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Thema: Re: Ereignisse 2012 Di Jul 10, 2012 12:50 pm
- 05.07. / Heftige Regenschauer aus dem Nichts: Das Unwetter, das am Mittag über das Ruhrgebiet zog, hat auch in Dortmund Spuren hinterlassen. Unter anderem ist an der TU eine Zwischendecke eingebrochen - das Gebäude wurde evakuiert.
- 05.07. / Schwere Unwetter hatten die Steiermark, Oberösterreich und das Burgenland heimgesucht. In der weststeirischen Region um Voitsberg-Köflach gingen Regen- und Hagelfälle nieder, ein Schneepflug musste zum Einsatz auf die Südautobahn. In Oberösterreich waren die Bezirke Eferding, Wels-Land und Linz-Land von Starkregen und Gewittern betroffen. Auf dem Neusiedlerssee gerieten Wassersportler in Seenot.
- 06.07. / Über Mitteldeutschland hatten sich am Donnerstag erneut schwere Gewitter entladen. Bei Polizei und Feuerwehr gingen Tausende Notrufe ein. In Ostsachsen fiel so viel Regen, dass an einigen kleinen Flüssen die höchste Hochwasseralarmstufe ausgerufen wurde. Vielerorts liefen Keller voll, waren Straßen überflutet. Zwischen Bautzen und Görlitz wurde der Zugverkehr nach einem Dammrutsch unterbrochen. Bei Plauen war die A 72 zeitweise nicht befahrbar. In Ostthüringen und im südlichen Sachsen-Anhalt fiel zeitweise der Strom aus.
- 06.07. / Region Heilbronn - Am Freitagmorgen um 3.01 Uhr fiel in Brackenheim-Stockheim, Brackenheim-Haberschlacht, Güglingen-Frauenzimmern, Güglingen und Eppingen-Kleingartach der Strom aus. Die Ursache war ein Blitzeinschlag der die Umspannstation „Kirschenhöfe“ in Eppingen-Kleingartach komplett zerstörte.
- 07.07. / Heidenau - Ein neunjähriges Mädchen ist am frühen Abend im sächsischen Heidenau bei Dresden durch einen Blitzschlag getötet worden. Der Blitz sei in einen Baum eingeschlagen, in dessen unmittelbarer Nähe das Mädchen sich aufhielt, teilte die Polizei in Dresden mit. Das Unglück habe sich auf dem Gelände eines Schwimmbades ereignet. Nördlich von Dresden tobten heftige Gewitter. Sturmböen ließen Bäume umstürzen, einer davon krachte auf ein Auto. Der Fahrer wurde tödlich verletzt. Ein anderer Baum in dem Waldgebiet prallte auf einen weiteren Wagen, die beiden Insassen wurden leicht verletzt. (In Deutschland starben wegen der Unwetter in den letzten Tagen insgesamt 4 Personen)
- 06.07. / Eine Wandergruppe ist auf einem Klettersteig bei Berchtesgaden von einem Unwetter überrascht und von einem Blitz gestreift worden. Der Wirt einer nahegelegenen Hütte holte Hilfe. 13 Menschen wurden ins Krankenhaus gebracht. Der Blitz schlug direkt in ein Kletterseil ein, 15 Menschen kamen so mit dem Strom in Berührung. Zu der Gruppe gehörten Soldaten aus den Niederlanden, unter den Verletzten ist auch ein zehn Jahre alter Junge. Die Gruppe war am Mittag auf dem Isidor-Klettersteig des Grünsteins im Gemeindegebiet von Schönau am Königssee unterwegs.
- 07.07. / Mittelmark - So etwas gab es im Landkreis Potsdam-Mittelmark bisher nicht: Acht Stück Damwild sind durch einen Blitzeinschlag im Hohen Fläming getötet worden. Das teilte Landkreissprecherin Andrea Metzler gestern mit. Die Tiere wurden in der Gemarkung Benken an einem Waldrand vom zuständigen Jagdpächter nach dem großen Unwetter entdeckt, das am Wochenende im Fläming tobte. Das verendete Damwild lag unter zwei vom Blitz getroffenen Kiefern. Offenbar sind die acht Tiere durch den Einschlag getötet worden.
- 07.07. / Katastrophe im Feriengebiet: Bei den schwersten Überschwemmungen seit Jahrzehnten in der südrussischen Urlaubsregion Krasnodar am Schwarzen Meer sind inzwischen 170 Menschen ums Leben gekommen und weitere 20 verletzt.
- 07.07. / Raisting. Ein Sturm hat am Freitagabend im oberbayerischen Raisting (Landkreis Weilheim-Schongau) ein 300 Quadratmeter großes Festzelt mit sechs Gästen in die Luft gehoben. Vier Menschen wurden nach Angaben der Polizei etwa 20 Meter weit mitgerissen und durch umherfliegende Teile verletzt. Zwei Gästen gelang es, sich rechtzeitig nach draußen in Sicherheit zu bringen. Laut Polizei wurde eine 52-jährige Frau schwer verletzt. Drei weitere Personen erlitten leichte Verletzungen. Das 30 Mal 10 Meter große Zelt war für eine Feier anlässlich der Sanierung des Industriedenkmals "Radom" aufgebaut worden, als es gegen 19.30 Uhr von starken Windböen erfasst wurde und samt Holzfußboden abhob.
- 08.07. / Ein Erdbeben der Stärke 5,1 hat am Samstag die Dominikanische Republik in der Nähe der Grenze zu Haiti erschüttert. Berichte über Schäden oder Verletzte lagen zunächst nicht vor. Nach Angaben des US-Erdbebendienstes lag das Zentrum des Bebens sieben Kilometer west-nordwestlich der Stadt Barahona. Es ereignete sich in 19 Kilometern Tiefe.
- 08.07. / Die Sommerhitze hat in Tschechien indirekt ein schweres Umweltunglück ausgelöst, wie tschechische Medien am Sonntag berichteten. Aus einem Agrarbetrieb in Senicka (Bezirk Olmütz) traten rund 400.000 Liter Jauche in den Fluss Blata aus. Auf dem Nebenfluss der March (tschechisch Morava) sei "auf einer Länge von 15 Kilometern alles Leben zerstört", teilte eine Sprecherin der Wasserschutzbehörde der CTK mit.
- 09.07. / Philadelphia. Bei der Hitzewelle in den USA hat sich die Zahl der Todesopfer laut Angaben von Ärzten auf mindestens 46 erhöht. Unter den Toten waren demnach eine hundertjährige Frau sowie ein vier Monate altes Mädchen in Indianapolis. Eine 16-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht, nachdem sie in einem Auto gefunden wurde. Weitere Tote wurden in den US-Staaten Illinois, Maryland, Ohio, Pennsylvania, Tennessee und Wisconsin gemeldet. Zuvor hatten die Behörden 35 Verstorbene gemeldet.
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Di Jul 10, 2012 2:18 pm
- 04.07. / In der abgelegenen Region Tuschetien im Nordosten der Kaukasus-Staaten wurde der Straßenverkehr komplett blockiert aufgrund unerwarteter Schneefälle mitten im Sommer. Innerhalb von ein paar Stunden bildete sich eine Schneedecke in Höhe von 10 cm.
- 05.07. / In der Stadt Bishtynek (Polen) mit einer Bevölkerung von fast 3000 Menschen , wurden durch einen Hagelsturm (teilweise Körner auch hier so groß wie die eines Hühnereis) fast alle Dächer der Häuser durchbohrt, Fußbodenfliesen beschädigt, Autos, Bäume entwurzelt. "Fast alle Dächer der ganzen Stadt Bishtynek wurden zerstört, durchlöchert wie Schweizer Käse. Viele Fenster wurden regelrecht zerschlagen, "- sagte der Bürgermeister der Stadt, Wojciech Prokotsky. Die örtliche Feuerwehr berichtete von 300 betroffenen Häusern.
- 06.07. / Schwerer Regen in Gelendzhik hat den Tod von fünf Menschen verursacht. Ströme von Wasser traf die Stadt am Nachmittag. (Diese Opfer dürften in die Statistik der Todesfälle der Krasnodarregion fallen)
- 06.07. / China ist weiterhin von schweren Überschwemmungen betroffen.
- 05.07. / Sechs Kinder und drei Erwachsene waren Opfer von Überschwemmungen in der Samsun Provinz der Türkei. Darüber hinaus gab es Berichte über drei weitere Vermisste.
- 06.07. / Ein Erdbeben trat in Vanuatu auf mit der Stärke 6,3. Nach Angaben des US Geological Survey, lag das Erdbeben in einer Tiefe von 179 km. Das Epizentrum lag 95 km nördlich von Santo und 358 km nord-westlich der Hauptstadt Port Vila entfernt.
- 07.07. / Eine Bodensenkung trat im Dorf Mikhaylovka, Gebiet Archangelsk, Republik Baschkortostan auf. Tiefe der Senkung wird mit 1 Meter, die Breite mit 3 m und eine Länge von etwa 50 Meter angegeben.
- 08.07. / Die Indische Armee evakuierte am Samsatg den 07.07. mehr als 400 Touristen, die durch einen Erdrutsch (Schlammlawine) von der Zivilisation abgeschnitten wurden.
- 09.07. / In Schweden geht der diesjährige Sommer als der regenreichste seit dem Jahre 1786 in der Geschichte ein. Im Juni d.J. fiel das 4-fache der sonstigen noralen Niederschlagsmenge.
- 10.07./ Temperatursturz in Ungarn. Tagsüber standen die Menschen noch Schlange nach kalten alkoholfreien Getränken wegen der Überschreitung der 40-Grad-Grenze, während am frühen Abend plötzlich ein Temperatursturz von mehr als 20 Grad einsetzte. Wegen des plötzlichen Druckabfalls gab es Hunderte von Menschen, die den Arzt aufsuchen mussten.
- 09.07. / Die Bewohner von Neapel versuchen momentan eine Spendenaktion ins Leben zu rufen, da Aufrufe an die örtlichen Gesundheits-Agenturen bisher fruchtlos verliefen, um die Stadt von der momentanen Invasion von Riesen-Kakerlaken bekämpfen zu können. Mit den Spenden wollen sie die nötigen Mittel zur Desinfektion zusammen sammeln.
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Thema: Re: Ereignisse 2012 So Jul 15, 2012 1:02 am
An der südlichen Atlantikküste Brasiliens sind schätzungsweise 500 tote Pinguine angespült worden. Die Tiere wurden am Strand zwischen den Orten Tramandaí und Cidreira im Bundesstaat Rio Grande do Sul gefunden, wie lokale Medien am Freitag (Ortszeit) berichteten.
São Paulo. Veterinäre hätten 30 Kadaver aufgesammelt. Sie wollen nun anhand von Untersuchungen die Todesursache klären. Proben würden an der Universität von Porto Alegre, der Hauptstadt des Bundesstaates, untersucht.
Die Magellan-Pinguine waren weder verletzt noch wiesen sie Zeichen von Ölverschmutzung auf und waren auch gut genährt. Nach Angaben von Wissenschaftlern sind die Tiere wie jedes Jahr zu dieser Zeit bei der Futtersuche auf dem Weg von Argentinien in Richtung Norden.
Die Tiere brüten in großen Kolonien im Süden Argentiniens und Chiles. Sie ernähren sich hauptsächlich von kleinen Fischen und Schalentieren. In der vergangenen Woche waren Dutzende Pinguine am Strand von Rio de Janeiro in Obhut genommen worden.
