hoyle und Chandra Wickramasinghe von der Universität von Wales in Cardiff, können Viren im Staub von Trümmerströmen von Kometen im All verteilt sein. Wenn die Erde nun so einen Strom durchläuft, wird unsere Atmosphäre mit diesem Staub und Viren belastet. Diese Viren können für Jahre in Schwebe bleiben, bis die Schwerkraft sie nach unten zieht. Hoyle und Wickramasinghe haben zahlreiche Seuchen in unserer Geschichte untersucht, die mit Kometen an unserem Himmel einhergehen. Sie sind sich sicher, dass Mikroben, die Seuchen und Epidemien auslösen, aus dem All kommen. [...]
Rhawn Joseph, Ph.D., Mitautor von Wickramasinghe’s Buch Biology, Cosmology, Astrobiology, and the Origins and Evolution of Life, argumentiert, dass Kometentrümmer -- und kleinere Partikel, und allfällige Mikroben und Virenpartikel, die an diesen Kometentrümmern haften -- in die obere Atmosphäre fallen und dann langsam mit den Luftströmen umherdriften. Sie können jahrelang in der Luft bleiben, überkreuzen den Planeten und sinken langsam tiefer, bis sie schlussendlich eine weiche Landung auf das machen, was auch immer gerade unter ihnen liegt - sei es Ozean, Fluss, Tier, Pflanze, oder Frau und Mann. Tatsächlich ist es bekannt, dass Mikroorganismen in der Erdatmosphäre in signifikanten Konzentrationen existieren, und sie sind in Proben gefunden worden, die in einer Höhe von 41 bis 77 km gesammelt wurden. Die natürlichen Mechanismen, welche Mikroorganismen in die Atmosphäre transportieren sind Stürme, Vulkane, Monsune und Kometeneinschläge.
Ich halte diese Möglichkeit, dass solche Viren, die eben auch die Pest verursachen, aus dem All kommen können, für sehr wahrscheinlich. Wenn zunehmend in letzter Zeit Pestfälle verzeichnet werden, sollte man auch nicht vergessen, dass die Erde momentan sehr oft von Meteoriten usw. bombardiert wird. Zumindest ist diese Parallele auffällig.
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mo Sep 10, 2012 6:48 pm
06.09.2012 In Russland ist aktuell ein Massensterben von Vögeln aufgetreten. In versschiedenen Regionen des Landes fallen Vögel tot vom Himmel. Die Zahl der toten Vögel hat inzwischen Zehntausende erreicht. zum Video
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mi Sep 19, 2012 2:40 pm
In Island kam es zu einer beispiellosen Kälte und überraschendem Schneefall. Dabei wurden über Nacht 13.000 Schafe lebendig durch Schneeverwehungen begraben.
Schnee im Norden Islands Anfang September ist nicht so ungewöhnlich, aber ein Schneefall von zwei bis drei Metern über Nacht zu dieser Jahreszeit - wenn die Schafe noch im Hochland Weiden - ist sehr ungewöhnlich. Zwei bis drei Meter (7-11 Fuß) Schnee über Nacht!
Weiter heißt es:
Der Verband der Züchter spricht von einer beispiellosen Katastrophe. Bauern sagen, das sie so etwas noch nie in ihrem Leben erlebt haben und hoffen, das sie dies auch nie wieder erleben müssen. Verbunden mit Stromausfällen in der Region durch Vereisung von Stromleitungen, von Blönduós im Westen bis Þórshöfn im Osten, schauen wir auf eine noch nie dagewesenen Situation. Mit echten Schneestürmen und größeren Stromausfällen in der ganzen Region und Autofahrer, die in ihren Autos feststeckten.
Nach der Iceland Review Online "wird angenommen, dass dies ein neuer Rekord für Schneefall in dieser Zeit des Jahres ist".
Weiterführende Links und Quelle dieses Berichtes findet man hier.
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mo Okt 22, 2012 3:02 pm
Anfang Oktober kam es zu mehreren Todesfällen von Vögeln in Archangelsk. siehe Video.
