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Thema: Re: Ereignisse 2012 Sa Jun 09, 2012 12:00 pm
- 08.06. / In Peru gab es nun ein schweres Erdbeben der Stärke 6,0 - 54 km westlich von g.Lyuta, vor der Küste des Pazifiks gelegen. Das Erdbeben wurde in einer Tiefe von 100 km gemessen, nach Angaben des National Geological Survey der Vereinigten Staaten.
- Nach Angaben der "Blitz" regnete es am 05. Juni gegen 16.00 Uhr in Plovdiv Bezirk und Garten im Katunitsas hühnereigroße Hagelkörner. Teile der Ernte wurden zerstört, Autos beschädigt (viele zerbrochene Windschutzscheiben) sowie Sachschäden traten an den Dächern der Häuser auf.
- Ein Erdbeben der Stärke 4,5 hat sich in der letzten Nacht auf Samstag in Italien im Raum Udine ereignet, wie der Österreichische Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik heute früh meldete. Das Beben passierte um 04.04 Uhr und war vereinzelt auch in Österreich zu spüren.
Zuletzt von Admin am Sa Jun 09, 2012 2:59 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Sa Jun 09, 2012 12:17 pm
Bulgarien: Frösche fallen in Yambol vom Himmel
Ein ungewöhnliches Phänomen ereignete sich in Bulgarien. Hunderte von Fröschen fielen vom Himmel. Die Amphibien sprangen in Höfen umher, auf Straßen, auf Dächern. Viele der gläubigen Menschen vor Ort sprechen über den Anfang vom Ende der Welt, wegen der zusammenhängenden Tatsachen, die sich in den letzten 30 Tagen ereigneten: Erdbeben, Hochwasser, der Einsturz der Kirche, der Invasion von Schlangen (hier muss ich noch mal nachforschen, ob ich diesbzgl. noch näheres finden kann) und Kakerlaken und dem Hagelschauer in Größe von Hühnereiern und jetzt fielen noch die Frösce vom Himmel. Viele fangen an darin ein Zeichen Gottes zu sehen. Sie denken, dass Gott ( die Natur) ihnen versucht etwas zu vermitteln, doch die Menschen sich hartnäckig weigern es zu verstehen und versuchen alles rational zu erklären, anstatt Maßnahmen zur Umorganisation zu ergreifen.
Quelle: Bulgarische Nachrichtenagentur on-line
Infos zu den Tatsachen der letzten 30 Tage, die in Bulgarien auftraten: - Am 22. Mai gab es das Erdbeben der Stärke 5,6 in der Nähe der bulgarischen Hauptstadt - Hochwasser in Sofia gab es ebenfalls um den 22. / 24. Mai herum - Am 4. Juni brach im Dorf von Silistra Tataritsa die 150-jährige russische Kirche "der Heiligen Jungfrau" zusammen, das ist ein einzigartiges Denkmal der Kultur des Landes. - Der Angriff der Krähen (dazu später mehr unter "Tierinvasionen hier im Forum) erfolgte nach dem Erdbeben am 22. Mai - Am 5. Juni trat die Schlangeninvasion auf (dazu später auch weitere Infos im Bereich "Tierinvasionen") - Am 23. Mai gab e die Kakerlakeninvasion (auch hierzu nähere Infos später unter "Tierinvasionen") - Am 6. Juni regnete es Hühnereigroße Hagelkörner (näheres dazu später unter "Allgemeine Katastrophenmeldungen")
Quelle und Bild
Quelle + Video
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Sa Jun 09, 2012 2:04 pm
Im südlichen Ural kam es zu ungewöhnlich vielen toten Vögeln. Immer wieder liegen tote Tauben und Spatzen herum. Svetlana, eine Mitarbeiterin einer privaten Tierklinik, sagte, so etwas sei noch niemals passiert. Die von einigen Seiten genannte angebliche Verschlechterung der ökologischen Situation in der Region, macht sie dafür nicht verantwortlich. Die Emissionen seien wie in den Vorjahren. Auch die Idee der häufigen Todesfälle wegen angeblich fliegender Militärfahrzeuge hält sie für absurd oder, dass die Tiere häufig unter Autorädern geraten wären. In der Gegend gibt es keinen Vrus, keine Dürre oder Mangel an Futter. "Was passiert also mit unseren Vögeln?", fragt sie.
Chelyabinsk Tierarzt denkt, dass es unangemessen wäre von einer Umweltkatastrophe zu sprechen. Er denkt, dass die Ursache für das Massensterben von Wildvögeln eine natürliche Anomalie sei. (pers. Anm.: Das ist doch ein Widerspruch. Eine Anomalie selbst drückt aus, dass etwas Unnatürliches geschieht! --> Eine natürliche Unnatürlichkeit?)
Bei all den ganzen Meldungen in diesem Jahr, wird recht deutlich, dass wir uns auf eine sehr große Veränderung zubewegen und das im Eiltempo! Und natürlich zeigt uns die Natur was vor sich geht, während wir in den Städten kaum etwas mitbekommen von dem um uns herum, solange es uns nicht direkt selbst betrifft oder wir selbst von solchen Geschehnissen betroffen sind. Mittlerweile denke ich, dasss ich mit meiner Prognose, dass eine globale Erdbebenwelle ausgelöst werden könnte, gar nicht so falsch liege, aufgrund einer Klimazonenverschiebung, die durch eine allmähliche Erdachsenverschiebung erreicht wird, auch infolge der rasant stattfindenen Erdplattentektonik und der Klimaerwärmung -und veränderung, zu der wir Menschen erheblich beigetragen haben. Ich sehe diesen Vorgang auch mittlerweile als nicht mehr umkehrbar an. Vielmehr sollten die Menschen überlegen wie sie mit den kommenden Ereignissen am Besten umgehen können werden und sich entsprechend organisieren und Maßnahmen ergreifen vorbereitet zu sein auf eine größere kommende Katastrophe. Ich schreibe das gerade nicht sehr gern und bin mit solchen Aussagen vorsichtig. Doch das ist meine persönliche Einschätzung, was die weltweiten Ereignisse momentan und rücklickend der letzten 10 Jahre betrifft. Wir haben einen unglaublich hohen Pegel verscchiedenster Phänomene und Anomalien erreicht, der schon fast als "Normale Tagesnachrichtenbestandteil" klassifiziert werden kann, was zum einen uns neutraler reagieren lässt auf solche Infos, weil wir sie nicht mehr für unnormal halten - wegen der Regemäßigkeit/Häufigkeit ihres Auftretens und zum anderen gehe ich davon aus, dass uns nur ein Bruchteil der Informationen erreicht, von dem, was die Natur uns an Zeichen für anstehende Veränderungen sendet.
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Thema: Re: Ereignisse 2012 So Jun 10, 2012 12:05 pm
- 09.06. / Ein Erdbeben der Stärke 6,1 ereignete sich vor der Küste Taiwans. Nach Angaben der Agentur wurde das Beben in einem Abstand von etwa 52 km vor der Ostküste der Insel aufgenommen. Das Epizentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 70 km. Anfang der Woche gab es in der Nähe der Insel Taiwan bereits ein Erdbeben der Stärke 5,6.
- 09.06. / Schwere Unwetter und auch hier riesige eiergroße Hagelkörner gab es in Österreich. Vor allem Ober- und Niederösterreich waren betroffen. Im Osten des Landes war an nur einem Tag fast eine monatliche Niederschlagsmenge gefallen.
- 09.06. / Nach Angaben der Feuerwehr zog ein Wirbelsturm durch die Orte Schwepnitz und Schmorkau (Ostsachsen). Begleitet wurde er von starkem Regen und Hagelschauern. Die Bürgermeisterin von Schwepnitz, Elke Röthig, sagte MDR INFO, die Unwetter hätten nur etwa zehn Minuten gedauert. Der Regen sei so stark gewesen, dass mehrere Straßen überflutet worden seien. Sie seien für Autos zum Teil nicht mehr passierbar gewesen. Röthig zufolge wurden in Schwepnitz etwa 50 Bäume entwurzelt. Der Sturm habe mehrere Dächer und Schuppen beschädigt.
- 08.06. / Schon wieder ein Tornado in der Gegend um Großenhain (Kreis Meißen). Ein Wirbelsturm soll in den Gemeinden Lampertswalde, Schönfeld und Thiendorf erhebliche Schäden angerichtet haben. Ersten Berichten zufolge wurden dort Dächer abgedeckt und Bäume umgeknickt. Dazu gesellte sich teils schwerer Hagel. Nahe Thiendorf und Schönfeld mussten Straßen gesperrt werden. Zu Pfingsten 2010 war die Region um Großenhain und Radeburg schon einmal von einem folgenreichen Wirbelsturm heimgesucht worden, der Schäden in Millionenhöhe verursachte.
- 09.06. / In Großbritannien traten im Westen des Landes die Walesflüsse über die Ufer, die Straßen der Stadt standen in nur wenigen Stunden unter Wasser - die Folgen eines mächtigen Wirbelsturms. Dutzende von Häusern standen sogar fast vollständig unter Wasser. Die sintflutartige Regenfälle hielten 2 Tage an. Die entstandenen Überschwemmungen sollen die schwersten seit 10 Jahren sein. Von den entlegensten Gebieten werden noch immer Menschen evakuiert, während bereits Hunderte in Notunterkünften untergebracht wurden.
- 09.06. / In Indien stecken 150 Autos und insgesamt ca. 400 Personen fest wegen eines Erdrutsches der den Pass von La Khardung blockiert. Aktuell läuft eine Such- und Rettungsaktion. Bisher wurden ein paar Leute aus den Trümmern gerettet. Khardung La ist eine der am höchsten verlaufenden Straße der Welt. Ihre Höhe beträgt etwa 5300 Meter.