Quelle
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mo Jul 16, 2012 1:39 pm
- 08.07. / Ein Erdbeben der Stärke 5,1 hat am Samstag die Dominikanische Republik in der Nähe der Grenze zu Haiti erschüttert. Berichte über Schäden oder Verletzte lagen zunächst nicht vor. Nach Angaben des US-Erdbebendienstes lag das Zentrum des Bebens 7 Kilometer west-nordwestlich der Stadt Barahona. Es ereignete sich in 19 Kilometern Tiefe.
- 09.07./ Vor der Südküste der Türkei hatte sich ein Erdbeben mittlerer Stärke ereignet. Geologen gaben einen Wert von 6,3 auf der Magnituden-Skala an. Das Beben ereignete sich um 16:54 Uhr Ortszeit (15:54 Uhr deutscher Zeit) ca. 150 Kilometer entfernt von Antalya. Berichte über Schäden oder Opfer lagen zunächst nicht vor.
- 10.07./ Frost und Dürre führen in Österreich zu erheblichen Ernteausfällen. Ackerbauern rechnen in Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands mit bis zu 50 Prozent weniger Ernte als im Vorjahr.
- 10.07./ Ein Erdbeben der Stärke 5 nach Richter-Skala hat die größte japanische Insel Honshu erschüttert. Wegen des Zusammenbruchs des Stromversorgungssystems wurde der Betrieb der Hochgeschwindigkeitszüge auf der Bahnstrecke, die Tokio mit dem Hafen Niigata verbindet, eingestellt.
- 10.07. / Ein Hagelsturm tote am Bayerischen Bodensee. Während auf der Lindauer Insel nicht ein Regentropfen fiel und auch die Anlagen in Rickenbach und der Bösenreutiner Steig verschont blieben, zerschlugen kirschkerngroße Hagelkörner zwischen Nonnenhorn, Wasserburg-Hege, Bodolz, Schönau, Oberreitnau, Oberrengersweiler, Weißensberg und Schlachters bei vielen Landwirten die komplette Jahresernte an Äpfeln, Birnen, Zwetschgen, Kirschen und Trauben.
- 12.07. / Ein Rekord an Regenfällen verursachte im Süden Japans Überschwemmungen und Erdrutsche. Zunächst wurden 4 Personen getötet und 20 weitere galten als vermisst. 48.000 Menschen wurden evakuiert. Doch die Anzahl der Opfer wegen des Hochwassers wuchs in den darauf folgenden Tagen an. Jüngsten Berichten zufolge wurden insgesamt 22 Menschen getötet, 7 weitere gelten als vermisst, fast eine halbe Million Menschen waren gezwungen, ihre Häuser zu verlassen. Hier einige Videoaufzeichnungen dazu: Video 1, Video2, Video 3, Video 4, Video 5 Medienberichten zufolge wurden 260.000 Menschen aufgefordert, in Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen Zuflucht zu suchen. Etwa 140.000 weiteren Japanern wurde solch ein Schritt laut Behördenvertretern eindringlich, aber ohne offizielle Aufforderung nahegelegt. Meteorologen geben noch immer keine Entwarnung. +++ Die abgeschnittene Bevölkerung werde per Helikopter mit Notrationen versorgt, teilte eine Sprecherin der Stadt Yame in der Präfektur Fukuoka im Norden der Insel mit. Noch sei unklar, wann der Zugang zu den betroffenen Gebieten wieder frei sei. Etwa 5440 Menschen waren demnach von der Außenwelt abgeschnitten, nachdem Erdrutsche und umgestürzte Bäume Zufahrtsstraßen blockiert hatten. Alte und kranke Menschen wurden ausgeflogen.
- 12.07. Schwerer Regen und Hagel beschädigte eine Pipeline, siebzehn Siedlungen in Dagestan stehen dadurch ohne Gasversorgung da.
- 11.07. / In der Ukraine wurde die Stadt Odessa regelrecht überflutet. Menschen bewegten sich auf Luftmatratzen. Der Strom musste teilweise gesperrt werden.
- 05.07. / In Mexiko trat eine größere Verwerfung auf und beschädigte daamit fünf U-Bahnlinien. Um die geologische Störung beseitigen wird der Transport für acht Wochen ausgesetzt.
- 12.07. / Rettungskräfte berichteten, dass vier Personen vermisst werden, nachdem ein mächtiger Erdrutsch 4 Häuser zerstörte in der südöstlichen British Columbia (Kanada). Die kleine Siedlung ist nur von 35 Menschen bewohnt. In diesem Bereich soll zuvor eine Rekordsumme an Niederschlägen gefallen sein.
- 13.07. / Über dem Golf von Riga in der Nähe von Kap Kolka in Lettland bildete sich am Freitagabend ein Tornado, wie führende lettische Medien berichteten. Laut Augenzeugen wurde der Tornado im Meer in einer Entfernung von 5-6 Kilometer von der Küste beobachtet und dauerte 5-6 Minuten. Für Lettland sind Tornados sehr selten.
- 14.07. / Es erfolgte eine Sperrung einer Landstraße in Colorado wegen eines Erdfalls, der immer weiter anwächst. Das Erdloch führt hinunter zu einem alten Eisenbahntunnel, was die Sorge aufkommen lässt, dass der Highway über dem Tunnel in das Erdloch fallen könnte. Ein Abschnitt des Highways nahe dem Gipfel des Tennessee Pass ist wegen des Lochs auf unbestimmte Zeit gesperrt.
- 14.07. / In Finnland wurden die jüngsten Regenfälle auch als die stärksten der letzten 50 Jahre im Land aufgezeichnet.
- 14.07. / Ein Erdbeben der Stärke 4,4 bis 4,5 hat am Samstag Westbulgarien wieder in Angst versetzt. Das Epizentrum lag ebenso wie vor knapp zwei Monaten rund 20 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Sofia, teilte das Seismologische Institut in Sofia mit. Es wurden keine Opfer oder größere Schäden gemeldet.
- 14.07. / Heftige Schneefälle haben in Südafrika zur Sperrung wichtiger Nord-Süd-Verbindungen geführt. Weite Abschnitte der Autobahnen, die die Hauptstadt Pretoria und das nahegelegene Johannesburg mit Kapstadt im Süden verbinden, wurden geschlossen, wie ein Sprecher der Verkehrsbehörde am Samstag erklärte. Damit seien praktisch alle Straßenverbindungen vom Norden in den Süden gekappt. Alternative Routen von Johannesburg nach Kapstadt gebe es nicht.
- 15.07. / Am Sonntag traten im Norden Polens mehrere Tornados auf. Eine Person wurde getötet, 10 weitere verletzt, mehrere Häuser wurden zerstört, einige Dächer und Stromleitungen abgerissen, Bäume stürzten um. Mehr als 1000 Rettungskräfte waren im Einsatz.
In Chile ist man in der Region Los Lagos mit einem ernsten Problem konfrontiert. Präsident des Verbandes der chilenischen Meeresfrüchte Calbuco Walter Kaiser sagte, dass in diesem Jahr die Zahl der jungen Muscheln dramatisch gesunken wäre im Vergleich zu den vergangenen Saisons. Präsident des Verbandes der Muscheln Armando Salinas sagte ebenfalls, dass "es eine signifikante Verringerung der Zahl der jungen Muscheln, vor allem in den Bergregionen Relonkav und Hualahyu gäbe. Ein möglicher Grund dafür könnten die Folgen des übermäßigen Einsatz von Chemikalien bei der Herstellung von Lachs in der Region sein, sagen Experten. Andere Ursachen könnten Umgebungsvariablen, wie der erhöhte Salzgehalt aufgrund der Regenfälle in der Region Los Lagos der Anden, die Verringerung der Menge des Phytoplanktons und die Auswirkungen der Vulkanasche des Fallout sein. Es gibt einige vorgebrachte Hypothesen, " aber wir können nicht feststellen, die wahre Ursache der hohen Sterblichkeit von jungen Muscheln" - klagt Herr Kaiser. Experten haben den Rückgang der Miesmuschel Produktion um 50-70% für das nächste Jahr vorausgesagt. "Wenn die Situation anhält, könnten wir die internationalen Märkte verlieren", schlussfolgerte Herr Kaiser.
(pers.Anm: Man ängstigt sich, dass man auf den internationalen Märkten Finanzeinbrüche haben könnte. Das ist wahrscheinlich die größte Sorge. Sollte mich nicht wundern, wenn man nur aus diesem Grund allein über den gravierenden Muschelrückstand besorgt ist)
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Do Jul 19, 2012 1:30 pm
- 16.07. / Eine riesige Doline trat vor kurzem in Suwanee County auf. (Florida)
- 17.07 / In Japan wurden 693 Personen ins Krankenhaus eingeliefert aufgrund von Hitzewellen, 1 Person starb, berichtete das NHK Fernsehen am Dienstag. Die Temperaturen stiegen in Zentral-Japan über die 35-Grad-Marke.
- 17.07. / Ein 10-Minuten-Regenguss überflutete in Moskau mehrere Straßen im Zentrum.
- 17.07. / Sturm und Hagel so groß wie Hühnereier brach brach am Dienstag Abend über Tschuwaschien zusammen. Eisbrocken durchbohrten Dächer und Fenster. Pflanzen und Gemüse in den Gärten wurden regelrecht zerschlagen und es bildete sich eine drei Zentimeter dicke Eisschicht. Als Ergebnis waren 15 Dörfer ohne Strom.
- 16.07. / In der kanadischen Provinz British Columbia kam es in den letzten Tagen zu einem zweiten Erdrutsch. Der erheblich größere Erdrutsch war jedoch der erste über den ich hier berichtete.