Anfang Oktober wurd auch gemeldet, dass in Equador noch immer Schildkröten sterben. Die Mitarbeiter der staatlichen Behörden untersuchen angeblich noch immer die Ursache. Equadorianische Behörden lehnen kathegorisch die Annahme ab, dass es sich evtl. um ein Massensterben von Meeresschildkröten handeln könnte, welches evtl. durch irgend eine Art Epidemie oder durch Verschmutzung der Gewässer des Pazifiks entstanden sein könnte. Hingegen scheint man eher davon auszugehen, dass sich Schildkröten in irgend welchen Fanggeräten von Fischern verfangen oder mit Schiffen kollidieren.
Am 27.09.2012 filmte jemand mit der Videokamera eine seltsame Prozession bei Raupen. siehe Video
Einer der Professoren an der University of Durham, D. Loop, beschloss, eine Analyse über die globale Sterblichkeit durch Erdrutsche zu erstellen, einschließlich Erdrutsche, Steinschläge und Dolinen. Er erstellte eine spezielle Datenbank mit detaillierten Informationen über Erdrutsche und wie viel Menschen seit dem 1. September 2002 dadurch verstarben. Seine wissenschaftliche Arbeit basiert auf der Grundlage der gesammelten Daten für den Zeitraum 2004 bis 2010. Hierbei wurden nur die Todesfälle berücksichtigt, die Erdrutsche verursachten und keinen seismischen Charakter aufwiesen (die also nicht wegen Erdbeben auftraten). Neben der Datenbank erstellte er auch eine Weltkarte, die die Lage aller Vorfälle darstellt.
Es stellte sich heraus, dass diese geografischen Besonderheiten am häufigsten aufgetreten sind: - am Südrand der Himalaya-Kette - an der Süd-West-Küste von Indien und über Sri Lanka - an der Süd-und Ostküste von China (bis ~ 100 km landeinwärts) - in Zentral - China, vor allem in den bergigen Gebieten von Sichuan - entlang der südlichen Bergkette an der Grenze des Philippine Sea Plateau - auf den zentralen Inseln der Karibik - im Norden des Hochlandes von Mexiko und an der nördlichen Grenze von Chile im Süden - in Indonesien, vor allem rund um Fr. Java.
In den vergangenen 10 Jahren wurden durch Erdrutsche 89 177 Menschen getötet. Im Durchschnitt werden also jedes Jahr ca. 9000 Menschen Opfer von Erdrutschen auf der ganzen Welt.
Pers. Anm.: Mich hätte persönlich nicht nur der Durchschnitt der Todesfälle interessiert, sondern auch die Angabe wie viel Erdrutsche sich pro Jahr ereigneten und wie viel Todesfälle pro Jahr registriert wurden, um beobachten zu können, ob evtl. ein Anstieg von Erdrutschen zu verzeichnen war. Da es eine wissenschaftliche Arbeit war, gehe ich davon aus, dass diese Details auch dargestellt wurden, nur leider hier im Beitrag keine Erwähnung mehr fanden.
Quelle
In der ersten Oktoberwoche griffen wilde Elefanten die landwirtschafttlichen Flächen eines Landwirtes in der Stadt Bundu Jharkhand an. Sie trampelten die Pflanzen nieder und aßen davon. siehe Video
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mo Okt 22, 2012 3:54 pm
Am 12. Oktober kam es in Australien zu unerwarteten Schneefällen, etwa 120 km westlich von Sidney, Katoomba. Ortsansässige sagten: "Jetzt ist eigentlich Oktober! Wir sollten Schwimmen gehen, nicht Schneemänner bauen." Katoomba liegt in den Blue Mountains auf einer Höhe von 1000 Meter über dem Meeresspiegel. Die Lufttemperaturen sanken bis unter Null Grad. Es fielen 30 cm Schnee. Quelle
Am 11. Oktober kam es zu einem heftigen Sturm, der auf Bengladeshs Küste traf. Mindestens 14 Menschen wurden getötet und etwa tausend Fischer wurden vermisst. Medenberichten zufolge, wütete der Tornado fast eien halbe Stunde und beschädigte mehr als 2000 Häuser in den Bezirken Noakhali und Bhola und Chittagong im Süden. Darüber hinaus wurden mehr als 100 Fischerboote vermisst, die sich in der Bucht von Bengalen befanden. Dieser Sturm soll der schlimmste in den letzten 10 Jahren gewesen sein. Quelle und weitere Quelle