Zuletzt von Admin am So Jun 10, 2012 12:50 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Ereignisse 2012 So Jun 10, 2012 12:17 pm
Am 16. Mai d.J. trat ein Massensterben von Fischen an den Ufern des Flusses Temernik auf, der in die Stadt Rostov am Don fließt. Einheimische waren von dem schrecklichen Bild sehr betroffen. Man hatte Wasserproben entnommen für eine umfassende Analyse. Die bisher "wahrscheinlichste" Ursache - wird angenommen - dass durch den Regen Chemikalien in das Wasser eindrangen. Quelle: Jugend-und Regierungschefs der Don
Am 5. Mai hatte es auch ein Massensterben von Fischen in den Teichen Kirovoradschinys gegeben sowie im ganzen Einzugsgebiet Sugokleya. Bei einem Treffen am 6. Juni der Regionalen Kommission, die für die technogenen und ökologische Sicherheit und Notfälle zuständig ist, wurde bekannt gegeben, dass kein Gewässer von Chemikalien verunreinigt wurde, auch waren keine anderen giftigen Substanzen nachzuweisen oder evtl. Krankheiten. Als Ursache blieb nur übrig und wurde genannt, dass das Massensterben durch natürliche Wärmeeinwirkung verursacht worden war. Quelle: Kirovohrad Foren
Wissenschaftler versuchen, mit dem Umweltproblem - Fischsterben -, welches im transnistrischen staatlichen Naturschutzgebiet "Yagorlyk" erst kürzlich entstanden ist (05. Juni), aufzuklären. Die Ursachenforschung läuft aktuell. Quelle: "Neue Region - Transnistrien"
Ein weiteres Fischsterben begann mit ein paar Dutzend toter Karpfen am Blue Springs Lake (Staat Missouri), doch dann starben täglich zwischen 500 bis 1.000. Mittlerweile verendeten mehr als 10.000 Fische. Untersuchungen laufen noch, während sich inzwischen die Karpfen wieder anscheinend erholen. (Komische Aussage, als könnte sie wiederauferstehen. Vielmer ist wohl davon die Rede, dass sich das Massensterben nicht weiter ausbreitet, sondern halt stoppt) Quelle: kshb.com
Auch in den Niederlanden trat jüngst ein Fischsterben auf (04.06.), im Großraum zwischen Coevorden und Lutter De Krim. Messungen von Sauerstoff des Wassers wiesen keine Anomallie auf. Die Ursache konnte noch nicht geklärt werden. Quelle: RTV Drenthe
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mo Jun 11, 2012 11:53 am
Zitat :
danke Lilu für die sehr interessanten Infos hier. Das mit der Schweiz ist tatsächlich etwas merkwürdig, aber in Deutschland hat man nach der Fukushimakatastrophe ja noch heftiger reagiert, vielleicht weiß man ja schon mehr?
Ich befürchte schon seit längerem, dass man mehr weiß als öffentlich bekannt ist bzw. man bekannt gibt, allerdings ist das halt nur mein persönlicher "Glaube" und der beweist mal gar nix, außer anscheinend einigen, dass ich eine blühende Fantasie besäße. Neulich erwähntest du mal in einem anderen Thread, dass du dir vorstellen könntest, dass ein elitärer Kreis an geheimen Plänen bastelt, um für sich eine Möglichkeit zu schaffen, den Planeten verlassen und einen neuen Ort im Universum besiedeln zu können. Gedankenexperiment: Versetzen wir uns doch mal in folgende Lage: Rein theoretisch angenommen, deine Vorstellung entspräche einer Tatsache. Welche Gründe gäbe es dafür, solch ein Ziel zu verfolgen; welche Gründe, die für uns als Normalbürger offensichtlich sein könnten - die man direkt mit solch einem Vorhaben in Verbindung bringen könnte? Ich meine, würde man versuchen so etwas unbedingt umzusetzen, wenn man einen Garten Eden direkt vor seinen Füßen hätte, wenn nichts den "Garten Eden" gefährden könnte? Unter normalen Umständen wäre dies durchaus ein lobenswertes Ziel für die Menschheit, in anderen Weiten des Universums vorzudringen, fremde Welten zu erforschen, neue Planeten zu besiedeln, sie urbar zu machen usw. Wäre dies ein Ziel der gesamten Menschheit, dann sollten wir als Menschheit etwas darüber wissen und gemeinsam mit anderen Nationen daran arbeiten, tun wir aber nicht. Es ist also eine Geheimsache, was bedeutet, dass eine bestimmte Gruppe nicht möchte, dass wir davon erfahren. Warum nicht? Ganz klar: Es wäre nicht machbar 7 Milliarden Menschen umzusiedeln. Doch wann wäre so etwas nicht machbar? Wenn man nicht genug Zeit dafür hätte! Würde der Zeitfktor keine Rolle spielen, dann müsste es nicht geheim sein und man könnte beruhigt seinem Ziel näher kommend gemeinsam voran schreiten, denn die Menschheit hat ja mit der Erde ihre Lebensgrundlage, es gäbe ja nichts zu befürchten. Oder ist unsere Lebensgrundlage mittlerweile doch gefährdet? Gibt es dafür Anzeichen? (Da gäbe es sicherlich genügend, braucht man sich ja nur mal etwas genauer umzuschauen, es reicht schon unser Forum zu lesen).
Auch kann man sicherlich davon ausgehen dass jener elitärer Kreis ein gut besetztes Wissenschaftsteam besäße. Wenn wir als Normalbürger 1 + 1 zusammen zählen können, ohne gleich hysterisch zu werden oder in Panik zu geraten, und wir feststellen können durch jahrelange persönliche Forschungen auf bestimmten Gebieten, dass sich die Erde in einer drastischen Umformungsphase befindet, - und mittlerweile ja auch einzelne Wissenschaftler mit ihren Studien diese Annahme unterstützen und bestätigen, sollten wir also davon ausgehen können, dass der elitäre Kreis erst Recht davon Kenntnis besitzt.
Es könnte eigentlich nur so sein, dass sich die Erde in einem Zustand befindet, der für uns Menschen tatsächlich eine potentielle Gefahr bedeutet, was das Überleben der Menschheit betrifft und dass diese Gefahr abhängig ist von einem Zeitfaktor. Ein weiterer Grund zur Geheimhaltung wäre natürlich auch, dass die Pläne nicht durchkreuzt werden können von irgend etwas Unvorhersehbaren, damit die Pläne letztendlich auch wirklich umgesetzt werden können. Was müsste man dafür tun? Ich denke, dass eines der wichtigsten Dinge dabei wäre, wissenschaftliche Forschungen, die in die richtige Richtung gehen, versuchen weitestgehend und möglichst lange zu unterdrücken, um die Machtposition so lange wie möglich beizubehalten, denn nur so kann man die Strippen selbst gut ziehen. Hinzu käme m.E. die Anschaffung horrorender Geldsummen, denn in diesem System gibt es nichts ohne Geld. Man braucht also eine UNmenge an Gelder - stetig, um das Ganze finanzieren zu können. Wenn ich mir die ganzen Finanzkrisen der letzten Jahren anschaue, die m.M.n. selbst produziert wurden, absichtlich herbeigeführt und wieviel Gelder allein in der EU dadurch den Ländern aus der Tasche gezogen wurden, ergibt das ein hübsches Sümmchen. Wer profitierte denn davon? Nur das Bankensystem, Bevölkerungen und Länder haben doch von den ganzen Rettungsaktionen keinen Vorteil daraus gezogen. Es wurde doch nur bezahlt: an die Banken! Was machen die mit dem Geld, wo geht das hin? Hier fand und findet eine drastische Umverteilung des Geldes von unten nach ganz oben statt. Aber warum, wofür werden solche Unsummen denn benötigt? Nur zu einer Bereicherung eines elitären Kreises? Was sollten die denn mit solchen Unsummen an Geldern noch machen? Wofür wird es verwendet?
Anzeichen, dass eine wirkliche Gefahr vor liegt, können wir nicht nur an den Naturereignissen und Veränderungen ersehen, auch an die Reaktionen einiger Regierungen - dazu müssen wir uns gar nicht gedanklich bis ganz nach oben zum elitären Kreis bewegen - und der Umsetzung einiger Projekte in den letzten Jahren. Zunehmend werden in den USA jedes Jahr Großveranstaltungen gestartet (Kalifornien hier besonders hervorzuheben), wo inzwischen bis zu 3 Millionen Bürger dran teilnehmen. Die Katastophenübungen sind meistens ausgerichtet auf die Simulation eines kommenden Großbebens. Aber auch in der wissenschaftlichen Gemeinde lese ich immer häufiger von Annahmen eines Großbebens, dabei werden häufig die Türkei und Griechenland genannt, Indische Bereich, China, Japan, USA, Aserbaidschan und einige weitere. Jene Wissenschaftler gehen zunehmend alle davon aus, dass es in diesen Bereichen Großbeben geben wird und sie rechnen teilweise in den nächsten kommenden 10 Jahren damit. Da kann man bei all den Annahmen nur hoffen, dass diese Großbeben nicht alle an einem Tag statt finden. Aber wer weiß, vielleicht ist doch eine Art globale Erdbebenwelle möglich, wie ich schon einmal schrieb? Es wurde nicht nur in Norwegen eine Samenbank in den letzten 10 Jahren angeschafft. Es wurde z.b. kaum darüber berichtet, dass die Regierung auch in Großbritannien ein ähnliches Projekt entwwickelte und umgesetzt hat (Millennium Seed Bank Project (MSBP), unterstützt von Prinz Charles - Samenbank in Kew Gardens - so weit ich weiß, startete das Projekt im Jahre 2000).
Was ist mit den vielen Flugscheibensichtungen, vor allem im südamerikanischen Bereich? Ich spreche hier bewusst und gezielt Flugscheiben an, die immer wieder gesichtet werden? Weshalb sollten das keine irdischen Flugobjekte sein? (Es geht hier jetzt nicht um Feuerbälle oder andere UFO`s)Wenn man solch ein Projekt umsetzen möchte, dann benötigt man auch Fahr- bzw. Flugmöglichkeiten, um Personen in den Orbit zu bringen oder um Material zu befördern. Vielleicht wird schon seit Jahren im Orbit an eine Art Weltraumstation gearbeitet, eine Herberge für eine bestimmte Anzahl von Personen bewohnbar, eine Art Großraumschiff. Ich halte das keineswegs für unmöglich. Bei dem, was alles gerade auch in der Waffentechnik an Fortschritt und im Bereich der Technologie erreicht wurde, weshalb sollte es hier keinen Fortschritt gegeben haben in Bewegungsmöglichkeiten? Dazu sind diese Forschungsbereichebereiche viel zu eng mit einander verwandt, als dass es in einer Sparte beinahe 100 Jahre gar keinen nennenswerten Fortschritt hätte geben können. Selbst private Unternehmen, die es durchaus gibt, meistens von Sponsoren unterstützt, wären heute schon in der Lage Flugobjekte zu produzieren und Passagiere ins All zu befödern. Es hapert in der Umsetzung an dem nötigen Geld, um hier schneller voran zu kommen.
Dann gab es in den letzten 20 Jahren noch einen drastischen Anstieg an Bunkerbauten weltweit, aber auch ganze unterirdische Städten wurden gebaut. Wenn die schon recht offiziell gebaut wurden zur Vorsorge, um einen Teil der Menschen ein Überleben sichern zu können, dann kann man doch sicher auch davon ausgehen, dass ein elitärer Kreis für Ähnliches ebenso vorsorgt.
Gesetze wurden in den letzten Jahren Stück für Stück deutlich "beschnitten", um im Falle einer Katastrophe strengere Handhabe über die Bevölkerung ausüben zu können. Doch sollte es so etwas wie eine globale Katastrophe tatsächlich geben, denke ich, dass auch das nicht viel nützen wird und wir in einem totalen Chaos landen würden in dem alles drunter und drüber ginge. Wo wäre man dann zu jenem Zeitpunkt wohl am liebsten nicht zugegen? Am Besten nicht hier, oder? Da oben zwischen den Sternen wäre man auf jeden Fall erst einmal ziemlich sicher. Wenn solch ein Plan existiert, dann wohl nur, weil man von einer heftigen globalen Aktivität ausgeht und man sich hier nicht sicher fühlen würde, ansonsten würde auch ein Bunker reichen aus dem man ja auch wieder hervorkriechen könnte, wenn der große Ansturm vorbei wäre.