- 17.07. / Nach einem Bericht der Daily Mail, sind seit einigen Tagen „bedrohliche“ Wolkenwalzen in Virginia gesichtet worden, als zusätzlich schwere Stürme gemeldet wurden. Die Stürme haben zu Stromausfällen geführt. Daily Mail berichtet weiter, dass diese Wolken an sich nicht gefährlich sind, jedoch ein gefährliches Ansehen haben, besonders im Zusammenhang mit einem strahlendem Himmel. zu den Bildern
An der Südküste von Oahu (Hawaii) trat eine Invasion von seltsamen Meerestieren auf. Strandwanderer sahen solches zum ersten Mal. "Sie sehen wirklich seltsam aus, wie kleine Beeren", sagte eine Urlauberin. Bei genauerem Hinsehen wirkt die gesamte Küste mit diesen winzigen Geschöpfen lila gesprenkelt. Vermutlich sind es Millionen. Selbst die Biologen des Waikiki Aquarium wissen nicht, was es genau ist. Die ganze Woche über gab es Berichte über winzige Krabben. Diese krebsartigen Tiere befinden sich bisher im Larvenstadium. Es scheint, dass alle, die im Sand gesichtet wurden, entweder tot oder am Sterben sind. Aquariummitarbeiter haben einige lebende Exemplare mitgenommen, in de Hoffnung, dass sie sie lange genug beobachten können in ihrem Wachstum, um so Näheres über diese Art herauszubekommen. Im Moment weiß man noch nicht, woher die Krebstiere kamen, wie groß sie werden und was sie fressen. zum Video
Es trat kürzlich ein Massensterben von Fischen im Fluss Usmanka - Nähe Woronesch - auf, berichtete "Interfax" am Montag, der Vertreter des Department of Fisheries Oberen Don. Eine vorläufige Analyse deute darauf hin, dass ein zu geringer Sauerstoffgehalt vorliege, der drei mal niedriger wäre als für das Leben dieser Art notwendig. Endgültige Schlussfolgerungen über die Ursache könne jedoch erst in ein paar Tagen getroffen werden, wenn die Ergebnisse der Laboruntersuchungen vorliegen. Quelle
In Ägypten fand man 20 Tonnen toten Fisch. Es wurde auf die hohen Temperaturen verwiesen und kam zum dem Schluss, dass die Fische aufgrund von Sauerstoffmangel verendeten. Quelle
Eine Explosion eines Meteoriten (17.07.) Dutzende Bewohner von der Vitebsk Region beobachteten ein ungewöhnliches Phänomen, welches sich in der Nacht zum 16. Juli ereignete. Die Leute sagten: "Über den Wolken tauchte ein glühenden Ball auf und explodierte mit einem riesigen Getöse". Offenbar war es ein Meteorit, der in Glubokoje und in den Polozk Bezirken gesehen wurde. Nach Berichten von Augenzeugen aus dem Dorf Glubokoye, geschah es in der ersten Stunde der Nacht. Ein orange-gelber "Heiligenschein" war um den Feuerball zu sehen und ein heller Schweif zog für einige Sekunden über den Himmel. Dann sah man einen Blitz und das Licht verschwand. Ein paar Minuten wäre ein "Gebrüll/Grollen" zu hören gewesen und eine Druckwelle ließ Türen und Mauern der Häuser erzittern, erzählte ein Anwohner der "Komsomolskaja Prawda" (Zeitung). Die Leute sagen, der Ball wäre wie bei einem Feuerwerk in kleine einzelne Stücke zerschmettert worden. Quelle
Meteorit-West-Finnland Ein außergewöhnliche helles Licht-Phänomen wurde in vielen Teilen der Ostobothnia, in West-Finnland beobachtet, kurz nach 05.00 Uhr am Dienstag. Nach Angaben der Ursa Astronomical Association, war es ein Meteorit, der durch die obere Atmosphäre die Erde erreichte und vor Erreichen der Erdoberfläche verging. Quelle
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Fr Jul 27, 2012 8:35 am
- 18.07. / In Brasilien, dem weltweit wichtigsten Produzenten von Zucker, wurden wegen der längeren heftigen Regenfälle die Ernten des Zuckerrohr zu goßen Teilen zerstört. Vorhersage der Ertrages für dieses Jahr - nur 6,7 Millionen Tonnen Zucker. Im Jahr 2010 wurden 4 Millionen Tonnen mehr angehoben. Und dies vor dem Hintergrund des saisonalen Wachstums der Einkäufe von einer Reihe arabischer Länder. In einigen Gebieten Brasiliens ist die Ernte bis 30% zerstört.
- 19.07. / Das Verkehrsministerium von Colorado sperrte die in Richtung Osten verlaufende Fahrbahn I-70 in der Nähe von Idaho Springs, nachdem sich dort am Abend ein großer Krater (Erdfall) auftat. Eine Frau verstarb durch den Erdfall. Die 32jährige Sonia Lopez fuhr am Sonnabend um 4.15 Morgens auf der Butte Road zur Arbeit und übersah vermutlich, den 6m weiten und 1m tiefen Krater vor sich. Die Frau trug keinen Sicherheitsgurt und war circa über eine Stunde später, nach dem sie gefunden wurde, bereits verstorben.
- 19.07. / Die Stadt Minsk wurde am Abend durch schweren Regen regelrecht überflutet. Die Autos "ertranken" buchstäblich in den Strömen des Wassers. Der Starkregen dauerte etwa 2 Stunden. Während dieser Zeit kamen im Internet unzählige Berichte an, die von den überfluteten Straßen erzählten.
- 20.07. / Amerika erlebt die schwerste Trockenheit seit zwei Generationen. Die Klimaexperten des National Drought Mitigation Center haben die Hälfte des Landes als Dürreregion eingestuft. Von einer "Naturkatastrophe epischen Ausmaßes" spricht Pat Quinn, Gouverneur von Illinois. Und ihre Folgen sind auf der ganzen Welt zu spüren. Weil die USA weltweit zu den wichtigsten Agrarproduzenten zählen, hält die Dürre auch die Rohstoffmärkte im Griff. Der Preis für einen Scheffel Mais ist seit Mitte Juni um 59 Prozent gestiegen, acht Dollar kostete er am Donnerstag - ein Rekord. Im selben Zeitraum verteuerte sich Weizen um 46 Prozent, Reis um elf Prozent.
- 21.07. / Vor der Ostküste Neuseelands hat sich am Samstag ein starkes Erdbeben ereignet. Berichte über Schäden oder Verletzte lagen aber zunächst nicht vor. Das Beben hatte eine Stärke von 5,8, das Epizentrum lag in einer Tiefe von 20 Kilometern vor der Ostküste der Nordinsel.
- 21.07. / Vor der Küste von Nord - Kalifornien ist am 21.07.2012 um 06:04 UTC (20.07.2012 11:04 PM Ortszeit) ein Erdbeben der Stärke 5,2 aufgetreten. Die Bebentiefe wurde mit ca. 0,6 km angegeben. Das Epizentrum lag ca. 81 km westlich von Petrolia (Kalifornien), und ca. 84 km von Ferndale (Kalifornien) und ca. 99 km von Eureka (Kalifornien) entfernt. Bis zur San Francisco City Hall (Kalifornien) waren es ca. 382 km. Bereits zuvor um 01:52 UTC war in der Region bereits ein Beben der Stärke 5,1 mit einer Bebentiefe von ca. 10 km aufgetreten.
- 21.07. / Eine Schlammlawine hat einen kleinen Ort in Ostösterreich verwüstet. Häuser, Straßen, Brücken und Autos wurden weggerissen, als sich die Schlammmassen am Samstagmorgen ihren Weg durch St. Lorenzen im Paltental (Steiermark) bahnten. In der Nacht hatte es heftig geregnet. Bis zu 70 Gebäude wurden von der Mure erfasst, wie die Nachrichtenagentur APA berichtete. 70 Menschen mussten ihre Häuser verlassen, viele wurden mit dem Hubschrauber ausgeflogen.
- 21.07. / Mehrere Personen wurden bei einem Erdbeben der Stärke 4,9 verletzt (stärkste Beben seit 60 Jahren in dieser Region), welces sich im Osten Chinas ereigneten, berichteten lokale Medien. Das Erdbeben der Stärke 4,9 wurde in der Stadt Yangzhou in der Provinz Jiangsu am Freitag den 20.11. (16.11 GMT) aufgezeichnet. Das Epizentrum des Bebens wurde in einer Tiefe von 5 km angegeben.
- 22.07. / In der chinesischen Hauptstadt Peking begann am Samstagmorgen ein schwerer Regen, und schon am Nachmittag musste die Katastrophenstufe "Orange" angekündigt werden. Laut CCTV, gab es in der Nacht von Samstag auf Sonntag in den Stadtgrenzen mehr als 220 Millimeter Niederschlag, was ein Rekord der letzten 61 Jahre ist. Einige Bereiche der Stadt erhielten mehr als 460 Millimeter Niederschlag. Wegen des schlechten Wetters wurde der internationale Flughafen Shoudu geschlossen. In einigen städtischen Knotenpunkten lag der Wasserstand am Sonntagabend höher als die Autos auf den Straßen. Es gab 10 Todesfälle. Aus den überfluteten Gebieten der Stadt wurden 145.000 evakuiert. Doch nicht nur in der chineischen Hauptstadt gab es Starkregen, auch in den Provinzen Shanxi, Hebei, Shandong, Jilin, Heilongjiang, Sichuan und den Städten Tianjin und Chongqing. +++ Inzwischen sind die Todesfälle auf insgesamt 95 Opfer angestiegen.
- 22.07. / Am späten Samstagnachmittag ist ein schweres Unwetter über den Landkreis Göppingen hinweggezogen, wodurch es zu mehreren Vorfällen kam, berichtete die Polizei. Im Freibad in Jebenhausen schlug während des Gewitters gegen 16.40 Uhr ein Blitz in eine 20 Meter hohe Birke ein. Der Baum wurde zerfetzt und die umherfliegenden Holzteile sowie die entstandene Druckwelle verletzten mehrere Teilnehmer und Zuschauer eines Wasserballturniers leicht. Insgesamt sieben Personen wurden zur ambulanten Versorgung in die Klinik am Eichert gebracht. Im Bereich Eislingen wurden gegen 16.50 Uhr durch den Starkregen zwei Unterführungen überflutet. Polizei, Feuerwehr und Bauhof-Mitarbeiter pumpten das Wasser zügig ab und konnten so die Verkehrsbehinderungen schnell beseitigen.
- 23.07. / Der Waldbrand in der spanischen Region Katalonien nahe der Grenze zu Frankreich ist außer Kontrolle. Mindestens vier Menschen starben, weitere 24 wurden verletzt, davon 15 schwer, wie das katalanische Innenministerium am Montag mitteilte.
- 23.07. / Mindestens 35 Menschen starben bei Überschwemmungen in Nigeria. Die Flut begann, nachdem die Regenfälle zu einer Erosion des Dammes geführt haben. Über 200 Häuser wurden überflutet oder zerstört.
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Fr Jul 27, 2012 11:03 am
- 21.07. / Ein Sandsturm bedeckte die Hauptstadt von Arizona. Blauer Himmel wurde plötzlich dunkelrot. Nach Angaben des US Weather Service, war die Höhe des Sandsturms über 600 m. Der Flughafen wurde vorübergehend geschlossen. Niemand kam zu Schaden.
- 24.07. / Über eine halbe Million Menschen im Süden Chinas (Provinz Guangdong( waren vom Taifun: Vincent betroffen. Nach Angaben der Agentur in der Stadt Taishan wurden drei Menschen getötet und sechs vermisst. 95.000 Menschen mussten evakuiert werden. Windboen zerstörten 500 Häuser. 13.600 Hektar Getreide wurden beschädigt.
- 24.07. / Ein Bergsee im Altai-Gebirge ist verschwunden. In der Kosch-Agatsch Region der Republik wurde der Bergsee Maashey von Regen und Schlammlawinen regelrecht weggewaschen. Er galt als einer der schönsten in der Altai und erfreute sich großer Beliebtheit unter den Touristen. Quelle: RiaNovosti
- 25.07. / In Los Angeles ist ein Erdbeben mit der Stärke 3,8 gemessen worden. Das Zentrum war nur 20 km vom Stadtkern entfernt. Örtliche Seismologen berichteten, dass sich etwa 600 Zeugen gemeldet hatten, die das Beben gespürt haben.
- 26.07. / Ein schweres Erdbeben der Stärke 6,4 hat am Mittwoch den Westen Indonesiens erschüttert und einen Menschen das Leben gekostet. In Panik geratene Bewohner flüchteten aus ihren Häusern im Norden der Insel Sumatra. Ein Tsunami wurde nicht ausgelöst. Der Erdstoß ereignete sich nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS gegen 7.30 Uhr (2.30 Uhr MESZ), sein Zentrum lag 34 Kilometer nordwestlich der Ortschaft Sinabang in der Provinz Aceh. Das Beben ereignete sich demnach in 22 Kilometern Tiefe.
- 26.07. / Ein Erdbeben hat am Donnerstag Tadschikistan erschüttert. Das Epizentrum mit Stärke 5 lag nach Behördenangaben 435 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Duschanbe. Das Epizentrum lag ca. 20 Kilometer von der chinesischen Grenze entfernt, erfuhr RIA Novosti aus der Erdbebenwarte Duschanbe. Angaben über Opfer oder Zerstörungen liegen keine vor.
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Sa Aug 04, 2012 11:33 am
Zwei riesige Sturmsysteme rollen auf China zu - Premier verkündet dramatische Warnung (ein Beitrag der Axel Springer AG)
Noch nie wurde in China so unzensiert und dramatisch vor den Gefahren verheerender Unwetter gewarnt. Zwei enorme Sturmsysteme rollen vom Pazifik und vom Südchinesischen Meer aus auf China zu. Ein Drittel des Landes könnte betroffen sein. Die Behörden warnen vor einer beispiellosen Herausforderung.