Im Kanton Vilcamamba, liegt 37 km von der Provinzhauptstadt Loja im Süden Equadors entfernt, wurden Angriffe von blutrünstigen Fledermäusen registriert, die Rinder töteten, aber auch andere Haustiere wie Pferde und Maultiere. Besonders viele solcher Fälle wurden im Dorf Zacapa (Zentrum der Viehzucht und landwirtschaftlicher Produktion des Landes) registriert. Es wurde beobachtet, dass die Tiere in der Nacht ganze Herden angriffen. Dies sei das erste Mal, dass Fledermäuse so heftig angriffen. Eduliya Gonzalez, Präsident des Gemeinderates von San Pedro, des Kanton Vilcabamba, erklärte, dass diese Tiere schon immer in diesem Teil von Ecuador gelebt haben, aber nie solchen Schaden verursachten wie jetzt. Sie glaubt, dass diese Invasion auf den trockenen Sommer zurückzuführen sei, aber da es in der Provinz zu regnen begonnen hat, hofft man, dass dies die blutrünstigen Kreaturen vertreiben wird. Quelle
Seit Januar bis September 2012 haben insgesamt 310 Millionen Menschen (so die offiziellen Angaben) in China wegen einer Vielzahl von Naturkatastrophen zu leiden. 1263 Menschen sollen getötet worden sein, 189 gelten noch als vermisst, 10 Millionen und 768-Tausend mussten evakuiert werden - darunter waren 18, 27 Millionen Menschen die Hilfe benötigten. Diese Information wird vom Ministerium für Zivile Angelegenheiten / MCA / und vom staatlichen Komitee für die Minimierung von Schäden durch Naturkatastrophen China verbreitet. Zudem zeigen die Statistiken, 825-Tausend Gebäude zerstört wurden und weitere 4,2 Millionen Gebäude mehr oder weniger beschädigt wurden. 32,53 Millionen Hektar Ackerland wurden beeinträchtigt. Direkte wirtschaftliche Verluste durch Naturkatastrophen erreichten eine Summe von 347,71 Milliarden Yuan. Quelle
Es wurde nachgewiesen, dass der Gehalt von Schwefelwasserstoff im Schwarzen Meer enorm angestiegen ist. siehe Quelle
Am 20. Oktober kam es in Schweden zu einem Blutregen. Dieser wurde am Wochenende in verschiedenen Teilen Schwedens beobachtet, gab am Samsatg die schwedische Online-Zeitung "Lokal" bekannt. Wissenschaftler und Meteorologen glauben, dass dies aufgrund der Ansammlung von Staub aus dem Gebiet der Sahara auftritt. Des weitern wurde in der Zeitung geäußert, dass jenes Pänomen angeblich zuvor in Schweden in Abständen von ca. 5 Jahren auftritt und normalerweise im Frühjahr beobachtet wird. (Schon merkwürdig diese Argumentation, als habe der Blutregen schon eh und je alle 5 Jahre dort jeweils im Frühjahr stattgefunden). Quelle
Mitte Oktober blühten in Odessa - bei 20 Grad-Wetter - Kastanien, Kirschen, Flieder und Rosen. Dies überraschte nicht nur die Bürger von Odessa, sondern auch Botaniker. Tatsächlich ist dieses Verhalten nicht typisch für das lokale Klima. Die Blumen blühen nicht nur, sondern bildeten auch neue Knospen, oder Pflanzen tragen sogar kleine Früchte. Wenn das Wetter so bliebe, gäbe es Weihnachten bllühende Rosen in Odessa. Wenn die Temperaturen tatsächlich bis nach Oktober so bleiben, werden Blumen und Bäume nicht stark genug für die nächste Saison sein im kommenden Frühling des Jahres 2013. Aber auch die wilden Tiere wollen das Herannahen des Winters noch nicht erkennen, wollen z.B. noch nicht ihre Höhlen aufsuchen und verhalten sich somit anders gegenüber dem Vorjahr. Quelle
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mo Okt 22, 2012 6:15 pm
19./20. September 2012 Es wurde ein größerer, weißer Feuerball nahe Skidbrooke und Lincolnshire gesichtet. Der Feuerball zerfiel in mehrere kleine Teile. Zeugen sprachen von 5 oder 6 Teile, die verschwanden.