Weshalb könnte man solch eine kommende globale Katastrophe nicht öffentlich ankündigen? Man stelle sich nur einmal vor, es würde plötzlich überall in den Nachrichten davon berichtet werden, dass wir in den nächsten Jahren mit einer so folgeschweren Katastrophe in Berührung kämen, dass das Überleben der Menschheit in Frage stelle könnte. Was wäre dann los? Wir hätten ab sofort die größte Katastrophe direkt unter uns: Vandalismus, Mord, viele würden erst gar nicht mehr arbeiten gehen, weil sie sich die letzte Zeit hier wenigstens noch schön machen wollten usw. Es bräche das totale Chaos aus, dem niemand Herr werden könnte. Man könnte also gar nicht diese große Anzahl an Menschen darauf vorbereiten. Lediglich könnte man immer wieder mal einige "versteckte" Hinweise in die Masse streuen und darauf hoffen, dass einige unter ihnen Dinge erkennen und sich selbst entsprechend beginnen zu organisieren, um evtl. einigen von ihnen das Überleben zu ermöglichen.
Bestünde keine Gefahr, wäre es nicht nötig solch ein Projekt geheim ablaufen zu lassen.
Doch weshalb ändern sie nicht einfach das System in dem wir leben und beginnen damit, dass wir als Menschheit mit der Natur im Einklang leben? Dann bräuchten sie sich nicht nach einem neuen Planeten umzusehen. Dazu müssten sie nicht einmal am Machtgefüge etwas ändern, sie bräuchten nur das System umzugestalten und einen Großteil des Profites könnte immer noch in ihrer eigenen Tasche landen. Weshalb haben sie merkwürdigerweise daran anscheinend kein Interesse? Das wäre doch eigentlich viel einfacher, sicherer und kostengünstiger und sie könnten dabei sogar ihre Macht aufrecht erhalten. Theoretisch könnte es ihnen doch egal sein, ob sie ihre Kohle aus der Inustrie und dem Bankensystem ziehen oder aus naturverbundenen Bereichen, die dadurch entstehen würden. Das ist überhaupt eine grundsätzlich berechtigte Frage.
Oder ist der Planet mittlerweile von uns so ausgelutscht, ausgebeutet, verpestet und voller geschaffener Probleme, wo man nicht mehr weiß, wie man sie los werden kann? Weshalb steckt man in diesen Ansatz so gut wir gar keine nennenswerte Energie hinein, wo dies doch inzwischen mit das Wictigste für den Planeten und die Menschheit wäre? Hält man es einfach schlichtweg für unnötig (was ich nicht so ganz glauben kann, es sei denn, man kann in gewissen Kreisen nicht nachdenken, doch das nehme ich sehr wohl an) oder ist es erst unnötig geworden und man nimmt an, dass es für eine Umkehr zu spät sei bzw. eine Umkehr nicht in Korrelation zu ankommenden Ereignissen stehen, dass sie sich also unabhängig davon so oder so entwickeln/ereignen? Letzteres würde das als verhältnismäßig einzustufende Nichthandeln erklären. Weshalb Energie in etwas hinein stecken, wenn unabhängig von der Veränderung, die man als Mensch hier bewirken könnte, es durch ein unabhängiges anderweitiges Geschehniss eh zuichte gemacht würde. Dann könnte man natürlich lieber die volle Energie weiterhin in sein Ziel hinein stecken, was wesentlich aussichtsreicher wäre, zumindest für einen kleinen Teil der Menschheit.
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mo Jun 11, 2012 9:35 pm
- 10.06. / Es traten Erdbeben in den Ferienorten der Türkei und Ägypten auf. Ein Erdbeben der Stärke 6,1 ereignete sich gestern am Sonntag um 15.45 Uhr Ortszeit (16.45 GMT) im Mittelmeer vor der Küste der Türkei. Laut Seismologen wurde das Epizentrum des Bebens nahe der Küste im Ferienort Mugla Provinz in einer Tiefe von 19,6 Kilometern gemessen. - Das USGS (globale Überwachung des US Geological Survey) schätzte es auf eine Stärke von 5,7. Ihm zufolge lag das Epizentrum des Erdbebens vor der Küste der Türkei 63 Kilometer östlich der griechischen Insel Rhodos. Die Bewegung der Erdkruste war in vielen Urlaubsorten im Ägäischen Meer und im Mittelmeer zu spüren. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Anatolian kamen in der türkischen Küstenstadt Fethiye mehr als 50 Menschen in Krankenhäuser - meist als Folge der Panik. Türkische Meteorologen sagen, dass in den vergangenen Tagen in der Provinz Mugla etwa 20 Beben unterschiedlicher Stärke bemerkt wurden. Sie schließen nicht aus, neue Erdbeben mit einer Stärke 5, 0 und höher folgen könnten.
Das andere Erdbeben ereignete sich ebenfalls am Sonntag in der Nähe des Ferienortes Sharm el-Sheikh in Ägypten, berichtete das National Institute of Geophysical Research. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometer südwestlich von Sharm el-Sheikh und wurde mit einer Stärke von 4,1 bekannt gegeben. Teilweise erreichte das Erdbeben aber eine Stärke von 5,6 - wurde genannt (Das ist aber schon ein erheblicher Unterschied. Was nun: 4,6 oder 5,1 ?).
- Eine der größten Städte in Südafrika verwandelte sich in ein Königreich des Schnees - in Durban fegte plötzlich ein unglaublicher Hagelsturm, bedeckte die Landschaft mit einem "weißen Tuch", beschädigte viele Dächer der Stadt, Gebäude, Gärten, Autos und eine große Anzahl an Bäumen wurden entwurzelt. Die Temperaturen in der heißen afrikanischen Stadt sollen rapide schnell gesunken sein. Einige Teile der Stadt waren ohne Strom. Augenzeugen zufolge erreichten einige Hagelkörner eine Größe von bis zu 15 cm (!) im Durchmesser. (Das kann man schon als kleine "Spielbälle" bezeichnen) Quelle incl. Bildmaterial: ecowars.tv
- Ein schweres Erdbeben trat in Mexiko auf und erreichte eine Stärke von 7,8. Nach ersten Informationen wurde das Beben relativ glimpflich überstanden. 500 beschädigte Häuser im Bundesstaat Guerrero, fünf Verletzte, aber keine Toten, so lautete die offizielle Bilanz. Das Epizentrum lag im Bundesstaat Guerrero. In der rund 300 km entfernten Mexiko-Stadt schwankten einige Hochhäuser.
- 08.06. / In den frühen Morgenstunden des vergangenen Donnerstags wurden 7 Menschen, darunter 4 Mitglieder einer Familie, durch einen Erdrutsch lebendig begraben. Der Erdrutsch wurde verursacht durch Überschwemmungen als Folge heftiger Regenfälle. Der Vorfall ereignete sich um 04:30 Uhr, 16 km von Rongli entfernt in Ost-Sikkim (Indien). Quelle: NortheastToday.in
- Trotz verzweifelter Rettungsversuche verendete Samstagmorgen am Strand Lukvilo (Strand in Puerto Rico) ein großer Pottwal. Das Tier verstarb innerhalb von 5 Stunden nachdem es am Ufer zuvor gestrandet war. Meeresbiologe Antonio Minuchchi aus dem Zentrum für Seekühe argumentiert, dass es praktisch unmöglich war einen riesigen Wal zu retten mit einem Gewicht von mehr als 6 Tonnen. Spezialisten führen eine Obduktion durch und versuchen herauszufinden die Todesursache herauszufinden. Quelle incl. Bildmaterial
- 09.06. / Eine Anomalie trat in einen der Gewässer in der Ukraine auf. Einwohner von Dnepropetrowsk waren ernsthaft besorgt, da im Dnjepr - nach der Wolga und der Donau der drittlängste Fluss Europas - plötzlich Quallen, Krabben und Piranhas auftraten. Zur gleichen Zeit bestätigen einheimische Fischer das Auftreten der "Besucher aus Übersee" und bestehen sogar darauf neben den sonst üblich gefangenen Karpfen und Hechten auch Nadelfische jüngst gefangen zu haben. (Nadelfische - es gibt ca. 50 verschiedene bekannte Arten davon - werden in der Regel ca. 30 bis 90 cm lang, leben eigentlich im östlichen Atlantischen Ozean von Nordeuropa bis zum Kap, im Mittelländischen und Schwarzem Meer. Der Nadelfisch wird auch Hornhecht genannt.) Die Tatsache, dass solch exotische Arten im Dnjepr auftauchten bestätigte jüngst der lokale Ichthyologe ( Ichthyologie ) Roman Nowicki. Nach Angaben der Wissenschaftler leben derzeit in der Gegend in den Seen und Flüssen ca. 56 verschiedene Fischarten, die für diese Gewässer normalerweise Fremde sind. "Einige von ihnen (chebachok Amur, sonnige Barsch) sind möglicherweise gefährlich für heimische Fischarten. In den restlichen 11 Arten, einschließlich Sprotte, Hering, Makrele, Groppe, Nadel-Fisch, schenken wir keine Aufmerksamkeit, aber sie sind ursprünglich Meeresbewohner und leben normalerweise nicht in diesen Gebieten", sagte Nowicki.
An dieser Stelle möchte ich kurz darauf hinweisen, dass am 17. April d. J. ein Delfin im Fluss Conca gesichtet und fotografiert wurde. Der Conca ist ein Nebenfluss des Dnjepr. (Quelle: iskradushi.ru)
Wieder zurück zum Thema. Der Ichthyologe nannte als mögliche Gründe für den Zustrom der "Besucher" : "Einige Fische, wie der Piranhas und Ancistrus plekstomusov (Geburtsort Südamerika) wurden vielleicht von einigen Hobbyisten aus Neugier in den Dnjepr gelassen. Krabben und Quallen klammern sich oft an die Unterseite ausländischer Schiffe en Schiffe und steigen so bis in diesen Fluss auf, "- sagte Nowicki. Roman Nowicki ruft Strandgängern auf deshalb nicht in Panik zu verfallen. "Es ist sicher im Fluss als auch in den Nebenflüssen zu schwimmen", meint er und weiter: "Zum Beispiel die chinesische Krabben, dort fanden wir nur ein paar. Und der Piranha hat keine Chance, sich niederzulassen, auch - einige andere tropische Fische; sie werden den kommenden Winter nicht überleben." Quelle: Segodnya.ua
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mo Jun 11, 2012 11:14 pm
- 10.06. / Geologen prognostizieren den bevorstehenden Ausbruch eines Vulkans im Meer vor Oregon.
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Di Jun 12, 2012 12:08 am
- Zunächst wurde berichtet, dass Schiff und Mannschaft am Sonntag wieder im Hafen von Norrtälje angekommen seien und sich zunächst einen Abend im örtlichen Pub gegönnt hätten.