China bereitet sich auf einen Krieg vor - mit dem Wetter. Premier Wen Jiabao forderte seine Landsleute auf, sich gegen zwei gigantische Sturmsysteme zu wappnen. Diese würden wie in einem Zweifronten-Angriff vom Pazifik und vom Südchinesischen Meer aus gleichzeitig nach China einfallen.
Mehr als zehn Provinzen oder rund ein Drittel des Landes könnten betroffen werden. Neben Saolo, dem Wirbelsturm Nummer Neun in diesem Jahr, der nach den Phillipinen nun Taiwan in Angst und Schrecken versetzte, braust vom Pazifik her Taifun Damrey als Nummer 10 auf China zu.
Beide würden am Freitag ihre Unwetterfronten über Chinas Süd- und Ostküsten tief nach Zentralchina hineintreiben. Wen rief zur Mobilisierung auf: "Wir müssen zugleich nach innen eine Überflutung unsere großen Ströme verhindern, vom Jangtse, dem Gelben Fluss bis zum Huaihe und Haihe."
Noch nie hatte der Premier, der sich bei der Bekämpfung der Jangtseflut 1998 als Krisenmanager bewährte, seine Landsleute so dramatisch vor den Gefahren verheerender Unwetter gewarnt, aus denen sich eine neue Jahrhundertflut entwickeln könnte. Er habe gute Gründe "lieber zu übertreiben, als die Lage herunterzuspielen" sagte Wen bei einer Inspektion in Zentralchinas Henan.
Schließlich gleiche Taifun Damrey "haargenau von der Zeit, von seinem Verlauf, Stärke und Tempo" einem Riesensturm, der 1975 Zentralchinas Henan heimsuchte. Die damaligen Regenfluten ließen am 8. August 1975 die Dämme großer Wasserreservoirs in Henan bersten. Das größte Wasserbau-Unglück in der Geschichte Chinas forderte mindestens 26.000 Tote.
Wen bestätigte als erster hochrangiger Politiker Chinas nicht nur die Wahrheit des über Jahrzehnte von Peking gehüteten Staatsgeheimnisses, sondern nannte die Tragödie auch eine Warnung an alle. Als die Dämme Banqiao und Shimantan zerbrachen, kam es zu "extremen Verlusten. Wir dürfen diese schwerwiegende Lehre nicht vergessen."
Die vertuschte Wasserbau-Katastrophe
1975 erfuhr die Außenwelt nichts davon. Die Katastrophe zu Maos Lebzeiten wurde zu einem der Meisterstücke chinesischer Vertuschungs-Propaganda. Peking hielt sie zwei Jahrzehnte vor der eigenen Bevölkerung und der Weltöffentlichkeit geheim. Erst in den neunziger Jahren enthüllten Chinas Reportageautor Qian Gang und die Pekinger Umweltjournalistin und Dissidentin Dai Qing das düstere Kapitel aus dem Massendammbau Chinas.
Das Buch darüber, Der Flussdrache kommt, konnte nur in Hongkong und New York erscheinen. Nach dem Jahr 2000 begannen Wissenschaftler auch in Peking über das Unglück zu schreiben. Vom 5. bis 8. August 1975 hatte ein Taifun die Regenstürme über Henan getrieben, die sich mit Rekordmengen über Stauseen im Gebiet Zhumadian abregneten. Als die Deiche brachen, starben in den Flutwellen 26.000 Bauern.
Veröffentlichungen nennen heute 85.000 Tote. Dai sagte der Welt: "Das waren dichtbesiedelte Gebiete. Vor Ort werden noch höhere Zahlen bis zu 200.000 genannt." Mit Premier Wen hätte ein führender chinesischer Politiker erstmals an die Katastrophe erinnert. Mehr noch: Das Parteiorgan "Volkszeitung" veröffentlichte Wens Äußerungen dazu am Donnerstag auf der Titelseite. Einer der Gründe könnte das "schlechte Gewissen der Pekinger Führung sein", sagt Dai.
Keiner von ihnen, die alle mit ihren Vorbereitungen auf den 18. Parteitag beschäftigt waren, hatte sich öffentlich gezeigt oder geäußert, als die Hauptstadt Peking am 21. Juli vom stärksten Regensturm seit Gründung der Volksrepublik getroffen wurde. 77 Pekinger starben, 1,9 Millionen Stadtbürger wurden geschädigt. (pers. Anm.: Also diese Zahlenangaben der Todesopfer bezweifle ich sehr stark. China ist in diesem Jahr von einer beispiellosen Flutkatastrophe bereits heute schon betroffen. Und auch nicht erst seit dem letzten Regensturm vom 21. Juli. Bereits seit mehr als 1 Monat regnet es in bestimmten Gebieten unaufhörlich. Flüsse traten über die Ufer, viele Erdrutsche gab es und für einen Großteil der Betroffenen gibt es kein zuück ins Heim, weil es einfach nicht mehr existiert. Die Höhe der Ernteschäden sind jetzt schon ebenso beisspiellos verheerend. Die tatsächlichen Zahlen der Opfer wird man wohl leider nicht wahrheitsgemäß erfahren.)
Gravierende Versäumnisse in der Pekinger Infrastruktur und beim Bau der Kanalisation kamen zu Tage: Die Leute schrieben wütende Kommentare im Internet. Diesmal warne der Premier von Anfang an und demonstriere, dass er sich kümmert, "falls die befürchteten Regenstürme wieder zur Katastrophe führen."
Verheerende Überschwemmungen befürchtet
Alles deutet auf schwere Zeiten hin. Riesenströme wie der Jangste und auch der noch vor wenigen Jahren vom Austrocknen bedrohte Gelbe Fluß führen schon im Ober- und seit Ende Juli auch im Mittellauf gefährliches Hochwasser. Pekings Metereologen befürchten verheerende Überschwemmungen im Spätsommer.
Auf einer Krisensitzung zur Flutbekämpfung riefen Chinas Zentralbehörden zur koordinierten Abwehr gegen die Folgen der Doppelstürme Saolo und Damrey. Als zeitgleich eintreffende Taifune stellen sie eine "beispiellose" Herausforderung da.
Pekings Wetterämter rechnen, dass beide Taifune noch bis 5. August ihr Unwesen treiben. China würde im Jahresdurchschnitt von 8,6 Taifunen heimgesucht. "Damrey aber ist bereits jetzt schon der Zehnte." Als Folge von vermehrt auftretenden Taifunen sei es in China auch immer zu riesigen Fluten gekommen, warnte einst Wasserbau-Vizeminister Liu Ning: "Wir haben dieses Phänomen 1954, 1975, 1983 und 1998 erlebt".
China sei heute mit seinem umstrittenen Drei Schluchten Damm besser gewappnet. Mit seinem Talsee könne er mehr als 22 Milliarden Kubikmeter Flutwasser stauen. Doch der Damm nütze wenig, wenn sich die Fluten nicht im Oberlauf, sondern durch die Regenstürme im Mittellauf des Jangtse bilden, halten Kritiker dagegen. Chinas natürliche Abwehrkräfte gegen Naturkatastrophen seien nach Jahrzehnten hausgemachter Erosionsschäden, Überweidung der Steppen, Entwaldung, Einebnung der Seen zur Landgewinnung oder Monokultur-Anbau geschwächt.
"Extremes Wetter wird 2012 eine weltweite Plage"
Das begünstige Hang- oder Erdabrutsche. Die Meldungen häufen sich bereits. Nach starken Regenfällen verschüttete etwa eine Schlammlawine im fernen nordwestlichen Xinjiang in der Präfektur Xinyuan im Kreis Yili eine Eisenerzmine. Bis Donnerstag wurden 21 der 28 Kumpel tot geborgen, sieben werden noch vermisst. Im südwestlichen Yunnan im Kreis Jinggu wurden ebenfalls am Dienstag durch von Regenfällen verursachte Erdabrutsche ganze Dörfer mit 30.000 Menschen unbewohnbar. Es gab vier Tote. Zehn werden vermisst.
Premier Wen muss laut und deutlich warnen, um Gehör zu finden. China, in dem es jedes Jahr wegen seiner Größe zu verheerenden Fluten oder Dürren kommt, entkam den weltweiten Wetterkapriolen im ersten Halbjahr 2012 noch glimpflich, anders als die von Tornados und beispiellosen Dürren heimgesuchten USA. Nun drohen China und Ostasien Opfer zu werden.
"Extremes Wetter wird 2012 eine weltweite Plage" warnte die Volkszeitung auf einer Sonderseite am Donnerstag. Japan erlebte beispiellose Regenstürme. Schlimm nehmen Unwetter auch das unter UN-Sanktionen stehende, hungernde Nordkorea mit. Pjöngjang meldete seit 18. Juli immer wieder neue Überschwemmungen weiter Landstriche mit bislang 119 Toten, Erdrutschen, Tausenden eingestürzter Häuser und ungezählten Obdachlosen.
Erstmals und vielleicht auch als ein humanes Signal der neuen Führung gedacht meldete die amtliche Nachrichtenagentur KCNA, dass Nordkoreas Premier Choe Yong-Rim Flutopfer besuchte. Pjöngjang setzte auch Kampfhubschrauber seiner "heiligen" Armee zur Rettung und Hilfe für zivile Flutopfer ein.
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Thema: Re: Ereignisse 2012 So Aug 12, 2012 10:45 am
- 24.07. / Ein Erdfall in China vershlang eine Frau, die auf dem Bürgersteig ging. Hierzu gab es auf youtube auch ein Video. zum Video
- 24.07. / Mehr als 5400 Menschen wurden in Japan an jenem Wochenende wegen der Hitze in Krankenhäuser eingeliefert. Dreizehn Menschen starben an der großen Hitze.
- 26.07. / Erdrutsch in Kanada - Junge Frau darunter begraben. Bei einem Erdrutsch an einem beliebten Strand in der südenglischen Grafschaft Dorset haben sich Gestein und Erdboden mit einem Gewicht von insgesamt 400 Tonnen gelöst. Eine junge Frau wurde unter den Erdmassen begraben und starb. Die 23-Jährige ging gerade mit ihrem Freund und ihrem Vater am Strand in der Grafschaft Dorset spazieren, als sich aus heiterem Himmel 400 Tonnen Erd- und Steinmassen lösten. Das berichtet die britische Tageszeitung The Sun. Die junge Frau wurde unter den Erdmassen begraben und getötet. Ihr Bruder und ihr Vater entkamen dem Erdrutsch knapp.
- 28.07. / Aufgrund der anhaltenden starken Regenfälle im Norden Chinas, trat erstmals der Gelbe Fluss über die Ufer. Laut Angaben örtlicher Behörden kam solch ein Wasseranstieg seit den letzten 40 Jahren nicht vor.
- 28.07. / Ein Erdbeben der Stärke 4,6 trat in Bosnien und Herzegowina auf. Das Epizentrum des Erdbebens wurde in der Nähe der Stadt Zenica gemessen. Starke Erschütterungen wurden in verschiedenen Teilen der Balkan-Länder, darunter auch in den Hauptstädten von Sarajevo und Banja Luka, Bihac, Gorazde gespürt. Es wird auch berichtet, dass das Erdbeben in den Nachbarländern empfunden wurde - Serbien und Kroatien.
Laut bosnischen Medien, verursachte das Erdbeben Panik in Zenica. Viele Einwohner flohen aus ihren Häusern, und blieb lange Zeit auf der Straße.