21. September 2012 In der Nacht, am 20./21. September, gegen 00:34:41 UT (Universal Time), explodierte über Finnland ein sehr heller Feuerball. (Bereits das dritte Ereignis dieser Art in diesem Jahr in Finnland. Am 3. Januar und am 17. Juli ereigneten sich ähnliche Geschehnisse.)
21. September 2012 Ein riesiger Komet wurde im Nordwesten Englands gesichtet. zur Videoaufzeichnung
21./22.September 2012 In der Nacht von Freitag auf Samstag (21./22.9.) wurden in Irland fast landesweit Feuerbälle gesichtet. Zeugen berichteten von bis zu 8 Feuerbällen welche von West nach Ost flogen. Ob es sich um Meteoriten handelte, war man sich nicht sicher, einige vermuteten eine explodierende Rakete. Zeugen sagten aus, es gab keinerlei Geräusche.
In der selben Nacht wurden auch Großbritannienweit Feuerbälle gesichtet. Hier wurde konkret von einem heftigen Meteoritenschauer berichtet.
08. Oktober 2012 Mehrere Augenzeugen berichteten über einen riesigen grünen Feuerball, der am 8. Oktober 2012 in Süd-Ontario, Kanada eingeschlagen ist.
08. Okt. 2012 - Steve Laurentian, Hills, Ontario, Kanada 2100 EST
Zitat :
3 Sekunden - In Richtung NW, Meteorit knapp über dem Horizont, bewegt sich von links nach rechts. Weißes Licht mit anhängenden Teilen. 5 Mal [heller als] Venus. Der Meteorit fiel hinter einer entfernten Baumgrenze außer Sichtfeld, gefolgt von einem orangen Blitz nur kurz darauf. Der Blitz erschien in der Ferne jenseits der Bäume und erhellte den fernen Himmel. Kein Geräusch war zu hören.
08. Okt. 2012 - Nathan Jansen, Chapleau, Ontario, Kanada 21:30 EST
Zitat :
10 Sekunden - S nach N. Grün, heller als der Mond ...verschwand hinter den Bäumen... muss Einschlag gewesen sein, weil es eine Lichtexplosion gab.
08. Okt. 2012 - Kyle Brouse Verner, Ontario, Kanada 20:45 Eastern Daylight Time
Zitat :
6 Sekunden - Ich steuerte Richtung Nord als ich ihn sah, und er bewegte sich von West nach Ost. Grün, ein bißchen heller als der Mond. Es fielen keine Teile ab. Riesiger grüner Orb, der den Himmel erhellte als er auf dem Boden einschlug, fast wie eine Explosion.
08. Okt. 2012 - Jenny Albers, zwischen Nobel und Ausfahrt 241 auf dem Highway 69, Ontario, Kanada 20:30
Zitat :
ca. 8 Sek. - Wir fuhren auf dem Highway in Richtung NW. Der Meteorit war in der Mitte, oben an der Windschutzscheibe und bewegte sich nach unten rechts. Kein Geräusch. Aber es war ein heller Feuerball, rot und gelb. Er hatte einen feurigen Schweif hinter sich. Selbe [Helligkeit] wie [der] Mond. Zuerst dachte ich, es sei der Mond in Flammen, der herunterfällt. Dann dachte ich, es sei ein abstürzendes Flugzeug. Aber mir wurde klar, dass es das nicht war. Es war schnell und hell. Es sah aus wie ein Feuerball, von der Größe eines kleinen Mondes. Er zog einen brennenden Schweif hinter sich her. Als er sich unter den Horizont bewegte, leuchtete der Himmel auf.
08. Okt. 2012 Miguel Breton, Markstay, Ontario, Kanada 20h30
Zitat :
10 Sekunden - Süden nach Norden, ich stand Richtung Westen. Großer grüner Feuerball schoß über den unteren Teil des Himmels genau in die Hügel hinter den Bäumen in die felsigen Hügel. Als er auf dem Boden aufschlug, erhellte er den Himmel ein paar Sekunden lang. Als er sich hinter die Wolken bewegte, war es ein grünes Licht, fast wie ein grünes Feuerwerk, nur sehr viel größer und bewegte sich sehr viel weiter, aber war sehr nah. Sieht aus als ob er Wahnapitae getroffen hat, so etwa 15 km von mir entfernt. War kein Feuerwerk, war kein Flare, war kein Flugzeug, es war ein bißchen kleiner als die Größe des Mondes.