- Laut Informationen der Besatzung sei das Schiff nur zurückgekommen, um Vorräte aufzufüllen. Danach werde man erneut zum Fundort fahren. Dementsprechend wären die Arbeiten also noch nicht beendet. Laut den Aussagen auf Facebook soll ein weiterer Tauchgang für den kommenden Donnerstag geplant sein.
- Erste Aussagen über das Ergebnis des Tauchgangs lauten demnach, dass man "coole Sachen" gefunden habe, man bislang aber noch nicht mehr sagen könne/dürfe. Jimmi Asberg (wahrscheinlich verwandt mit Dennis Asberg und Teil der Besatzung der Ancylus) schrieb indessen: "Nein, ich kann keine Informationen rausgeben. Aber ich bin mir sicher, dass Euch (gemeint ist die Facebook-Gruppe) schon bald UNGLAUBLICHE (sic.) Neuigkeiten erreichen werden."
- Während im weiteren Diskussionsverlauf zunächst über eine "Pressekonferenz" spekuliert wurde, die am heutigen Montag stattfinden soll, war später nur noch von einer "Pressemitteilung" die Rede. Noch später, am gestrigen Abend meldete sich dann Dennis Asberg selbst zu Wort und erklärte, dass es morgen (also dem heutigen Montag) ein Interview mit einem russischen Nachrichtensender geben werde.
- Ein weiterer Teilnehmer der Facebook-Gruppe will dann sogar mit dem Kapitän gesprochen und diesen gefragt haben, ob die Kreisstruktur aus Fels bestehe. Auf diese Frage habe der Kapitän erklärt, dass dem nicht so sei ("I asked the capt. if the circle was made of rock he said it is not of this "nature").
UPDATE 00:34 Uhr, 11.06.2012: Gegen 0:00 Uhr postete Dennis Asberg auf der Seite der Facebook-Gruppe folgendes Statement: "Alles ist bis bislang noch streng geheim ... wegen des Risikos ... Ich hoffe, dass Ihr alle versteht, dass dies kein Spiel ist. Aber, die Wahrheit wird schon bald berichtet werden." ("Everything is top secret now ... because of the risks ... hope you all understand this is no game. But the truth will be reported shortly.")...
Bis zum Redaktionsschluss dieser Meldung agen und noch keine weiteren, geschweige denn konkreteren oder gar offiziellen Informationen vor...
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mi Jun 13, 2012 12:12 pm
- 12.06. / Nach den beiden Erdbeben im Norden Afghanistans könnte die Zahl der Todesopfer nach offiziellen Angaben auf mehr als 80 ansteigen. In der Provinz Baghlan sei durch die Erschütterungen ein Erdrutsch ausgelöst worden, der mindestens 25 Häuser unter sich begraben habe, sagte Polizeichef Asadullah Shersad. In und um diese Gebäude herum hätten sich zum Zeitpunkt des Unglücks bis zu 90 Menschen aufgehalten. Sie seien vermutlich fast alle ums Leben gekommen.
- Im Bezirk Amstetten ist am späten Dienstagnachmittag ein schweres Unwetter niedergegangen. Zahlreiche Keller stehen unter Wasser. Sogar 500 Kilo schwere Strohballen wurden von den Wassermassen mitgerissen. Die Unwetter sind vor allem in Ertl und Kürnberg im Urltal niedergegangen, aber auch in St. Michael am Bruckbach wo die Feuerwehr verhindern konnte, dass eine Brücke von den Wassermassen mitgerissen wird. Straßen wurden vermurt, Keller überflutet. Die Feuerwehren waren an über 40 Orten im Einsatz.
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Fr Jun 15, 2012 11:55 am
- 11.06. / In Guatemala wurde die Bevölkerung alarmiert, aufgrund deutlich steigernder Aktivitäten des Vulkans Fuego; dieser liegt 50 km südlich der Hauptstadt.
- 12.06. / Im US-Bundesstaat Colorado gab es Massenevakuierungen wegen der schweren Waldbrände. Die Feuer betrafen über eine Fläche von 15 Hektar.
- Chinas südliche und westliche Provinzen leiden weiterhin unter schweren Regenfällen. In den vergangenen Tagen waren besonders die Bezirke der Provinz Tianzhu und Matszang Gudzhou betroffen und damit rund 226.000 Chinesen. 3 Todesopfer wurden verzeichnet. Mehr als 2200 Einwohner aus der Provinz mussten evakuiert werden. Über 900 Häuser wurden vollständig zerstört. 7400 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche wurden überschwemmt und können nicht wiederhergestellt werden.
- 08.06. / Die belgischen Provinz Limburg wurde plötzlich Zeuge eines mächtigen Tornado, der die Region getroffen hatte. Dutzende Bäume wurden entwurzelt, kaputte Zäune, Dächer zerstört. Es gab keine Verletzten. Diese Stürme sind nicht typisch für Belgien.
- 11.06. / Aus dem Dorf Geleshan traf eine Nachricht ein, in der Provinz Chongqing gelegen und enthielt die Informationen über einen riesigen Fehler (Erdloch) im Reservoir. Anwohner warfen Steine und Bambusstangen in die neuen Bodenöffnungen, um die Tiefe etwas einschätzen zu können, jedoch konnte die den Aufprall nicht hören. Reporter vor Ort sahen zwei unregelmäßige runde Löcher, die ziemlich dicht aneinander angrenzen mit einer Gesamtlänge von 20 Metern an der breitesten Stelle. Die Löcher bilden eine Trichterform. In das große Loch fließt Wasser hinein. Quelle: cq.cqnews.net
- 13.06. / Im italienischen Venedig fegte ein mächtiger Wirbelsturm. Das Phänomen für diese Region ist recht ungewöhnlich.
- 13.06. / In Chanty-Mansijsk fegte ebenfalls ein Tornado - ein sehr seltenes Gebiet für dieses natürliche Phänomen. Der Tornado kam über den Fluss Irtysch und zog dann langsam in die Stadt.
- 14.06. / Ein starkes Erdbeben trat im Südosten der Türkei auf. Die 5,5-Größenordnung spürten die Bewohner der Provinz Sirnak nahe der Grenze zum Irak. Viele Gebäude wurden beschädigt. Die beiden Minaretten der Moscheen brachen zusammen. Das Zentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 9,6 km.
Sonntag Abend, 10. Juni, gab es einen weiteren Notfall in den Gewässern des Südlichen Bug (der berühmteste Teil des National Natural Park Bug Guard ( ehemals Regional Landschaftspark - Steppe Pobuzhzha - Mykolaiv-Region - Ukraine) : Die Küste wurde mit Kadavern von Karpfen übersät. Man sammelte tote Fische, um den Grund für das Massensterben herauszufinden. Quelle: mukola.net
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Di Jun 19, 2012 2:53 pm
- 14.06. / Wetteranomalie in Belgien: zunächst kam es zu starken Regenfällen, dann fielen plötzlich Schnee und große Hagelkörner. Die Temperaturen sanken stark. In mehreren Städten Belgiens hatte man den Ausnahmezustand ausgerufen.
- 14.06. / An der Südküste Spaniens fegte ein afrikanischer Sandsturm. Metallstühle der örtlichen Cafes wurden durch die Gegend gefegt. Die Wolke aus Sand und Staub stieg 10 Meter hoch.
- Am 8. Juni kam es zu ungewöhnlichem Wetter auch in Irland. Ein Eissturm fegte durchs Land. Der lokale Journalist Frank MakGettigan sagte, er habe so etwas noch nie gesehen: "Früher, im Juni, hat hier niemand jemals so etwas gesehen. Es ist wirklich merkwürdig. " Der irische Wetterdienst erklärte: "Der Regen begann im gefrorenen Zustand, dann gab es intensiven Regen und Hagel." Im ganzen Land führte diese Situation zu vielen Überschwemmungen. Quelle: IrishCentral.com
- Ein Erdbeben der Stärke 5,4 zerstörte 720 Häuser in China, das in der Nacht zum Freitag (15.06.) in dem uigurischen autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas aufgetreten war. Trotz der erheblichen Zerstörung wurde bisher noch nicht über evtl. Opfer berichtet. Das Erdbeben trat in einer Tiefe von 20 km auf und sein Epizentrum lag im bergigen Gelände. Quelle: RIA NOVOSTI
- 15.06. / Hunderte von Einwohnern im nord-östlichen Teil Indonesiens waren gezwungen sofort sofort evakuiert zu werden, nachdem der Mount Gamkonora (Vulkan) eine riesige Aschesäule aus dem Krater des 1635 Meter hohen Vulkans auswarf, die bis zu 3 km hoch war. Während an den Hängen frische Lavaströme aufgezeichnet wurden. Die lokalen Behörden haben das Risiko von Gamkonore auf Stufe 3 erhöht auf einer Vier-Punkte-Skala.
- 17.06./ Ein Erdbeben der Stärke 6,1 gab es auf den Philippinen. Nach amerikanischen Seismologen wurde das Epizentrum des Bebens, am Sonntag um 06.18 Uhr Ortszeit (02.18 GMT) aufgezeichnet, 94 Kilometer südwestlich von Dagupan City auf der Insel Luzon und 182 Kilometer von der philippinischen Hauptstadt Manila entfernt. Das Zentrum des Bebens lag in einer Tiefe 35,3 Kilometer. Daten über Verwüstungen und Opfer wurdden bisher nicht genannt.
- 15.06. / Ein Tornado, Hurrikan, Hagel und starker Regen trafen auf die Stadt Komsomolsk im Gebiet Poltawa. Dies war bisher der Stadt noch nie passiert. Mehr als 300 Bäume wurden entwurzelt. Hagelkörner so groß wie ein Hühnereier fielen vom Himmel. Straßen verwandelten sich innerhalb von Sekunden in einen Fluss.
- 15.06. / Auch in Smolensk spielte das Wetter verrückt und die Einwohner erlebten das natürliches Phänomen eines Tornados, welches bisher in diesem Gebiet noch niemals auftrat.
- 09.06. / Unter folgendem Link kann man die unglaublichen Bilder der Auswirkungen des kürzlich aufgetretenen Unwetters - das mit starkem Hagelschlag verbunden war - in Colorado und Wyoming betrachten. Der schwere Hagel fiel so dick, dass es aussah, als wäre das Land von Schnee bedeckt.
- 18.06. / Ein Erdbeben der Stärke 5,4 ist am Montag in der argentinischen Provinz Mendoza aufgetreten. Das Zentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 14,1 Kilometer. Das Epizentrum lag in einer Entfernung von 29 Kilometer von der Stadt Mendoza entfernt.
- 18.06. / Ein Erdbeben der Stärke 6,4 ist östlich der Ostküste der japanischen Insel Honshu aufgetreten. Das Epizentrum des Bebens, am Sonntag um 05.32 Uhr Ortszeit (00.32 GMT) registriert, lag 115 Kilometer von der Stadt Morioka entfernt und lag in einer Tiefe von 31,8 Kilometer.