- 28.07. / In Polen wurden vier Wanderer vom Blitz erschlagen. Wie die polnische Bergwacht mitteilte, waren die Wanderer im Pieniny-Gebirge im Süden des Landes unterwegs, als sie am Mittwochabend in ein Gewitter gerieten und vermutlich auf der Suche nach einer Schutzhütte vom Weg abkamen.
- 28.07. / Ein Unwetter wütete an jenem Freitag in Hamburg. Ein Blitz schlug in einen Baum im Stadtpark ein und verletzte zwei Personen. In Langenhorn stürzte ein Baum auf eine U-Bahn.
- 29.07. / Eine große Lücke im Erdboden in Washington nimmt alles um sich herum ein. Alles begann mit einem Geysir, der plötzlich aus dem Erdboden schoß und ein Loch im Boden hinterließ, welches sich ständig erweitert. zum Video. "Ich weiß keinen Weg, es zu stoppen", sagt der Hausbesitzer mit Bedauern. "Nur Gott kann es tun", fügte er hinzu. Die Abteilung für Wasser und Feuer haben den gesamten Bereich überprüft und konnten keine "Lecks" feststellen. Aus ihrer Sicht ist die Ursache eine natürliche Quelle, die plötzlich ihre Richtung geändert hätte.
Abteilung für Wasser und Feuer haben die gesamte Kommunikation im Bereich überprüft und festgestellt, keine Lecks. Aus ihrer Sicht wahrscheinliche Ursache eine natürliche Quelle, die plötzlich seine Richtung geändert hat, so geht komonews.com
- 29.07./ Ein Erdfall verschluckte Mann beim Rasenmähen in Gummersbach. Und plötzlich tat sich der Boden auf: Eigentlich hatte sich Michael Roth auf einen gemütlichen Grillnachmittag im Garten gefreut und wollte dafür noch den Rasen mähen. Von einer Sekunde zur nächsten zog es den 73-Jährigen mit einem Ruck bis zu den Schultern nach unten. Durch einen Erdfall war unter der Wiese ein drei Meter tiefes Loch entstanden.
- 29.07. / Ein Toter und Verletzte bei einem Mittelalterfest in Österreich durch Unwetter. Das Unwetter in Pöchlarn hatte am jenen Sonntag ein Todesopfer gefordert. Ein 51-Jähriger erlag im Spital seinen schweren Kopfverletzungen. Bei dem Mittelalterfest waren mehrere Äste auf Zeltdächer und Menschen gestürzt. Zwölf weitere Menschen wurden verletzt.
- 29.07. / Nach schweren Unwettern in Polen und Tschechien gab es anschließend Überschwemmungen. Starker Regen, heftige Stürme und Hagel haben in Tschechien und Polen Überschwemmungen verursacht und schwere Schäden angerichtet. Im Süden Tschechiens fuhr ein Personenzug auf einen umgestürzten Baum auf. Zehntausende Haushalte waren nach Informationen des tschechischen Energiekonzerns CEZ ohne Strom. Zahlreiche Straßen in Tschechien und Polen wurden überflutet.
- 29.07. / Unwetter legte Bergbahn lahm - Evakuierung. Schwere Unwetter hatten am Sonntagnachmittag im Bezirk Murau in der Weststeiermark schwere Schäden verursacht. Am Kreischberg stürzte ein Baum auf die Gondelbahnanlage und brachte ein Seil zum Entgleisen. 50 Personen saßen in den Gondeln. Rund 50 Fahrgäste mussten in den Gondeln ausharren, bis mittels Notantrieb bzw. Seil die Bergung erfolgen konnte. Verletzt wurde niemand, wie es vom Bahnbetreiber hieß.
- 29.07. / Ein Erdbeben in der Region Primorje der Stärke: 5,7
- 31.07. / Tropensturm „Saola“ trieb 140 000 Philippiner in die Flucht. Tropensturm «Saola» ist vor den Philippinen zum Taifun geworden und hat dort schwere Verwüstungen angerichtet. Acht Menschen seien am Wochenende ums Leben gekommen, teilte die Behörde für Katastrophenschutz am Dienstag mit. 140 000 Menschen flohen aus ihren Häusern. Das Unwetter verursachte Erdrutsche und Überschwemmungen, Strommasten knickten um.
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Thema: Re: Ereignisse 2012 So Aug 12, 2012 11:43 am
26.07.2012
Angst der Chinesen --> Violetter Himmel
Die meisten Chinesen empfinden die ungewöhnlichen Himmelserscheinungen als "Zeichen von oben." Einwohner von Peking, Handan, Provinz Hebei, und Qinhuangdao und in anderen Bereichen haben den violetten Himmel gesehen (am 26.07.2012). Bilder verbreiteten sich schnell über das Internet. An dieser Stelle haben Internet-Nutzer unterschiedliche Meinungen zum Ausdruck gebracht.
Am 21. Juli traf China eine Naturkatastrophe größeren Ausmaßes, nach der amtlichen Statistik wurden 77 (andere offizielle Quellen sprachen von knapp über 100 Personen) Menschen dabei getötet. Allerdings glauben die Einwohner dieser Statistik nicht. Es wird berichtet, dass die Zahl der Opfer mind. mehr als 1000 betragen soll. Über das Internet werden Fotos und Videos von Betroffenen gepostet/veröffentlicht, um die wahren Opferzahlen belegen zu können, die den Tod von vielen Menschen belegen. Aber diese Nachrichten werden sofort gelöscht. Ständig gibt es Meldungen mit der Bitte um Hilfe, wegen weiterer vermisster Angehörigerr. In Peking haben sich die Opfer der Naturkatastrophe von solch großflächiger Überschwemmung noch nicht erholt.
Am Abend des 26. Juli grassiert im chinesischen Microblogging-Dienst "Sin Veybo" Fotos vom Himmel in Peking und Handan, Qinhuangdao, Provinz Hebei und in anderen Bereichen und verursachte Panik bei vielen Menschen. Alle beten, dass es zu keiner weiteren Naturkatastrophe kommt. Einige glauben, dass das Aussehen des violetten Himmels, ein Vorzeichen für eine noch größere Katastrophe sein könnte.
Als Ursache für das Lila-Himmelsphänomen wurden die vergangenen starken Regenfälle genannt. Ein Internetnutzer sagte: " Nur in Google fand ich die Info, dass vor dem Erdbeben in Tangshan der Himmel violett war. Dann habe ich gebetet, dass es einen starken Regen, aber kein Erdbeben geben möge. " Erdbeben in Tangshan - Naturkatastrophe, 28. Juli 1976 in Tangshan (Provinz Hebei). Ein Erdbeben der Stärke 8,2 gilt als die große Naturkatastrophe des XX Jahrhunderts. Nach einigen Schätzungen erreichte die Zahl der Todesopfer 800.000 Menschen.
zum Bericht + Bilderreihe dazu
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Thema: Re: Ereignisse 2012 So Aug 12, 2012 12:39 pm
Im Juli 2012 gab es mehr als über 2 Millionen aufgezeichnete Todesfälle bei Tieren
Seit 2010 sind Strände weltweit mit toten Tieren gefüllt. In Massen wurde von toten Vögeln und Fischen berichtet - Massensterben wie noch nie zuvor beobachtet und berichtet. Diese Ereignisse treten in Reservoirs, Flüssen und Meeren auf. Viele dieser Geschehnisse sind für Wissenschaftler noch immer ein Rätsel. Die Frage ist: Wie können Wissenschaftler und örtliche Behörden behaupten, dass dies natürliche Ausnahmefälle wären, da sich die Ereignisse weiterhin fortsetzen? Berichte über tote Fische und Vögel die vom Himmel fallen, erschienen seit 2010 plötzlich auf der ganzen Welt. Offensichtlich ist dies kein lokales Ereignis, welches noch anhält. Im folgenden hier eine Liste der Todesfälle vom letzten Monat:
Die Sterblichkeit der Tiere im Juli 2012:
- Fische, etwa 100, Grant County, Oklahoma, USA, Juli - Quelle
- Fische, über 1000, Havana, Illinois. USA, 2. Juli - Quelle
- Fische, über 2300, Lake Jackson, GA, USA, 4. Juli - Quelle, Video
- Fische, über 1000, Silver Lake, Delaware, USA, 4. Juli - Quelle
- Fische, 10.000, Yu Knoxville, Tennessee, USA, 6. Juli - http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=ru&tl=de&u=http%3A%2F%2Fwww.vseneprostotak.ru%2Fpage%2F7%2F
- Fische, über 10.000, Dexter, Missouri, USA, 6. Juli - Quelle, Video
- Fische, über 10.000, Hekla, Yu-Dakota, USA, 6. Juli - (Quellbericht und Video sind inzwischen leider nicht mehr verfügbar. Bericht + Video wurden gelöscht)
- Fische, über 1000, Roosevelt, Arizona, USA, 6. Juli - Quelle
- Fische, über 10.000, Salt Lake, Arizona, USA, 6. Juli - (Quellbericht und Video sind inzwischen leider nicht mehr verfügbar. Bericht + Video wurden gelöscht)
- Schwäne, 30, Wales, Cardiff, 7. Juli - Quelle
- Grüne Schildkröten, 100, Queensland, Australien, Juli - Quelle
- Fische, 10.000, Phoenix, Carolina, USA, Juli - Quelle, Video
- Fische, Anzahl ?, James River, USA, Juli - Quelle
- Fische, etwa 50, Prince Edward Island, Juli - Quelle
- Fische, über 1000, Andhra Pradesh, Indien, Juli - Quelle
- Fische, über 1 Million, Sri Lanka, Juli - Quelle
- Krabben, über 1 Million, Strand Oahu, Hawaii, Juli - Video
- Fische, über 1000, Florida, USA, Juli - Quelle
- Fische, etwa 100.000, Nakhon Ratch, Thailand, Juli - Quelle
- Pinguine, rund 500, Sao Paulo, Brasilien, Juli - Quelle
- Fische, Massensterben - genaue Anzahl nicht angegeben, Fluss Usmanka, Nähe Woronesch, Juli - Quelle
- Fische. 20 Tonnen, Ägypten, Juli - Quelle
Es ist davon auszugehen, dass die tatsächliche Anzahl der toten Tiere weitaus höher liegt, da nicht alle Informationen stets ins Internet gelangen, zudem liegt die Möglichkeit nahe, dass auch nicht jede Information, die hierzu im Internet irgendwo kursiert, auch tatsächlich erfasst wurde.
Bei all dem Dilemma kommt auch noch der menschliche Irrsinn hinzu, dass wir mutwillig für weiteres Massentiersterben verantwortlich sind. Zum Beispiel vergifteten Chinesen Vögel in der Primorje-Region. In der russischen Region Primorje wurde im Mai diesen Jahres ein massenhaftes Sterben wilder Schwimmvögel in den an China angrenzenden Gebieten verzeichnet. Die Ursache ihres Todes ist die Vergiftung mit einem unbekannten Gift, welcher von der chinesischen Seite kommt, teilte man in der Verwaltung der russischen Behörde für landwirtschaftliche Aufsicht in Gebieten Primorje und Sachalin mit. Quelle
Auch sei an dieser Stelle hingewiesen auf die zwar illegale und dennoch tolerierte Vogeljagd, die es immer noch auf Zypern gibt. Millionen Vögel kommen dort jährlich auf grausame Art und Weise ums Leben.
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Thema: Re: Ereignisse 2012 So Aug 12, 2012 8:36 pm
- 01.08. / In Syktyvkartsy in der Nacht des 31. Juli zum 1. August konnte die Stadt erstmals das natürliche Phänomen eines Tornados beobachten. Während eines Gewitters in der Nacht, welches in der Nähe des Dorfes Lower CHOV Syktyvkar tobte, bildete sich eine Cumulonimbus-Wolke mit einem atmosphärischen Wirbel.