Quelle
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Do Okt 25, 2012 10:18 pm
- In Indonesien haben mehr als 1.000 Menschen ihre Häuser verlassen aufgrund von Überschwemmungen. Informationen über eventuelle Opfer gab es bisher nicht. Der Vorfall ereignete sich am späten Abend des 21. Oktobers. Laut einem Vertreter des Nationalen Dienstes für Notsituationen Indonesiens, führten sintflutartige Regenfälle in den bergigen Regionen des Landes dazu, dass die Papua überflutete. Das Wasser im Dorf war auf die Höhe von zwei Metern angestiegen. Die Leute versuchten die nahe gelegenen Hügel zu erklimmen. Quelle
- Am vergangenen Dienstag, 23. Oktober, kam es in der türkischen Stadt Lüleburgaz (westlicher Teil der Türkei) wegen starker Regenfälle zu Überschwemmungen, wobei auch leider drei Menschen getötet wurden. Der örtliche Flus trat über die Ufer. Autofahrer waren gezwungen ihre Autos auf den Straßen zu verlassen. Viele Menschen kletterten auf Bäume und Dächer und warteten dort auf Hilfe. Landwirte erlitten erhebliche Schäden. Einer der Landwirte sagte zu Reportern, dass er 90 % seiner Schafe in der Flut verlor. Quelle und weitere Infos hier
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Do Okt 25, 2012 11:51 pm
Von mir übersetzt zusammengefasst, der seltsame Fall der Tsunami-Wartungs-Boje: 53.046
Indonesien: Was zeigte die Tsunami-Registrierung Boje 53.046?
Das Tsunami-Gefahr Monitoring-System ist ein Netzwerk von speziellen Bojen, die Recordänderungen in der Höhe der Wassersäulen ( National Data Buoy Zentrum ) anzeigen. Und eine von diesen Bojen (53.046, DART ), in der Nähe der indo-australischen Lithosphärenplatte und der Sunda Platte (Teil der euro-asiatischen Platte, was insbesondere Indonesien, Malaysia und die Philippinen betrifft), zeigte eine Senkung der ozeanischen Tiefen von fast 700 Meter seit Ende August dieses Jahres an.
Was soll passiert sein?
24. August - 10. September Zwischen dem 24. und 30. August, hatte sich die durchschnittliche Tiefe des Ozeans in der Nähe der Boje 53.046 deutlich um 150 Meter reduziert (von ca. 4615 m gesunken auf ca. 4465 m laut Diagrammaufzeichnung). Laut Registrierung ist zu vermuten, dass dieser Rückgang in zwei Stufen vor sich ging, durch eine scharfe Aufhebung des Meeresboden (siehe Abb.). Nach etwa 1+1/2 Woche, am 10. September, stieg die Tiefe des Ozeans wieder um 12 Meter an.
15. - 17. Oktober In jüngerer Zeit, zwischen dem 15. und dem 17. Oktober, soll sich die durchschnttliche Meerestiefe atemberaubend verändert haben und bis zu weitere 325 Meter abgesunken sein (bis auf knapp über 3900 m), was auf eine starke Anhebung des Meeresbodens in der Nähe der Boje 53.046 hin deutet.
Bemerkenswert ist, dass es in der gemeinsamen Sunda tektonischen Platte und der indo-australischen Platte nur die eine Boje 53.046 gibt, zwei benachbarte gleiche Bojen der indo-australischen Platte (56.001 und 56.003), befinden sich viel weiter weg von den gemeinsamen Platten.