- 18.06. / Durch langwierige Regenfälle im zentralen und südlichen Chile wurde eine Schlammlawine verursacht, die 30 Anwohner von der Zivilisation abschnitt. Der Erdrutsch ereignete sich auf einer Straße in einem 4-km von der Ortschaft Farellones entfernten Gebiet, in der Nähe der Hauptstadt Santiago.
- 16.06. / Im Asowschen Meer ist ein weiteres Massenfischsterben aufgetreten. Trotz allem wurden die Strände nicht geschlossen und die Menschen können weiter schwimmen gehen. Quelle
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mi Jun 20, 2012 1:55 pm
Na ja, es könnte sich ja durchaus um alte Gemäuer handeln, die nur zum Teil aus dem Boden heraus ragen und somit könnte man die Gesamtstruktur insgesamt schlecht einschätzen. Die Ostsee ist ja ein im Verhältnis noch recht junges Gewässer. Allerdings wäre solch ein Bau mit keiner bisherigen anderen Bausstruktur wohl vergleichbar, was die äußere Bauoberfläche betrifft. Und somit durchaus ein Gedanke von dir, Drivethesee, der zumindest eine These sein könnte. Warum kein Bau aus "grauer" Vorzeit, der nicht von uns Irdischen einst errichtet wurde?
Ehrlich gesagt, empfinde ich die bisherigen Aufnahmen sehr belanglos. Diese eine kreisrunde Fläche, die auf eines der Bilder zu sehen ist, kann m.M.n. keinesfalls die Struktur darstellen, die mit Hilfe des Sonars im Jahre 2011 erstellt wurde. Man braucht nur mal beide Bilder dicht nebeneinander legen und sie betrachten, hierfür eignet sich auch ein Farbfilter besonders gut, weil damit die Struktur besser beleuchtet wird.
Leider ist es so, dass die jungen Tauchabenteurer und Entdecker der Struktur im wahrsten Sinne des Wortes Abenteurer sind und keine wirklichen Wissenschaftler. Auch wird das Ganze ja nicht finanziell gefördert usw. Das Tauchteam ist sonst auf den Meeren unterwegs, um alte Fracht auf Meeresböden ausfindig zu machen, die etwas Wert sein könnte, um sie an entsprechende Interessenten teuer verkaufen zu können. Imgrunde handelt es sich hier um Schatzsucher und die sind interessiert an Kohle, denn die erwarten und erhoffen sie sich, wenn sie danach die Meeresböden absuchen. Diese Grundintention des Teams sollte man einfach nicht vergessen.
Nun sind sie im vergangenem Jahr über die Struktur gestolpert und haben heuer das erste Mal danach getaucht - angeblich. Die Tiefe in der die Struktur zu finden ist, ist für ein geübtes Taucherteam überhaupt kein Hindernis. Liegt dort unten wirklich etwas Sonderbares, wird man wohl kaum nur einmal dort unten runter tauchen. Nur mit was kehrt man zurück? Imgrunde mit Nichts, denn diese Bilder sind für mich der absolute Witz (m.pers. M.). Das sind Aufnahmen, die du an fast jedem beliebigen Ort auf dem Meeresboden in der Ostsee machen kannst. Da unten gibt es Sandsteinformationen noch und noch.
Das Interessanteste bisher an der ganzen Operation waren die zusätzlichen Erzählungen und Erklärungen des Taucherteams und auch das war ja nicht besonders viel, wie z.B.:
- Die absolut glatte Oberfläche der Kreisstruktur, von der man keine Proben entnommen hat (Warum nicht? Traute man sich nicht oder funktionierte es nicht?) Man sollte annehmen, dass ein geübtes Tauchteam entsprechende Gerätschaften dabei hat, um eine Gesteinsprobe entnehmen zu können. Wenn das Gestein allerdings zu hart wäre und man keine Probe entnehmen konnte, kann man wohl davon ausgehen, dass es sich hier nicht um eine natürliche Sandsteinformation auf dem Meeresboden handeln kann. Nur frag ich mich inzwischen was für eine Gesteinsprobe jetzt angeblich in den Labors untersucht werden soll? Wenn ich es richtig verstanden habe, wurde Gestein, welches dicht an der Struktur lag - also irgendwelche Gesteinsbrocken, die dort halt herum lagen auf dem Meeresboden - mit nach oben genommen zur Untersuchung und das kommende Ergebnis kann somit keine Erklärung zum evtl. Material der Kreisstruktur liefern. Klingt alles spannend und interessant, jedoch wird einfach viel zu viel herumgeeiert, es gibt keine klaren Aussagen, man muss als Interessent sich schon wieder alles mühsam aus "ZwischendenZeilen" heraus lesen versuchen. Die absolut glatte Oberfläche, von der man angeblich kein Material entnehmen kann, bleibt bisher ein nur verbal genanntes Detail, was die Sache einfach für die Außenstehenden natürlich interessant macht und anlockt. Bewiesen wurde diese Aussage nicht, weder mit Videomaterial von den Tauchgängen (Wo ist das überhaupt? Zeichnet das niemand auf?) und schon gar nicht mit diesen 3 Bildern, die man der Öffentlichkeit präsentierte! (Mach mal eine Nahaufnahme von meiner Nase: Dazu gehe ganz dicht mit dem Kamerazoom an die Haut heran, sodass die Form der Nase nicht mehr zu erkennen ist, sondern nur die Oberfläche der Haut. Auf diese Weise könnte ich auch ein Bein mit der Kamera aufgenommen haben oder einen Teil des Arms, man würde gar nichts von der Nase erkennen und könnte alles Mögliche behaupten)
- Die Öffnung, die sich irgendwo oberhalb auf der Kreisstruktur angeblich befinden soll. Warum hat man es nicht aufgenommen? Wenn ich so ein wichtigs Detail einbringe und da runter tauche, werde ich doch wohl nicht vergessen diese Öffnung mit der Kamera aufzunehmen! Bleibt halt auch nur eine Aussage des Teams, die bisher nicht bewiesen wurde.
Mal ganz ehrlich: Man bereitet sich viele Monate auf die Untersuchung der Struktur vor und kommt dann mit NUll Ergebnissen zurück. Wenn es das Sonarbild nicht geben würde, dann würde ich sagen, man versucht hier nur einen Hype auszulösen und etwas Kohle rauszuschinden und das ist doch genau das, was Schatzsucher sich erhoffen: Geld mit ihrer Entdeckung zu verdienen.
Des weiteren kann ich mir nicht vorstellen, dass man nicht schon letztes Jahr bei der Entdeckung der Struktur auf das Gebilde aufmerksam wurde, was bestimmte Institutionen betrifft, die sich mit solchen Dingen ausführlich beschäftigen. Entweder man hätte bereits einen Deal gemacht, doch dann wäre die Hypeaufrechterhaaltung für das Team nicht mehr nötig gewesen, oder die Struktur ist für entsprechende Institutionen anscheinend uninteressant, weil es dort unten eben nichts gibt oder nicht mehr gibt. Aber vielleicht haben entsprechende Institutionen dieses Gebilde schon einmal viel früher untersucht und entdeckt? Auch ist es keinesfalls merkwürdig, dass das Milität vor Ort dort "Übungen" abhält, die werden nämlich jedes Jahr dort abgehalten. Das sollte ein schwedisches Tauchteam normalerweise wissen. Der Grund für diese angeblichen "Militärübungen" könnten z.B. die von Eva in einem anderen Thread erwähnten "Geisterraketen" sein, nach denen man anscheinend ja schon etwas länger regelmäßig die schwedischen Gewässer absucht.
Was mich auch ein wenig stutzig macht, dass das Team selbst im Vorfeld nach seiner Entdeckung dieses wunderbare Video machte. Für Scifi-Fans ein gefundenes Fressen. Wird hier doch die Öffentlichkeit zielgenau eingestimmt auf ein Flugobjekt, mit der beigefügten Aussage, es gäbe eine Art Schleifspur die diekt an das Objekt angrenzt, so als wäre es mal irgendwann abgestürzt und am Ende der Schleifspur halt natürlich irgendwann mal zum Stehen gekommen. Die beiden anderen Objekte, die viel kleiner sind und anscheinend zur Struktur gehören sollen, davon wurden auch keine Bilder der Öffentlichkeit präsentiert, wurde auch nur vom Taucherteam erwähnt und als zusätzliche Aussage in die Umwelt gestreut. Na ja, bei einem unerwünschten Aufprall, klingt es logisch, wenn da auch etwas vom Objekt abfällt und verstreut umher liegen würde. Doch wo bleiben alle Beweise?
Lauter Tauchgänge ohne ein einziges, winziges Beweismaterial für irgend eine vorher gemachte Aussage; das ist momentan leider Fakt.
Und diese ganze Geheimnistuerei für eine gewisse Zeit: "Alles Top Secret usw."- Was soll der Quatsch? Wenn sich das Militär oder andere Institutionen bisher nicht einmischten, wer bestimmt denn dann was "Top Secret" sein sollte?
Vielleicht sind die "Schatzsucher" ja auch schon länger unterwegs auf der Suche nach einer "Geisterrakete" und glaubten hier eine gefunden zu haben, was das gezielte Video, welches sie im Vorfeld produzierten, erklären könnte.
Wie auch immer: Das Ganze ist momentan mehr als schwammig. Momentan ziehe ich sogar die Möglichkeit in Betracht, dass das Sonarbild eine Fälschung ist. Gerne würde ich mich vom Gegenteil überzeugen lassen, wenn einem eine halbwegs ordentliche Berichterstattung geliefert würde.
Unter folgendem Link findet man übrigens ein für dieses Thema extra eingerichtetes Forum, wen es interessiert.
Heute pessimistisch veranlagt verabschiedet sich Lilu mit lieben Grüßen
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mi Jun 20, 2012 2:52 pm
Ich muss das noch einmal sagen: Normalerweise wäre ein Hühnereigroßer Hagelschauer, der sich durchaus mal ereignen kann aufgrund einer überraschenden Wetterveränderung an irgendeinem Ort auf der Welt nichts Ungewöhnliches. Wir haben es hier aber dieses Jahr mit einem absoluten Weltphänomen zu tun! Überall auf der Welt treten diese extremen großkörnigen Hagelschauer auf, die meist verbunden sind mit einem plötzlichen Temperatursturz - und in vielen Fällen auch für diese Jahreszeit ungewöhnlichen Schneefällen - starken Regen, Tornados und Orkanen. Es handelt sich hier somit um eine Wetteranomalie, die den gesamten Planeten Erde betrifft. M.E. ist solches bisher in der Menschheitsgeschichte noch nicht vorgekommen, zumindest nicht bekannt, dass jemals zeitgleich überall auf der Welt sich dieser Hühnereigroße Hagel ereignete. Falls jemand Nachweise dafür liefern kann, wann sich so etwas zeitgleich weltweit abspielte, bitte her mit dieser Info. Als wolle sich das Klimagefüge kippen/drehen. Leider finden sich in den öffentlichen Medien nur vereinzelte Kurznachrichten über einige und nur wenige Vorfälle und man muss sich mühsam alles zusammen suchen. M.E. ist diese momentane Weltwetteranomalie eines der wichtigsten Anzeichen, die auf eine kommende, drastische und vor allem überraschende Klimaentwicklung- bzw. Veränderung hindeutet und darauf aufmerksam macht. Im Zusammenhang dazu sind nicht zu vergessen die erhöhten seismischen Aktivitäten, die sich extrem entwickelnde Vulkanaktivität, die noch einmal enorm angestiegene Massensterblichkeit unserer Meersbewohner in diesem Jahr sowie die vielen "Tierinvasionen".