- 01.08. / Bei Sydney ist ein 12 Meter langer, toter Buckelwal in ein Meerwasser-Schwimmbad getrieben worden.
- 02.08. / Ein Erdbeben ist am 02.08.2012 um 09:38 UTC (04:38 AM Ortszeit) in Zentral Peru aufgetreten. Das Beben hatte eine Stärke von 6,4 (einige andere Quellen gaben 6,1 an) und die Bebentiefe lag bei ca. 143,3 km. Das Epizentrum lag ca. 34 km östlich von Pucallpa (Peru), ca. 143 km südöstlich von Contamana (Peru) und ca. 191 km von Cruzeiro Do Sul (Brasilien) entfernt.
- 01.08. / In Nordkorea ist die Zahl der Toten bei schweren Unwetter seit Mitte Juli nach offiziellen Angaben auf 119 gestiegen. Wie die Staatsmedien berichteten, kamen am Sonntag und Montag 31 Menschen bei Gewittern und heftigen Regenfällen ums Leben. Weitere 16 Menschen seien als vermisst gemeldet worden. Am schwersten betroffen waren den Berichten zufolge sowohl westliche als auch östliche Küstengebiete. Einige Opfer seien auf Erdrutsche und Blitzeinschläge zurückzuführen. Überschwemmungen hätten Kohlebergwerke beschädigt.
- 03.08. / 300.000 weitere Chinesen wurden wegen Dauerregen evakuiert - im Osten Chinas.
- 04.08. / Die Taifune „Saola“ und „Damrey“ haben in China mindestens sechs Menschen in den Tod gerissen. Sechs weitere galten zunächst als vermisst, wie die staatlichen Medien am Samstag berichteten. Die Taifune waren am Freitag binnen weniger Stunden über die Ostküste und den Südosten Chinas hereingebrochen und hatten Überflutungen ausgelöst. Ein Mensch starb in der Provinz Liaoning, als Wassermassen eine Brücke mit sich rissen, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua. Fünf Menschen gelten seither als vermisst. Knapp 90 000 Menschen mussten in Liaoning ihre Häuser verlassen. Der Zugverkehr war zeitweise unterbrochen. In vier weiteren Provinzen mussten sich insgesamt 932 000 Anwohner in Sicherheit bringen.
- 04.08. / In dem US-Bundestaat Oklahoma tobte am Freitag ein großer Flächenbrand.
- 05.08. / Erneut Murenabgänge in Österreich. In Südtirol sind Samstagabend zwei Frauen bei Murenabgängen getötet worden. In Tirol haben schwere Gewitter zu zahlreichen Vermurungen geführt. In Osttirol kappten Erdmassen die Stromversorgung eines Tales. Im Pfitschertal überlebten zwei Frauen das schwere Unwetter nicht. In Afens am Eingang des Tales wurde eine 84-jährige Bewohnerin in ihrem Haus von einer Mure erdrückt, bestätigte Peter Heidegger von der Feuerwehr Sterzing gegenüber ORF Tirol. In Tulfer wurde ein Hof von einer Mure mitgerissen, auch dort wurde eine Frau nur mehr tot geborgen. Etwa 150 Menschen, die an einem Hochwasser führenden Bach wohnen, wurden in der Nacht vorsorglich in Sicherheit gebracht. +++ Samstagabend wurden durch Muren beide Einfahrten des Tunnels bei Afens im Pfitschertal verschüttet, Personen waren daraufhin im Tunnel eingeschlossen. Verletzt wurde dabei aber niemand. Die Brennerbahnstrecke, die in der Nacht vermurt worden war, bleibt voraussichtlich rund zwei Wochen gesperrt, hieß es in einer Aussendung des Landes Südtirol. Rund 450 Feuerwehrmänner standen im Einsatz.
- 05.08. / Monsun-Unwetter forderte mehrere Tote in Indien. Heftige Monsun-Regenfälle haben im indischen Himalaya-Bundesstaat Uttarakhand Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst. Mindestens 31 Menschen kamen bisher ums Leben. +++ Wie ein Sprecher des staatlichen Katastrophenschutzes am Sonntag mitteilte, wurden bei den Unwettern am Vortag zahlreiche Häuser, Straßen und Brücken in der Gebirgsregion zerstört oder massiv beschädigt. Nach Berichten örtlicher Medien werden noch bis zu 40 Menschen vermisst.
- 05.08. / "Dicky Woodstock" Festival: Zelteinsturz durch plötzliches Unwetter. Bei dem populären Musikfestival "Dicky Woodstock" ist durch ein Unwetter ein Festzelt eingestürzt. Mehrere Menschen wurden dabei verletzt. Das Unwetter zog innerhalb weniger Minuten auf. +++ Beim Einsturz eines großen Festzeltes während eines Popkonzerts sind in den Niederlanden mehrere Menschen verletzt worden. Ursache sei ein schweres Unwetter mit starkem Wind gewesen, teilte die Polizei am Samstagabend mit.
- 05.08. / Nationalpark auf Kanaren in Flammen. Auf La Gomera hat ein Waldbrand den Nationalpark Garajonay erreicht. Der Park gehört mit seiner einzigartigen Naturlandschaft zum Weltnaturerbe der Unesco und ist als ein europäisches Vogelschutzgebiet ausgezeichnet. Wie die spanischen Behörden mitteilten, müssen sich die Löschmannschaften zunächst darauf konzentrieren, ein Übergreifen der Flammen auf besiedeltes Gebiet zu verhindern.
- 05.08. / Ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Argentinien versetzte die Bewohner in Panik. Wie das nationale Institut für Erdbebenwarnung auf seiner Webseite mitteilt, hat sich das Beben 1200 Kilometer von der Hauptstadt Buenos Aires entfernt ereignet. Der Erdstoß wurde um 21:05 Uhr MESZ registriert. Das Epizentrum lag 110 Kilometer südwestlich der Stadt San Juan in 119 Kilometern Tiefe. Wie der örtliche Rundfunk mitteilte, haben viele Stadtbewohner panisch reagiert. Menschen verließen aus Angst vor neuen Erdstößen ihre Häuser und blieben auf der Straße.
- 06.08. / Schweden und Dänemark von nächtlichem Erdbeben geweckt. Der Meeresgrund zwischen Dänemark und Schweden ist am Montag von einem Erdbeben der Stärke 4,4 erschüttert worden. Verletzt wurde niemand und es entstanden keine Schäden, wie dänische Geologen mitteilten. Trine Dahl-Jensen vom Geologischen Dienst bezeichnete das Beben als "ziemlich stark" für dänische Verhältnisse. Erdstöße dieses Ausmaßes ereigneten sich nur ein bis zwei Mal in zehn Jahren.
- 06.08. / Blitzschlag trifft neun Menschen in Pennsylvania bei Autorennen. Eine Person kam ums Leben und neun Menschen erlitten Verletzungen infolge des Blitzschlages auf der Autorennbahn Pocono Raceway im US-Bundesstaat Pennsylvania. Der Blitz traf den Parkplatz in dem Moment, als die Zuschauer die Autorennbahn nach dem Rennen verließen. Fünf Betroffenen wurde medizinische Hilfe vor Ort geleistet, vier weitere wurden in ein Krankenhaus eingeliefert, den Zustand eines von ihnen schätzen Ärzte als kritisch ein.
- 06.08. / Erdrutsch in Lomar. Nach heftigem Regen hat es an einer Baustelle in Lohmar einen Erdrutsch gegeben. Eine Gasleitung sollte dabei beschädigt worden sein. Die Löschgruppe Breidt rückte aus, die sich auf Einsätze mit gefährlichen Gütern spezialisiert hat. Doch die Wehrführung um Einsatzleiter Klaus Boddenberg und seinen Stellvertreter Frank Lindenberg konnte sie kurze Zeit später abbrechen lassen. Denn tatsächlich war die Gasleitung zwar durch Erdbewegungen heruntergezogen worden. Geplatzt war sie indes nicht, wie Lindenberg bestätigte. Eine daneben verlaufende Wasserleitung aber hatte den Belastungen nicht standgehalten und war beschädigt worden.
- 06.08. / Hunderte Menschen sind in China nach Erdrutschen von der Außenwelt abgeschnitten. Besonders stark betroffen war den Angaben zufolge die nordöstliche Provinz Liaoning.
02.08.2012 In Rjasan Skopin entkam ein Anwohner nur knapp dem Tod durch einen Meteoriten, der rechts neben ihm vorbei flog und ihm sozusagen vor die Füße fiel. Quelle + vollständiger Bericht
06.08. / Tausend tote Fische bei Wila. In einem Bach oberhalb von Wila ist ein grosses Fischsterben ausgelöst worden. Der Inhaber eines Imprägnierwerks wehrt sich gegen Verdächtigungen.
An die tausend Fische holten die Fischer von Wila und Turbenthal am Samstag aus der Töss. Trotzdem war es für sie alles andere als ein Freudentag. Die Tiere waren einer Gewässerverschmutzung zum Opfer gefallen und lagen nun wertlos auf einer Wiese neben dem Fussballplatz in der Sonne: Bachforellen neben Groppen, Bartgrundeln und Elritzen - bereit für den Abtransport in die Kadaverstelle von Wila.
Der Alarm war beim zuständigen Fischereiverwalter Werner Honold am Freitagabend eingegangen, als es draussen schon dunkel war. Am nächsten Morgen machte er sich beim ersten Tageslicht ein Bild der Lage. Gemeinsam mit Kantonspolizisten und einem Experten vom Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (Awel) folgte er der Spur der toten Fische von Turbenthal aus flussaufwärts. Nach 3 Kilometern entdeckten sie, von wo die Verschmutzung ausging: vom Arsbach, der via Steinebach etwa einen Kilometer oberhalb von Wila in die Töss mündet.
03.08.2012 Seit Anfang des Jahres sind an der bulgarischen Schwarzmeerküste 59 tote Delphine aufgefunden worden und die Zahl der toten Tiere wächst weiter. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es nur 21 Fälle von toten Delphinen. Wissenschaftler glauben, dass die Tiere aufgrund des Klimawandels sterben, da ein Anstieg der Zahl der Todesfälle bei Delphinen auch an der Schwarzmeer-Küste der Türkei, in Rumänien und Georgien registriert wurde. Quelle
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mo Aug 13, 2012 10:43 am
- 07.08. / Nach 100 Jahren wurde in Neuseeland der Vulkan "Mount Tongariro" wieder aktiv. Der Ausbruch war der erste seit Ende des 19. Jahrhunderts. Der Vulkan stieß am Montagabend etwa 30 Minuten lang Asche und Gestein aus, nachdem Wissenschaftler in den vergangenen Wochen vermehrte seismische Aktivität gemessen hatten.
- 07.08. / Nächtliche Unwetter und Gewitterstürme haben in der Nacht zu Dienstag in Polen und Litauen schwere Schäden angerichtet. In Polen waren nach Angaben der Feuerwehr rund 30 000 Haushalte ohne Strom, vor allem im Nordosten. In Litauen waren etwa 12 000 Haushalte betroffen. In dem baltischen Land wurden drei Menschen, darunter ein vierjähriges Mädchen, von umstürzenden Bäumen getroffen und verletzt. In Polen hatte die Feuerwehr landesweit mehr als 750 Einsätze, um Wasser aus überfluteten Kellern zu pumpen oder umgestürzte Bäume zu entfernen. Hagelstürme beschädigten mehrere hundert Dächer.