Jetzige Informationen aus der Boje 53.046 sehen eigenartigerweise so aus (keine Diagramme mehr vohanden): "No data for the time period of 10 / 20 / 2012 0000 GMT - 10 / 24 / 2012 2359 GMT"
Und nun ereignete sich noch folgendes, was direkt im Zusammenhang steht: In den Malaysischen Medien erschien am 20. Oktober folgender Artikel (hier von mir nur kurz zusammengefasst):
Zitat :
Wartung der Tsunami-Boje nach tödlichem Unfall eingestellt 20. Oktober - Die Wartung der Tsunami-Wartungs-Boje, in der Nähe der Insel Sipadan (Sipadan Islands) an der Ostküste von Saba (Sabah) gelegen, wurde wegen eines tödlichen Unfalls bei Wartungsarbeiten der Boje am Dienstagmorgen (16. Oktober) eingestellt, laut dem dem Meteorological Department of Malaysia (Malaysia Meteorological Department). Ling (53 Jahre), der die Wartungsarbeiten durchgeführt hatte, wurde ins Krankenhaus Semporna gebracht. Als er im Krankenhaus eintraf, war er bereits tot. Ling war ein Spezialist für diese Arbeit und arbeitete seit 30 Jahren auf diesem Gebiet, war einer der erfahrenten Ingenieure in diesem Bereich. Er wurde damals angeworben, um in NSROTS - seit Gründung im Jahre 2005 - dort zu arbeiten. Ling hinterließ Frau und zwei Kinder.
Quelle: Borneo Post
Nun wurde die Frage aufgeworfen: Gibt es eine Verbindung zwischen den dramatischen Veränderungen in der Höhe der Wassersäule, dargestellt durch Boje 53.046 und dem Unfalltod (oder war es gar vorsätzlicher Mord?), um die anschließende Nichtverfügbarkeit von Beweismitteln zu ermöglichen, die aus der Boje zuvor hervorgingen? Vielleicht zeigte diese Boje Bewegungen der Lithosphärenplatten an, von denen die Behörden nicht wollen, dass es die Bevölkerung erfährt?
In diesem Zusammenhang sei auch zu erwähnen, dass am 14. September eine Straße in Samarinda zuusammenbrach, berichtete East Borneo, Indonesien auf der Veranstaltung: Medien Indonesien - siehe hier.
Gleichzeitig sei an dieser Stelle auch noch einmal darauf hingewiesen, dass vor kurzem Artikel in der Presse erschienen, die über die Fehler unter dem Indischen Ozean aufklärten und dass Geologen das größte Intraplatten-Erdbeben beschrieben, welches sich ereignet hatte. Das Erdbeben spaltete die Indo-Australische Lithosphärenplatte.
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Thema: Re: Ereignisse 2012 So Okt 28, 2012 3:01 pm
Am 11. Oktober trat in Wellington (Neuseeland) ein seltsamer Brummton auf, was zu einer Flut von Anrufen an den Stadtrat führte. Die Menschen begannen darüber zu spekulieren, woher die seltsamen Geräusche stammen könnten. Letztendlich konnte das Phänomen bisher nicht erklärt werden. In jedem Fall ist bekannt, dass die erste Nachricht über das Phänomen von einem Vorort - Bergampura - Wellingtons empfangen wurde. Anschließend gab es Beschwerde wegen des Geräusches in Mount Victoria, Mount Cook, Newton, Karori und dann wieder in Bergampura. Quelle und weitere Infos
Nach der Flut in Spanien wurde Mitte Oktober ein 1,5 Kilometer (in der Nähe von Los Soles) langer Riss in der Erde entdeckt. Die Tiefe des Risses beträgt ca. 5 Meter. Von dem Riss sind Häuser sowie Bauernhöfe betroffen. Momentan wird das Problem noch umfassend untersucht. Quelle
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mo Nov 05, 2012 2:27 am
30. Oktober Indische Beamte bestätigen, dass an der Westküste des Golfs von Bengalen (North Andaman Islands), etwa 40 Wale tot am Strand aufgefunden wurden. Die toten Finnwale wurden von ortsansässigen Fischern gefunden. Die Ursache des Todes ist unbekannt. Solch ein Massensterben hat in den Andamanen bisher nie stattgefunden. Wissenschaftler glauben, dass irgendeine Krankheit oder Verletzung bei den Tieren zum Tod führte. Lokale Rettungsagenturen und Freiwillige eilten zum Strand, um den Walen zu retten, leider ohne Erfolg. Forscher begannen mit der Autopsie eines erwachsenen Wal, mit einem Gewicht von 2 Tonnen, um die Todesursache herauszufinden.