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mi Jun 20, 2012 4:07 pm
- 19.06. / Rekord der Blüte des Schwarzen Meeres: Schon seit mehr als über einem Monat blüht das Schwarze Meer und deckt die gesamte Tiefsee ab, sagte das Engineering Technology Center (ITC) "RDC".
"Es handelt sich um blühende Coccolithophoriden, und diese spezifische Art von Phytoplankton im Schwarzen Meer deckt mittlerweile für einen weiteren Monat die gesamte Tiefsee ab," - sagte der "RDC". "Diese Art von Intensität und Dauer der Blüte im Schwarzen Meer wurde zuvor noch niemals beobachtet und übertrifft deutlich die maximale Intensität der Blüte im östlichen Teil des Meeres. " Als wahrscheinliche Ursache für die intensive Blüte wurde der kalte Winter genannt und die damit verbundene Konvektion. (Wie oft gab es schon sehr kalte Winter?)
- 19.06. / Ein Erdbeben der Stärke 5,2 traf am Dienstag die südöstliche Küste Australiens. Das Zentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 9,9 km und war 10 km entfernt von der australischen Bundesstaat Victoria gelegen.
- Hier mal ein Videozu den aktuellen Überschwemmungen in China.
- 19.06. / Auch der Westen Georgiens wurde nun überschwemmt. Die Katastrophe wurde durch heftige Regenfälle ausgelöst. Die Menschen dort wollen jedoch nicht evakuiert werden. Hier ebenfalls ein Kurzvideo dazu.
- 19.06. / In Österreich ereignete sich eine Schlammlawine. Betroffen war ein Personenzug mit ca. 200 Passagieren. 11 Personen wurden dabei verletzt und mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
- Die Bewohner von Irkutsk erleben derzeit ebenfalls eine "Invasion" der Hermelin-Motte (Gespinstmotte?). Seit mehreren Tagen sollen die Straßen einem Bild der Apokalypse gleichen. Eine graue Masse von Spinnweben umhüllten Bäume und Sträucher, sogar auf den Bürgersteigen kriechen sie entlang. Alle Grünflächen sind von den Raupenkolonien betroffen. Die Bäume in mehreren Gegenden der Stadt sind mit Millionen von Insekten übersät. Am meisten sind blühende Apfelbäume betroffen. Viel Zeit für die Schädlingsbekämpfung bleibt nicht. Die Pflanzen können jedoch mit Chemikalien nur Nachts behandelt werden und auch nur bei trockenem Wetter. Es verbleibt dafür nicht mehr als eine Woche Zeit, dann werden sich die Raupen verpuppt haben und sind unempfindlich gegenüber der Behandlung. Quelle mit Video Das sieht schon ganz schön gruselig aus. Und dann sind die Dinger auch noch so Schwarzbraun. Könnte man fast als eine "dunkle Pest" bezeichnen.
- Anfang der Woche erlebten die Bewohner der Hauptstadt in Peking ein ungewöhnliches Ereignis, was für die meisten berunruhigend war. Am Montag Abend überfüllten sich die Seiten der Internetnutzer mit Fotos und Videos, die einen riesigen Atompilz zeigten, der über die Multi-Millionen-Dollar-Stadt aufstieg. Über die Hauptstadt stieg ein riesiger glühender Pilz auf, der eine Größe von mehreren Kilometern besaß. Es sah mehr wie der Aufstieg einer Wolke nach einer Atomexplosion aus. Als die Sonne unterging, begann sich der Pilz gelborange zu verfärben, was die meisten Leute noch mehr verunsicherte. Die Internetplattformen waren sofort überfüllt mit Spekulationen über die apokalyptischen Vorhersagen des Maya-Kalenders. Die Behörden versuchten, die Menschen zu beruhigen und erklärten, dass es sich um keinen Atompilz handelt, sondern um die Bildung einer Cumulonimbus-Wolke mit einem "Amboss". (Ambosswolke). Diese Wolken sind in der Regel stets mit Gewittern verbunden, nur bestand für dieses Gebiet keine Gewittergefahr. Trotz aller Zusicherung der Behörden, entschieden sich einige Chinesen an diesem Tag zu Hause zu bleiben und nicht raus zu gehen.
Quelle mit Foto
***
Nach diesen beiden Berichten, die ich heute las: 1. Invasion der Hermelinmotte (habe ich heute unter "Tierinvasionen" darüber berichtet) und 2. nach dieser Info mit der Wolkenbildung kam mir ein plötzlicher Gedanke:
Ich schrieb mir die Buchstaben: H E R M E L I N M O T T E auf, weil ich mir spontan dachte, da läge vielleicht ein Anagramm drin verborgen. Und tatsächlich, heraus kam dabei das Wort:
H I M M E L - T R O E T E N
Eine Troete sind die Dinger, mit denen die Fußballfans immer solch entsetzlichen Lärm veranstalten. Wenn man sich nun einmal die Wolkenbildung anschaut, ist sie durchaus auch mit einer Troete vergleichbar.
Troeten nennt man auch Fanfaren oder Signalhörner und somit könnte man die Himmel-Troeten auch interpretieren mit:
Himmelsfanfaren - Himmels(signal)hörnern
Hier gibt es auch noch einige Bilder zu sehen
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Fr Jun 22, 2012 1:44 pm
- 18.06. / Im Gebiet Lipezk gab es solch einen starken Hagelsturm, dass Menschen dabei verletzt wurden, Hühner getötet und die gesamte Ernte zerstört wurde. Der Hagelschlag soll etwa eine halbe Stunde angedauert haben. Anwohner sagten: "Die kommende dunkle Wolke verwandelte sich plötzlich in eine Wand aus Eis." Die Temperatur sank deutlich, bis auf 12 Grad. Innerhalb weniger Minuten wurden die grünen Felder mit einer dicken Eisschicht bedeckt. Quelle
- In Russland, irgendwo auf dem Lande (leider wurde nicht erwähnt wo genau), schmücken plötzlich aufgeblühte Winterastern einen Garten, die sonst normalerweise erst im Herbst vor dem ersten Frost in voller Blüte stehen. Der Nachbar, ein Agronom meinte scherzhaft: " Die Natur in Eile vor dem Ende der Welt." Ein User schrieb dazu in ein Forum, dass auch er bereits jetzt schon Trauben in seinem Garten hängen hat, die sonst erst Ende August zur Reife kommen.
- Leider gibt es in der Arktis jetzt auch ein Robbensterben. Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern versuchen, die Ursache herauszufinden. Die unbekannte Krankheit betrifft die Haut und die inneren Organe von den Meerestieren. Russische Biologen haben nach einen Virus gesucht, machten Tests, aber fanden nichts dergleichen. Ob die Krankheit für den Menschen gefährlich ist, auch das ist noch unbekannt. In Tschukotka gibt es eine regelrechte Epidemie (äußerste Nordosten Russlands). Tausende Tiere sind mit schrecklichen Wunden bedeckt. Die Wissenschaftler sagen, dass die Tiere in der Regel scheu sind, doch jetzt reagieren sie auf Personen überhaupt nicht. Die Tiere sterben langsam und qualvoll an der Küste. Maxim Chakelev, Research Associate des Tschukotka Forschungsinstitut für Fischerei und Ozeanographie, nennt die Symptome: "Partieller (kreisrunder) Haarausfall, Entzündungen im Bereich der Augen, Nase, Entzündung der Colitis - hinteren Flossen, und unter den Achseln. Die Obduktion ergab Colitisentzündungen in den Organen: Herz, Gehirn, Leber, und der Geruch von Fäulnis. " Die Zentren der seltsamen Krankheit, die die Tschuktschen-Wissenschaftler entdeckten, befinden sich im Pazifischen Ozean und betrifft die arktischen Küste. Es wurden Proben entnommen, doch keiner der Laboruntersuchungen konnte bisher Aufschluss über die Ursache der Epidemie liefern. Burlaka Alexander, stellvertretender Leiter der Veterinärverwaltung der Tschuktschen, sagte: "Wir haben nichts gefunden, keine Infektion, keine Strahlenbelastung, nichts. " Quelle incl. Kurzvideo
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Fr Jun 22, 2012 2:34 pm
In China trat kürzlich ein weiteres "Phänomen" auf: Einige Städte Zentralchinas wurden von einem seltsamen gelben Dunst eingehüllt. Experten hatten gewarnt, dass der gelbe Nebel schädlich sein könnte, weshalb Gesichtsmasken ruckzuck ausverkauft waren. Behörden äußerten tatsächlich, dass Bauern auf dem Lande daran Schuld wären, weil sie ihr Stroh verbrennen. Im Zusammenhang mit der aufgetretenen "Ambosswolke" könnte man hier auch auf den Gedanken kommen, dass evtl. geheime Wetterexperimente laufen, oder ist das zu abwegig?
Quellenvideo
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Fr Jun 22, 2012 2:48 pm
- 20.06./ Angesichts des Tropensturms "Talim" sind in Taiwan tausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Die Evakuierungen betrafen mehr als 2000 Dorfbewohner in Bergregionen sowie weitere 3500 Menschen auf dem Rest der Insel, wie Behördenvertreter am Mittwoch mitteilten. Im Süden Taiwans brachte der Sturm Regenfälle mit bis zu 50 Zentimetern Niederschlag. In der südlichen Stadt Kaohsiung wurden Schulen und Behörden geschlossen. Insgesamt 247 Inlandsflüge sowie drei internationale Verbindungen wurden gestrichen.
- 19.06. / Ein Seebeben ereignete sich bei den Aleuten der Stärke 6,3. Das Epizentrum lag in 54 km Tiefe. Ein Tsunami wurde nicht ausgelöst. Am gleichen Tag feuerte der Vulkan Cleveland eine leichte Explosion ab, die eine Aschewolke förderte. In den letzten Monaten wird eine seismische und thermische Aktivitätszunahme am Cleveland beobachtet. Der Vulkan steht auf Alarmstatus „orange“. Mit einer größeren Eruption muss gerechnet werden.