- 08.08. / Bereits dritter Wirbelsturm in einer Woche sucht China heim und löst weitere Massenevakuierung aus. Der Taifun Haikui erreichte in der Nacht zum Mittwoch die Küste in der Provinz Zhejiang mit Windgeschwindigkeiten bis zu 150 Stundenkilometern, berichtete der regionale Wetterdienst. Kurz vor dem Eintreffen des Taifuns waren von den Behörden rund 250 000 Menschen aus gefährdeten Küstenabschnitten in Sicherheit gebracht worden. In der benachbarten Provinz Shanghai wurden rund 374 000 Küstenbewohner in das sichere Hinterland gebracht.
- 08.08. / Ein Erdbeben der Stärke 4,4 hat die Gegend um Los Angeles erschüttert. Das Zentrum lag in rund 8 Kilometern Tiefe, 46 Kilometer von der Innenstadt der kalifornischen Metropole entfernt.
- 09.08. / Die Region um die US-Millionenmetropole Los Angeles ist von einer Serie von dutzenden Erdbeben erschüttert worden. Drei der rund 30 Erdstöße zwischen Dienstagabend und Mittwochmorgen Ortszeit waren stark genug, dass sie von den Einwohnern zu spüren waren, wie die US-Erdbebenwarte USGS am Mittwoch mitteilte. Nach Angaben von Geologen besteht eine Wahrscheinlichkeit von 99 Prozent, dass Kalifornien in den nächsten 30 Jahren von einem verheerenden Erdbeben getroffen wird. Grund ist die San-Andreas-Verwerfung, die den bevölkerungsreichsten Bundesstaat von Nord nach Süd durchquert.
- 09.08. / Nach schweren Fluten auf Philippinen sind Millionen Menschen in Not. Nach den verheerenden Fluten brauchen mehr als zwei Millionen Menschen dringend Hilfe. Seit Anfang der Woche kamen in der Hauptstadt Manila und umliegenden Provinzen 36 Menschen ums Leben, berichtete das Büro für Zivilschutz am Donnerstag. Die Fluten gingen zwar langsam zurück, aber in manchen Provinzen hielt der Monsunregen weiter an. Präsident Benigno Aquino besuchte Einwohner der besonders betroffenen Stadtteile Manilas. „Wir werden euch nicht im Stich lassen“, versprach er. Langfristig müssten Menschen in besonders gefährdeten Stadtteilen vielleicht umgesiedelt werden, sagte der Präsident.
- 08.08. / Seltener Schneefall verblüfft Bewohner in Johannesburg, Südafrika. Langsam kamen die Menschen trotz des kalten Windes über Südafrika am Dienstag raus, richteten ihre Handy-Kameras in den Himmel und öffneten ihre Münder, um den seltenen Schneefall zu kosten, der über einen Großteil des Landes fiel. Der Schneefall begann am Dienstagmorgen, als Teil eines extremen Kälteeinbruchs, der eine Nation erfasst, die sich noch in ihren Wintermonaten befindet. Am Nachmittag wurden von offizieller Seite über fast das gesamte Südafrika Schneefälle verzeichnet. Meteorologen gaben jedoch zu, dass Schneefälle hier so ungewöhnlich seien, dass sie normalerweise nicht darauf vorbereitet seien, Details über Schneefälle in der Nation vorzulegen. Der Schneefall führte auch dazu, dass mehrere Grenzstationen im Land geschlossen wurden. Als der Schnee fiel stürmten Arbeiter aus Büros in Johannesburg. Einige von ihnen drehten sich und tanzten, als die Flocken niederfielen. Ein Mann stürmte zum Gipfel eines schneebdeckten Hügels und rutschte dann mit einem Karton als improvisierten Schlitten hinunter.
- 10.08. / Dammbruch in China - erneut schweres Unwetter. Im Osten Chinas sind bei schweren Unwettern mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Wie staatliche Medien am Freitag berichteten, brach ein Damm auf der Insel Daishan in der Provinz Zhejiang und überschwemmte ein nahe gelegenes Dorf. 27 Menschen wurden verletzt, andere wurden noch vermisst. Nach Informationen der Nachrichtenagentur „China News Service“ lebten bis zu 60 Menschen in der Nähe des Dammes. Dutzende Häuser wurden von den Wassermassen zerstört.
- 11.08. / Leichtes Erdbeben in Österreich. Im Raum Unzmarkt im Bezirk Murtal hat Freitagabend die Erde leicht gebebt. Laut dem Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) wurde die Erschütterung der Stärke 2,9 nach Richter um 18.57 Uhr registriert.
- 11.08. / Erdbeben im Iran - mindestens 40 Tote. Durch schwere Erdbeben im Nordwesten Irans sind mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen. 400 weitere wurden verletzt. Im Katastrophengebiet sind Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten. Die Teheraner Katastrophenschutzbehörde sprach nach dem ersten Beben und einem schweren Nachbeben in der Nähe der Millionenstadt Täbris am Samstagnachmittag von 40 bis 50 Toten. Dem seismologischen Institut der Universität Teheran zufolge hatte das Beben eine Stärke von 6,2. Das Epizentrum des Erdbebens lag den Angaben zufolge etwa 60 Kilometer von Täbris entfernt. Nur wenige Minuten nach dem ersten Beben ereignete sich demnach ein Nachbeben mit einer Stärke von 6,0. Die US-Erdbebenwarte bestätigte die Angaben im Wesentlichen. +++ Unter den 1,5 Millionen Einwohnern der Stadt Täbris brach Panik aus. Laut den amtlichen Nachrichtenagenturen Mehr und Fars flohen viele Menschen aus ihren schwankenden Häusern ins Freie. Zudem brachen in Teilen der Region demnach die Telefon- und Mobilfunknetze zusammen. Die Feuerwehr berichtete laut der Agentur Isna von großflächigen Stromausfällen und dichtem Verkehr in Täbris.
- 11.08. / Im Unwetter des Tropensturms "Ernesto" sind in Mexiko sieben Menschen gestorben. Im Staat Tabasco ertranken zwei Fischer, wie die Behörden am Freitag mitteilten. In Veracruz kamen ein Achtjähriger und seine Eltern ums Leben, als in den Sturmböen ein Baum auf ihr Auto stürzte. Eine Jugendliche ertrank in einem von Flutwasser fortgerissenem Wagen, ein Mann wurde vom Blitz erschlagen. Mehr als hundert Menschen wurden aus den gefährdeten Gebieten in Sicherheit gebracht. In Veracruz, Oaxaca, Puebla und in Chiapas traten Flüsse und Bäche über die Ufer, zahlreiche Häuser wurden beschädigt. Auch in der mexikanischen Hauptstadt hatte am Donnerstag Dauerregen eingesetzt.
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mo Aug 13, 2012 11:42 am
- 06.08. / Brände sind im Naturreservat Zingaro aussgebrochen, Sizilien. Feuer-, Wald-Patrouillen und Freiwillige arbeiten 12 Stunden, um die Situation unter Kontrolle zu bringen, für die Evakuierten wurde ein Schulgebäude geöffnet. Das Reservat bleibt vorübergehend geschlossen.
- 09.08. / Infolge der im Juli 2012 in Südkorea ausgelösten Hitzewellen, verstarben nach Angaben des Ministeriums für Landwirtschaft 786.512 Hühner, 40.780 Enten, Wachteln 3000 und 336 Schweine. Die Hitze wurde auch für 7 Bewohner zum Verhängnis, es waren meist ältere Koreaner, die auf dem Feld oder im Gewächshaus in der Juli-Hitze arbeiteten.
- 10.08. / Ein Wirbelsturm suchte am Freitag Sydney und Umgebung auf. Das Dach einer katholischen Hochschule wurde abgerissen, Hunderte von Schülern mussten evakuiert werden. Der Orkan hatte auch Stromleitungen beschädigt; in den nördlichen und südwestlichen Vororten von Sydney gab es deshalb kein Licht.
- 11.08. / Ein Erdbeben der Stärke 6,2 trat am Samstagabend in der Nähe der Aleuten vor Alaska auf, nach Angaben des USGS Website. Das Zentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 13,1 Kilometer.
- 11.08. / Über der Arktis fegte ein seltener Sommersturm. Der Sturm begann vor der Küste vor Alaska. In den letzten 34 Jahren wurden im August weniger als 8 solcher Stürme über dem Nordpol registriert. Solche Stürme werden als "ungewöhnlich" bezeichnet, weil in der Regel solch atmosphärischer Druck in der Nähe des System 964 mbar in der Arktis nur im Winter vor kommt.
- 12.08. / In Italien traten am Sonntagabend mehrere mittlere und niedrig-starke Erdbeben auf. Das stärkste hatte eine Magnitude von 4,1 in der Nähe der Gargano-Halbinsel, in der südlichen Region Apulien. Das Epizentrum lag nahe der Ortschaft Vieste in einer Tiefe von 8,4 Kilometer. In der gleichen Gegend wurden zuvor mehrere Beben der Stärke 2,4 registriert.
In Frankreich verfärbte sich ein See blutrot. Experten können die Ursache für dieses außergewöhnliche Naturphänomen nicht erklären. Es sieht aus wie eine Szene aus einem Horrorfilm, aber es ist eine Realität, in der Camargue, in Südfrankreich. Camargue (Fr. Camargue) - Sumpfgebiet im Süden von Frankreich im Rhone-Delta, wo es mehrere Naturschutzgebiete gibt. Gesamtfläche - 145,300 Hektar oder 930 km ². Landschaft - Salzwiesen, Schilf-, Meeres-Lagunen, Schwemmsand Insel.
Der Salzgehalt im Wasser ist extrem stark angestiegen, sodass sich weiße Kristalle bildeten und einen starken farblichen Kontrast zum roten Wasser bilden. Quelle + Fotoaufnahmen
11. August 2012 In Tschuwaschien in einem Dorf blühte plötzlich wieder der Flieder. Quelle + vollständiger Bericht
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Di Aug 14, 2012 9:51 am
Seit Anfang dieser Woche ist in der zentralen Provinz "Fuyen" in Vietnam beinahe der gesamte Garnelenbestand verstorben - Aufzucht, die auf einem Gebiet von 200 Hektar angebaut wurde. Die Ursache des Massensterbens ist noch unbekannt. Quelle: Vietnam-Times.ru
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Do Aug 16, 2012 9:10 am
In Indien wurden in einem See Nähe der Stadt Srinagar Nigen Tausende tote Fische gefunden. Ursache soll eine abrupte klimatische Veränderung sein, die innerhalb von 48 Stunden auftrat. Die toten Fische bedeckten die Oberfläche des Sees; Anwohner sagten, dass sie solch ein Phänomen noch niemals beobachtet hätten. Ein Sprecher des "Department of Fisheries" erklärte, dass das Fischsterben aufgrund von Sauerstoffmangel auftrat sowie die starken Temperaturschwankungen im See mit verantwortlich dafür wären. Quelle
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Do Aug 16, 2012 12:57 pm
Am 09.08.2012 soll in Schottland ein riesiges und in seiner Form seltsames Objekt gefilmt worden sein. Erst im weiteren Verlauf des Videos ist das Objekt zu sehen. Video dauert jedoch nur 4 Minuten.
zum Video
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Do Aug 23, 2012 4:09 pm
Große Exemplare von toten Fischen und Rochen wurden am Strand in Myrtle Beach - USA - gefunden. zum Video
Vor der Küste von Kanada stieß man auf ein ungewöhnliches Phänomen. Und zwar wurden dort tropische Fische entdeckt. Wissenschaftler und Zoologen wissen nicht, ob es auf den Limawandel zurückzuführen sei oder nur ein Zufall ist.
pers.Anm: Wie viele solcher Anomalien, die ja weltweit auftauchen, sollen denn noch Zufälle sein? Quelle
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mo Aug 27, 2012 10:31 am
27.08. / Eine Serie von dicht aufeinanderfolgenden Erdbeben hat den Westen der USA erschüttert. Gleich in mehreren Bundesstaaten bebte der Untergrund. Einen solchen Erdbebenschwarm soll es zuletzt in den 1970er Jahren gegeben haben. Im Süden Kaliforniens sind am Sonntag Dutzende Erdbeben registriert worden. Der US-Sender CNN sprach sogar von mehreren hundert Beben. Laut „Los Angeles Times“ waren es mehr als 70 Erdstöße. Die Erdstöße, die außerdem in Arizona sowie im mexikanischen Grenzgebiet registriert wurden, hätten eine Stärke von bis zu 5,4 erreicht, teilte die US-Erdbebenwarte USGS am Sonntag mit. Berichte über Schäden oder Verletzte gab es zunächst nicht.