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mo Nov 05, 2012 6:57 pm
3./4. November
In Australien sind Dutzende von Delphinen gestrandet. Biologen versuchen nun die Gründe für den Massenselbstmord herauszufinden. Mehr als 90 Säugetiere strandeten. Trotz aller Bemühungen von Menschen die Delphine zu retten, verstarben mehr als 70.
zum Video
1. Quelle
2. Quelle
3. Quelle
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Thema: Re: Ereignisse 2012 So Nov 11, 2012 3:42 am
5. November
In einem indischen Dorf (Bad, Bhagalpur), ca. 250 km von der Landeshauptstadt entfernt, sind innerhalb von 4 Tagen mehr als 500 Tauben verstorben. Sie fielen einfach um. Die Bevölkerung ist beunruhigt, weil diese Vögel bei der lokalen Bevölkerung so etwas ähnliches wie Schutzengel darstellen. Die Menschen haben Angst und denken, dass etwas nicht stimmt. Die Tauben scheinen unter mysteriösen Umständen gestorben zu sein; die Todesursache ist unbekannt.
Subodh Kumar Singh sagte: "Wir waren geschockt, und wir können nicht verstehen, warum es passiert ist", ein Inhaber von Tauben, der 250 Tiere in zwei Tagen verlor. Andere Eigentümer von Tauben, wie Singh Sabha, sagte, dass die Regierung den Tod dieser Vögel untersuchen würde. Alok Mankar, ein Tierarzt, erwähnt als möfliche Todesursache: eventuelle Strahlung, die von Mobilfunkmasten abgegeben wird.
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mo Nov 19, 2012 2:07 am
In Sri Lanka gab es kürzlich roten Regen (Sevanagala Provinz, in Manaragala und Polonnaruwa). Um zwei Uhr Morgens fiel für ca. 15 Minuten roter Regen vom Himmel. Es wird gesagt, dass dieses Phänomen in Sri Llanka das erste Mal auftrat.
Meist wird bei diesem Phänomen vermutet, dass der Säurgehalt in der Luft hoch wäre oder aber auftretende Sandstürme die Ursache sein könnten. Doch in Sri Lanka gibt es keine Sandstürme und der Weg aus der Wüste bis zur Insel sei zu weit für diese Option.
Quelle und Bildmaterial
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Fr Nov 30, 2012 1:58 pm
Am Dienstag Morgen mussten Behörden in Sydney (Australien) einige der beliebtesten Strände von Sydney schließen, da das Wasser an den Stränden von Bondi Beach sowie dem Clovelly Strand wegen einer "Invasion von Rotalgen" blutrot verfärbt wurde. Spezialisten haben Wasserproben entnommen, um den Vorfall zu untersuchen.
Weiterhin hieß es, dass Rotalgen zu dieser Jahreszeit sehr ungewöhnlich seien, da die Algen in der Regel erst im Frühjahr oder Herbst blühen würden. (Pers. Anm.: Also bisher wusste ich gar nicht, dass Rotalgen regelmäßig an diesen Stränden blühen würden)
Quelle
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Do Dez 20, 2012 2:44 am
18.12.2012 Hunderte von Tonnen toter Fische in Island Die Westküste Islands wurde überdeckt von toten Heringen. Zuerst hatte man angenommen Parasiten wären die Ursache. Allerdings wurde dieser Verdacht nach der Probeentnahme widerlegt. Nun nimmt man an, dass die Todesursache auch eine extrem niedrige Wassertemperatur sein könnte, sodass die Fische "nur" ertarrten. Diese Version wurde aber bisher nicht bestätigt.
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Fr Jan 04, 2013 6:28 pm
Vor der Küste Schleswig Holsteins hat sich eine neue Insel aus dem Meer erhoben, ca. 20 Fußballfelder groß. Sie ragt bereits mehr als 4 Meter aus dem Wasser.
zum Bericht hier entlang
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Sa Jan 05, 2013 12:57 am
Cirka 300 Vögel fielen am Sonntag Nachmittag in Tennessee tot vom Himmel. Die Vögel lagen auf der Straße und auf den umliegenden Feldern. Die ersten Anrufe von verängstigten Bewohnern sollen laut zuständigen Sheriff um 1.15 Uhr eingegangen sein.
Quelle
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Thema: Re: Ereignisse 2012 So Jan 06, 2013 6:31 pm
Unglaubliche "Doppelhelix DNS-Wolke" am Moskauer Himmel.