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mo Jun 25, 2012 1:44 pm
Naturkatastrophen und Evakuierungen - 2011 Wegen Überschwemmungen, Stürme, Erdbeben, Tsunamis mussten im vergangenen Jahr auf der ganzen Welt 14.900.000 Menschen evakuiert werden. 89% dieser Menschen lebten in Asien. Die meisten Evakuierten kamen aus China, den Philippinen, Sri Lanka und Japan. Von all den natürlichen Katastrophen gab es besonders lange Überschwemmungen in China und Thailand, die in der Gesamtzahl der Evakuierten mehr als 5 Millionen Menschen aufführte. Allgemeine Statistiken über die Anzahl von Rückkehrern in ihre Heimat liegen derzeit noch nicht vor. Unter den Katastrophen in Japan ist erwähnenswert, das unglaubliche Erdbeben im März 2011, al 492.000 Einwohner aus ihren Häusern fliehen mussten. Ein Jahr später leben 344.000 noch immer in Notunterkünften. Stellen wir die Bevölkerungsanzahl in Verhältnis zur Anzahl der Evakuierten eines Landes, so tritt an erster Stelle unter den Ländern der Welt Sri Lanka. Etwa 3 % der Bevölkerung des Landes - 685.000 - wurden zu Flüchtlingen aufgrund der starken Regenfälle und Überschwemmungen. Quelle:ecowars.tv
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mo Jun 25, 2012 2:11 pm
Medienberichten zufolge, kam es am 19. Juni unter Einwirkung von Wellen am Strand im Hafen von Viktoria - Australien - zu einer Schaumbildung von mehreren Kilometern. Der Strand sah aus, als wäre er mit Schnee zugedeckt und lockte viele Einwohner und Touristen an. Hier kann man sich einige Bilder ansehen
- 22. 06. / Im Bereich der Macquarie Island, Südpaizfik, kam es zu einem Erdbeben der Stärke 6,0. Laut National USGS, lag das Zentrum in einer Tiefe von 9 km und und etwa 25 km von Macquarie Island entfernt.
- Am 8. Juni kam es zu einer weiteren Bodensenkung in China im Dorf Tanluo. Direkt neben dem Erdloch konnte man den Klang des Grundwassers vernehmen. Einige Bodensenkungen waren auch am 1. Juni in der Stadt Nanning aufgetreten. Insgesamt wurden 5 neue Bodensenkungen gefunden, einschließlich einer großen Grube von 300 Quadratmetern. Desweiteren traten in dieser Region Risse und Landsetzungen auf.
- 24.06. / Ein Erdbeben mit einer Magnitude von 6,6 ereignete sich vor der Küste Kamtschatkas. Das Epizentrum lag in 65,8 km Tiefe unter dem Meeresboden. Das USGS gab das Beben nur mit einer Stärke von 6,1 bekannt und laut deren Angabe soll das Zentrum in einer Tiefe von 17,4 km gelegen haben.
- 23.06. / im Norden Englands kam es zu schweren Überschwemmungen durch sintflutartige Regenfälle. Etwa 450 Menschen wurden aus Siedlungen im Norden evakuiert. Am stärksten von der Flut betroffen war die englische Grafschaft Cumbria und das benachbarte Gebiet von Schottland.
- 24.06. / Am Sonntag gab es ein Erdbeben in China (im Südwesten) der Stärke 5,7. Cirka 100 Personen wurden verletzt und 2 Menschen getötet. Nach Angaben des Staatlichen Erdbebendienstes trat das Beben an der Grenze zwischen Yunnan und Sichuan um 15:59 Uhr Ortszeit (12:59 GMT) auf. Das Epizentrum lag von der beliebten Touristenstadt Lijiang 93 Kilometer entfernt.
- 20.06./ Nach starken Regenfällen, die mehrere Tage andaueten, kam es zu einer Doline im Vorgarten einer thailändischen örtlichen Schule. Das Erdloch soll mehr als 5 Meter Tiefe betragen und einen Durchmesser von etwa 10 Metern haben. Die Behörden waren gezwungen, die Verkehrsanbindung aus Sicherheitsgründen vor der geophysikalischen Untersuchung Bodens, um die Ursache des Zusammenbruchs bestimmen zu können, zu schließen.
- 23.06. / Ein Erdbeben der Stärke 6,6 hat am Samstag die indonesische Provinz Aceh auf der Insel Sumatra erschüttert. Der Erdstoß ereignete sich 24 Kilometer nordwestlich der Stadt Subulussalam in einer Tiefe von 103 Kilometern, wie die indonesische Behörde für Meteorologie und Geophysik mitteilte. Das Beben war auch in anderen Städten Sumatras zu spüren. Berichte über mögliche Opfer oder Schäden lagen zunächst nicht vor.
In einem der Dörfer von Nordostsetiens, kam es zu einer anormalen Überschwemmung. Plötzlich sprudelte aus dem Boden Wasser. Im ganzen Dorf traten plötzlich Hunderte von Quellen auf und dies trotz der Tatsache, dass die Regenfälle in diesem Gebiet selten sind. Dutzende von Häusern wurden dadurch überflutet, Obstgärten und Felder. Das "ruhige" Hochwasser war für die Dorfbewohner eine völlige Überraschung. Das Wasser quellte direkt aus dem Boden hervor- Hunderte dieser Quellen bildeten sich auf Straßen, Höfen und sogar in Häusern. Die Dorfbewohner können diese Anomalie nicht verstehen, denn es gibt auch keinen Fluss in der Nähe. Jedoch gibt es einige Annahmen. Laut Dorfbewohner wurde in den frühen 60-er Jahren hier mal nach Öl gebohrt, jedoch erfolglos. Das Ganze wurde dann wieder eingemottet und bis vor kurzem hatte sich auch nichts bemerkbar gemacht. Auch traten an den Hängen um das Dorf herum kürzlich Erdrutsche auf.
Quelle
24.06. Im Norden von Thailand in der Provinz Chiang Mai in einem buddhistischen Tempel wurden 76 Mönche von einem Bienenschwarm angegriffen. Viele der Mönche mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden, 19 davon befinden sich in einem ernsten Zustand und 6 liegen im Koma mit niedrigem Blutdruck. Die Bienen griffen die Mönche, während sie den Tempelbereich reinigten, an. Bisher wurden Bienenstöcke im Tempel gehalten und es wurde noch niemals solch ein Bienenverhalten beobachtet. Es bleibt unklar, warum die Bienen die Mönche angriffen. Laut thailändischen Medien fegten die Mönche gerade den Hof des Tempels als es zu dem Angriff kam. Die Ursachen für das aggressive Verhalten der Bienen ist unbekannt. Quelle
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Di Jun 26, 2012 5:12 pm
Eine "Invasion" von Tausenden von Bienen sorgte für eine Flaute in den sonst immer gefüllten Straßen der spanischen Stadt Santa Cruz. Die Bienen ließen sich in einem kleinen Garten auf der Plattform einer der beliebtesten Bars der Stadt nieder. Erstaunt beobachteten die Einheimischen aus der Ferne wie ein riesiger Schwarm Bienen begann einen Bienenstock in einen der niedrigen Mauern zu bauen. Die Polizei riegelte das Gebiet für eine Weile ab. Es ist noch unbekannt, weshalb so viele Bienen plötzlich in dieses Gebiet einflogen.
Quelle:spain-media
Meteoriten in Colorado lösten starke Brände aus Feuerwehrleute in Colorado unternehmen gerade enorme Anstrengungen, um die Flammen, die sich zu einem unkontrollierbarem Feuer in einem Gebiet von 100 Quadratkilometer Wald ausdehnten, unter Kontrolle zu bringen. Mehreren Beobachtungen und Berichten zufolge, sollen mehrere Meteoriten in das Waldgebiet gefallen sein und die Brände ausgelöst haben. County Sheriff Peter B. Palmer sagte der Los Angeles Times , dass seine Abteilung vier Berichte vorliegen hat, dass die Meteoriten dort nieder gingen. "Die Leute, die die Explosionen hörten, sahen glühende Gegenstände durch die Luft fliegen und so weiter," - sagte er. - "Die örtlichen Feuerwehren fuhren erst raus, nachdem die Meteoriten abgestürzt waren und anschließend die Feuer entfacht wurden."
Quelle
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Thema: Re: Ereignisse 2012 So Jul 01, 2012 1:55 pm
-27.06. / Im US-Bundesstaat Florida gab es inzwischen mehr als 4 Tage sintflutartige Regenfälle. Die Überschwemmungen hören nicht auf. Quelle
- Die Zahl der Todesopfer durch Erdrutsche in Bangladesch beträgt mittlerweile mehr als 70.
- 27.06. / In Spanien wurde wegen der Hitzewelle die Gefahrenkathegorie "gelb"-Notlage erklärt. In den meisten Teilen des Landes überstiegen die Temperaturen die Marke +40 Grad und in der Nacht die Temperaturen nie unter +30.
- 29.06. / Die Zahl der Flutopfer in China ist inzwischen auf 50 Menschen angestiegen. Die Überschwemmungen durch sintflutartige Regenfälle setzt sich fort. Die jüngsten Überschwemmungen in den südichen und nördlichen Provinzen Chinas begannen am 20. Juni und bisher wurden bereits 16 Tote gemeldet. Die Fortsetzung der Regengüsse für mehr als eine Woche hat zur Zerstörung von mehr als 34 Millionen (!) Haushalten geführt, 89.000 Häuser wurden "nur" teilweise beschädigt. Die Behörden schätzen den derzeitigen Schaden auf ca. 10,3 Milliarden Yuan (1,6 Milliarden US-Dollar).
- 29.06. / In Italien hatte man wegen der zu erwartenden abnormen Hitzewelle am Wochenende den Notstand "rot" erklärt. Insbesondere betraf dies die Städte: Rom, Bologna, Perugia, Brescia und die Region Calabria. Die Temperaturen kletterten hier schon vorher bis in die Nähe der 40-Grad-Marke hinauf. Als Ursache für das aktuell atmosphärische Phänomen wurden von Meteorologen die heiße Luft aus Nordafrika ("Charon") genannt. Auch in Umbrien hatte die Landesregierung den Notstand beschlossen. In der Toskana gab es seit längerer Zeit kein Regen. Die derzeitige Dürre ist die schwerste seit den letzten 100 Jahren.
- 29.06. / In diesem Sommer war England bisher feucht und kühl, was jedoch in den letzten Tagen im Norden geschah, verblüffte die Meteorologen: sintflutartige Regenfälle, Gewitter mit heftigen Winden, Hagel in Größe von Golfbällen, überflutete Häuser und Straßen - all das ist normalerweise eher typisch für die südlichen Länder, aber nicht für das milde engländische Klima. In Großbritannien sprach man in den Tageszeitungen bereits davon, ob es einen europäischen Monsun gäbe? Immerhin führten orkanartige Winde auf dem Meer zu 40-Fußhohen Wellen.
- 29.06. / Der Vulkan von El Hierro auf den Kanarischen Inseln hat seine Aktivität wieder aufgenommen.
- 29.06. / Ein mächtiger Sturm an der Atlantikküste sorgte für einen Stromausfall für fast 4 Millionen US-Bewohner. Es betraf West Virginia, Virginia, Maryland sowie die Hauptstadt Washington.