Die Erschütterungen im Imperial Valley seien die größte dort registrierte seismische Aktivität seit den 1970er Jahren gewesen, erklärte die Seismologin Lucy Johnson von der USGS. Sie sprach von einem „Schwarm“ von Beben. In den nächsten Tagen sei mit Tausenden solcher Ereignisse zu rechnen, meinte sie. Johnson sagte, ein solches „Schwarmbeben“ habe es seit den 1970er Jahren nicht mehr gegeben. „Unser System war mit Erdbeben verstopft.“
„Sehr aktiver Schwarm“ Der Direktor des Südkalifornischen Erdbebenzentrums, Thomas Jordan, erklärte laut „Los Angeles Times“, dies sei ein „sehr aktiver Schwarm“ gewesen. Am Südrand des San Andreas Grabens sei das nicht ungewöhnlich. Dort habe es solche Phänomene schon früher gegeben.
Quelle: Focus
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mo Aug 27, 2012 1:41 pm
- 13.08. / Bei einem Erdrutsch in den österreichischen Alpen sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Bei dem Erdrutsch lösten sich Geröllmassen aus dem Gestein, verschütteten eine Bergstraße und rissen ein Auto mit in die Tiefe. Der abgerutschte Hang stürzte in ein Waldstück, wo die beiden vermisst gemeldeten Insassen des Fahrzeugs erst nach mehrstündiger Suche gefunden werden konnten. Sowohl die 24jährige Frau als auch der 31jährige Mann waren bereits tot als die Rettungskräfte eintrafen, so dass nur noch die Leichen geborgen werden konnten. Das Unglück ereignete sich in der Nähe von Innsbruck im Bundesland Tirol.
- 14.08. / Ein schweres Erdbeben hat am Dienstag den Norden Japans erschüttert. Die US-Erdbebenwarte USGS gab die Stärke zunächst mit 7,5 an. Das Beben habe sich vor der Ostküste Russlands bis hin in den Norden Japans erstreckt. Das Japanische Meteorologische Institut erklärte später, das Beben habe eine Stärke von 7,3. Das Epizentrum habe vor der Küste von Hokkaido im Ochotskischen Meer in 590 Kilometer Tiefe gelegen. In anderen Angaben hieß es, das Beben habe sich in einer Tiefe von 625 Kilometern ereignet.
- 15.08. / Ein am Ortsrand von Grabe entdeckter Erdfall gibt zunächst allerhand Rätsel auf. Unmittelbar nach dem Bekanntwerden des Erdlochs auf einer Wiese unterhalb des Kirchberges von Kleingrabe habe die Gemeindeverwaltung am Montag gehandelt, erklärte Udo Penßler-Beyer (pl) als amtierender Bürgermeister der Einheitsgemeinde Weinbergen. Zunächst habe man sich wegen des einstigen Kalibergbaus in der Region um Menteroda und möglicher Auswirkungen von dort an das Bergamt gewandt. Dies sei aber nicht zuständig, wie es hieß. Weshalb sich die Erde südlich von Grabe aufgetan hat, bleibt vorerst unklar. Das etwa einen Meter tiefe Loch ist an der Oberfläche zwar relativ klein, würde sich nach unten aber kegelförmig weiter auftun. Dies gebe schon etwas zu denken, meinte der Bürgermeister.
- 15.08. / Erneuter Tropensturm auf den Philippinen. Ein neues Unwetter hat nur eine Woche nach den verheerenden Monsunregen im Norden der Philippinen Chaos und Elend gebracht. Mindestens zwei Menschen kamen nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde ums Leben. An manchen Stellen sei das Wasser den Menschen bis zum Hals gegangen. Hunderte mussten in Sicherheit gebracht werden, sagte ein Katastrophenhelfer.
- 16.08. / Ein Erdrutsch führte zu einem Streckenunterbruch der S-Bahn von Wald nach Rüti (Schweiz). Bereits vor zwei Monaten musste die Strecke wegen eines Erdrutsches mehrere Tage gesperrt werden.
- 16.08. / Bei einem Erdrutsch in einer Goldmine in der Demokratischen Republik Kongo waren nach Behördenangaben mindestens 60 Menschen ums Leben gekommen.
- 18.08. / Ein Erdbeben der Stärke 3,8 hat den Norden der spanischen Ferieninsel Teneriffa erschüttert. Wie die Rettungsdienste mitteilten, wurde niemand verletzt. Es seien auch keine Schäden gemeldet worden. Die Erdstöße schreckten aber Bewohner in mehreren Ortschaften der Kanaren-Insel auf. Sie waren unter anderem in der Inselhauptstadt Santa Cruz, in La Orotrava und Candelaria zu spüren. Nach Angaben des Nationalen Geografie-Instituts folgten dem Beben zwei Nachbeben der Stärke 2,8 und 2,6. Alle Erdstöße hatten ihr Epizentrum bei El Sauzal im Norden der Insel.
- 18.08. / Ein starkes Erdbeben hatte die Insel im Norden Indonesiens erschüttert. Wie die US-Erdbebenwarte USGS mitteilte, ereignete sich das Beben der Stärke 6,6 rund 56 Kilometer südöstlich von Palu auf der Insel Sulawesi in einer Tiefe von 20,2 Kilometern.
- 20.08. / Taifun «Kai-Tak» hat in Vietnam mindestens 27 Menschenleben gefordert. Die nördlichen Provinzen standen unter Dauerregen.
- 20.08. / Der Pazifikstaat Papua-Neuguinea war von einem Erdbeben der Stärke 6,2 erschüttert worden. Wie die US-Erdbebenwarte USGS mitteilte, ereignete sich der Erdstoß 115 Kilometer nordöstlich der drittgrößten Stadt Mount Hagen in einer Tiefe von 77 Kilometern.
- 21.08. / Heftige Unwetter in Brandenburg hatten für zahlreiche Verkehrsunfälle, gestörte Bahnverbindungen und viele umgestürzte Bäume gesorgt. Betroffen waren vor allem der Norden und auch der Osten des Landes. +++ In Berlin ist am Dienstagvormittag eine S-Bahn fast komplett entgleist. Mindestens sechs Menschen wurden verletzt, darunter der Zugführer, wie ein Feuerwehrsprecher sagte. Rund 50 Passagiere wurden unversehrt in Sicherheit gebracht. Anwohner sprachen kurz nach dem Unfall von einem Blitzeinschlag nahe dem Gleisbett am Vorabend.
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mo Aug 27, 2012 2:08 pm
Seltsame und verwunderliche Himmelsgeräusche in Brasilien (Sao Paulo) am Morgen gegen 04:27, 22. August 2012.
Zitat: "Dieses Geräusch war so laut, dass ich aufwachte und den Himmel beobachtete, von wo das Geräusch herkam."
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mo Aug 27, 2012 2:18 pm
- 22.08. / Erdfall in Phuket, Thailand. Ein neues Strassenloch blockierte die Strasse über den Patong Hill im Ausmass eines mittleren Kraters. Er ist im Gefolge eines schweren Wolkenbruch auf Phuket entstanden.
- 22.08. / Schwere Unwetter in Sachsen richteten große Schäden an. Bei Pirna schlug der Sturm eine Schneise in den Elbhang. Meteorologen schließen einen Tornado als Ursache nicht aus. Die Bahnstrecke Dresden-Pirna war drei Stunden gesperrt. Im Kirnitzschtal stürzte ein Baum auf ein voll besetztes Auto. Umgestürzte Bäume haben kurz vor 7 Uhr die Bahnstrecke Dresden - Prag zwischen Pirna-Obervogelgesang und Stadt Wehlen blockiert. Auf etwa 400 Metern hingen Äste in der Oberleitung, teilte die Deutsche Bahn mit.
- 22.08. / Der Tungurahua-Vulkan (Zentral - Equador) bricht aus - Familien wurden evakuiert. Neben glühendem Gestein schleuderte er auch eine vier Kilometer hohe Aschewolke in die Luft.
- 22.08. / Busunglück durch Hagel. Die Kinder aus dem Raum Dachau hatten im Rahmen einer Ferienfreizeit den Flughafen München besichtigt und waren auf dem Rückweg, als der Bus bei Hagel ins Schleudern geriet und umstürzte. Drei Kinder erlitten schwere Verletzungen. Verletzt wurden auch der Busfahrer und zwei Betreuer.
- 26.08. / Schwere Unwetter haben in Norditalien Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst und den Tod eines Autofahrers bewirkt.
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mo Aug 27, 2012 2:21 pm
Seltsame Geräusche, Halton, UK, 23. August 2012
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Seltsame Geräusche, Manchester, UK - 22. August 2012 zum Video
Zitat: "Meine einzige Vermutung ist, dass ich weit entfernte industrielle Geräusche höre ... Diese Geräusche mussten mit dem Wind gereist sein? "
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mo Aug 27, 2012 2:27 pm
- 27.08. / Ein Erdbeben der Stärke 7,4 hat am Montag ein Gebiet im Pazifischen Ozean vor der Küste El Salvadors erschüttert. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte (USGS) befand sich das Epizentrum 111 Kilometer südlich der salvadorianischen Stadt Puerto El Triunfo. Zur Vorsicht wurde eine Tsunamiwarnung herausgegeben.
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mo Aug 27, 2012 3:07 pm
Das anormale Pflanzenblühen scheint in Russland weit verbreitet zu sein. Am 8. August hat man in Saratovets ebenfalls eine ungewöhnliche Naturerscheinung beobachten können: Draußen wachsen wieder weiße Akazien und blühen wie im Frühjahr. Quelle
Mitte August wurde im Nationalpark "Kurische Nehrung" an der Kaliningrader Küste (Ostsee) dieses Naturphänomen ebenfalls registriert. Hier blühten die Walderdbeeren (wilde Erdbeeren) abermals und trugen auch Früchte. Quelle
In Voronezh, gab es eine erneute Apfelblühte zu bestaunen. Biologen führen dies auf das ungewöhnlich warme Herbstwetter zurück. Quelle
Durch die Hitzewelle im Zentrum von Novokuznetsk kam es hier ebenfalls zu einer weiteren Apfelblüte, ebenso in Poltova. Quelle In Cheboksary blühen wieder die Äpfel-und Kirschbäume. Die Pflanzen werden dadurch geschwächt und es könnte sein, dass sie den Winter nicht überstehen oder aber im nächsten Jahr erst gar nicht blühen werden. Experten sagen, dass der reichliche Dauerregen und die hohen Temperaturen der Grund sind, dass der biologische Rhythmus der Bäume verloren geht. Quelle Quelle
weitere blühende Anomalien
In Donetsk blühen Kastanien.
In Ost-Kasachstan stehen plötzlich wieder Äpfel und Hagebutten in Blüte.
In "Bryansk Wald" gibt es aufgeblühte Kirschblüten zu sehen.