- 29.06. / In den letzten Wochen fiel in Indien kontinuielich Monsunregen. Die meisten Nieerschläge fielen in der nordöstlichen Region des Landes. Mindestens 27 Menschen wurden wegen des Hochwassers getötet und ca. 900.000 Menschen sind im Katastrophengebiet von den Überschwemmungen direkt betroffen.
- 30.06. / Mehr als ein Dutzend Menschen wurden bei einem Erdbeben in China am Samstagabend im Gebiets Xinjiang verletzt. Nach Angaben des China Erdbebendienst Centers, erreichte das Beben eine Stärke von 6,6. Jüngsten Berichten zufolge, befinden sich mehr als 10 Personen in ernstem Zustand.
- 30.06. / Mehr als 280.000 Hektar Ackerland sind in Nordkorea derzeit von einer Dürre betroffen. Betroffene Kulturen sind Mais, Weizen, Gerste und andere Feldfrüchte.
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Thema: Re: Ereignisse 2012 So Jul 01, 2012 2:30 pm
Am Strand im Nordosten Australiens können derzeit Wissenschaftler nicht die mysteriösen Todesfälle von bisher 70 grünen Schildkröten erklären. Es gibt keine Anzeichen von Erkrankungen, wohl auch kein Nahrungsmangel, Tests von eventuellen Infektionskrankheiten waren ebenfalls negativ. Die Analysen der Wasserproben konnten auch keine eventuellen griftigen Chemikalien nachweisen. Die Todesfälle bleiben ein komplettes Rätsel.
Natürliche Anomalie in Israel Insbesondere die Regenfälle im oberen Galiläa wurden in der "Negev" aufgezeichnet. Meteorologen sagen, dass solche Regenfälle im Juni nur einmal innerhalb mehrerer Jahre auftritt und dann aber nur im Norden Israels. Die Niederschläge im Süden waren eine absolute Anomalie. Der Regen dauerte etwa eine Stunde, in der etwa 25 Millimeter fielen. Diese Riesenmenge in so kurzer Zeit und zu dieser Jahreszeit ist weit mehr als die Erde annehmen kann, sagte ein Bewohner von Sde Boker.
29.06. / Quallen, die in verschiedenen Formen und Farben in großer Anzahl in den Buchten mehrerer Strände an der Küste des Golfs von Nachodka auftraten, sorgten für Veränderungen im Zeitplan sowie für den Austragungsort der Open Championship - traditionelles NGO Schwimmen, die sonst in offenen Gewässern durchgeführt werden. Durch die Invasion der Quallen sah man sich gezwungen, die Veranstaltung ins Hallenbad auf den 7.Juli zu verlegen.
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mi Jul 04, 2012 4:12 pm
- Am Sonntag den 24.06. hinterließ ein mysteriöser Wirbelsturm am Nachmittag in Fockbek eine Spur der Verwüstung. Umgekippte Wohnwagen, davongewehte Gartenmöbel und zerstörte Holzhütten auf dem Sportplatz - der Tornado wütete nur wenige Minuten innerhalb eines sehr eng begrenzten Gebiets im nördlichen Bereich der Gemeinde, richtete aber große Schäden an.
- 30.06. / Mitten in einer Hitzewelle haben heftige Stürme im Osten der USA zu massiven Stromausfällen geführt und auch die Klimaanlagen lahm gelegt. Die Blackouts hätten fast vier Millionen Haushalte getroffen. Mindestens ein Mensch kam bei dem Unwetter ums Leben: Im Norden von Virginia sei eine Frau in ihrem Haus von einem umstürzenden Baum erschlagen worden, teilte die Polizei mit. Nach unbestätigten Berichten wurde zudem ein Autofahrer von einem umfallenden Baum getötet. In Virginia habe es überdies drei Hitzetote gegeben, berichtete die Washington Post.
- 01.07. / Auf einem Musikfestival im nordsächsischen Roitzschjora sind bei einem Blitzeinschlag 51 Menschen verletzt worden. Davon erlitten neun Menschen in dem Gewitter in der Nacht zu Sonntag schwere Verletzungen, wie eine Sprecherin des Landratsamtes Nordsachsen sagte. Drei Festivalbesucher mussten vor Ort reanimiert werden. Lebensgefahr bestehe jedoch für keinen der versorgten Besucher.
- 01.07. / Regen, Blitz und Hagel haben am Wochenende mindestens 5 Verletzte gefordert. Eine Frau wurde vom Blitz getroffen, vier weitere Menschen durch einen umgestürzten Baum verletzt. Derweil hat am Sonntagmorgen ein heftiger Hagelsturm seine Spuren in Zürich hinterlassen. Augenzeuge Alexander Eichhorn aus Zürich hat ein Hagelkorn von der Grösse eines Eies in der Hand. Eine Bäuerin wurde am Samstagabend kurz vor 20 Uhr in Niederglatt (ZH) vom Blitz getroffen. Sie wollte die Kühe von der Weide in den Stall bringen. Die 64jährige Frau erlitt unbestimmte Verletzungen, wie die Kantonspolizei Zürich mitteilte. Die Bäuerin wurde mit der Ambulanz ins Spital gebracht. In Oberstammheim (ZH) schlug ebenfalls am Samstagabend kurz nach 19 Uhr ein Blitz in den Kamin eines Einfamilienhauses ein. Am Dach und im Innern des Gebäudes entstand Sachschaden von rund 40'000 Franken. Verletzt wurde aber niemand.
- 01.07. / Das herrliche Sommerwetter mit schwülen Temperaturen ist in der Nacht auf Sonntag in ein schweres Unwetter umgeschlagen. Ab 21.30 Uhr am Samstagabend haben Sturm, Starkregen und Gewitter die Ostalb heimgesucht. Auf vielen Straßen stürzten Bäume und Äste auf die Fahrbahnen. Allein bei der Polizeidirektion gingen 100 Notrufe ein. Stromausfälle wurden gemeldet, beim Rock am Härtsfeldsee wurden Besucher verletzt und in Sicherheit gebracht.
- 01.07. / In Kolumbien ist der Nevado del Ruiz ausgebrochen. Aus dem Krater steige eine rund acht Kilometer hohe Rauchwolke auf, teilte das Geologische Institut des Landes mit. Die Behörden lösten die höchste Alarmstufe aus. Mehrere Flughäfen in der Region wurden geschlossen. Lava oder Schlamm seien aus dem 5.321 hohen Berg aber bisher nicht ausgetreten, hieß es. Der schneebedeckte Vulkan ist verantwortlich für die bisher schlimmste Naturkatastrophe in der Geschichte Kolumbiens. Am 13. November 1985 löste eine Eruption eine gewaltige Schlamm- und Gerölllawine aus, die den Kaffeebauern-Ort Armero unter sich begrub. Etwa 25.000 der 27.000 Einwohner starben.
- 02.07. / Rekordverdächtiges Unwetter-Wochenende: Der deutsche Wetterdienst registrierte insgesamt mehr als 364.000 Blitze. Gewitter, Sturm und Hagel hatten in Teilen Deutschlands erhebliche Schäden angerichtet. Mehrfach schlugen Blitze in Dachstühle und Scheunen ein.
- 02.07. / Colorado Springs/Washington. Bei schweren Unwettern in den USA sind am Wochenende 17 Menschen ums Leben gekommen. Für Millionen Amerikaner fiel inmitten der Hitzewelle der Strom aus. Es werde Tage dauern die Versorgung wiederherzustellen, erklärten Behördensprecher. Im Westen der USA wüten weiter Buschfeuer.
- 30.06. / PEKING - Bei einem Erdbeben im Nordwesten Chinas sind mindestens 17 Menschen verletzt worden. Erst am Donnerstag waren bei einem Erdrutsch in Südwestchina 40 Menschen verschüttet worden. Die meisten von ihnen seien Touristen, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. Gemäss Fernsehen wurden sofort Rettungskräfte in die Region entsandt. Es werde aber noch einige Zeit dauern, bis ein genauer Überblick über Opfer und Schäden vorliege, da das betroffene Gebiet sehr abgeschieden sei.
- 02.07. / Es ist einer der schlimmsten Waldbrände seit Jahrzehnten: Im Osten Spaniens sind 1500 Feuerwehrmänner und Soldaten im Einsatz, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Zwei Hubschrauber stürzten bei einem Manöver ab, ein Pilot kam ums Leben. Bis zu 500 Quadratkilometer Wald- und Buschland wurden in der Region Valencia bereis zerstört, mehr als 3000 Menschen mussten ihre Wohnungen in der Region zeitweise verlassen.
- 03.07. / Vor der Küste Neuseelands hat sich am Dienstag ein Erdbeben der Stärke 6,2 ereignet, das bis in die Hauptstadt Wellington zu spüren war. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS ereignete sich das Beben um 22:36 Uhr Ortszeit, gut hundert Kilometer vor der Nordinsel des Landes. Obwohl das Epizentrum 236 Meter unter der Erde lag, waren die Erschütterungen nach Angaben eines AFP-Korrespondenten noch im 170 Kilometer entfernten Wellington zu spüren. Berichte über mögliche Opfer oder Schäden gab es zunächst nicht.
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Thema: Re: Ereignisse 2012 Mi Jul 04, 2012 4:37 pm
- 02.07. / Mindestens 79 Menschen starben wegen der schweren Überschwemmungen im Nordosten Indiens , mehr als 2 Millionen Menschen waren gezwungen, ihre Häuser zu verlassen, sagte am Montag die Times of India.
- 02.07. / Großbritannien erreichte am Wochenende ebenfalls eine Rekordzahl an Blitzen. Mehr als 110.000 Blitze wurden aufgezeichnet.
- 03.07. / In Sotschi trat ein Tornado auf.
- 02.07. / Am 1. Juni 2012 wurde ein Erdbeben der Stärke 4,8 in der unmittelbaren Umgebung des Vulkans NaBrO registriert. Die Satellitenbilder zeigen, dass der Ausbruch des NaBrO, der im Juni 2011 begann , sich fortsetzt. Der Vulkan befindet sich am Rand der Danakil-Wüste, diese abgelegene Region befindet sich an der Grenze zwischen Eritrea und Äthiopien. Der einzige Weg, um die Aktivität des Vulkans zu kontrollieren: eine Raumstation "ALI Bord EO-1".
Am 03.07. bildeten sich im Himmel über Moskau seltsame gelbe Wolken. Im Zusammenhang damit haben sich die Notrufe beim russischen Ministerium für Notfälle besorgter Bürger dramatisch erhöht. Nach Angaben des russischen Ministeriums wurden mit diesem Naturphänomen ungewöhnlich niedrige Wolken beobachtet. Heute ist das Internet bereits voller Bloggerinformationen, was die Wolken eventuell vergilben könnte. Behörden sagen, es gibt kein Grund zur Besorgnis und sagen den Leuten, sie sollen die Ruhe bewahren. Experten lehnten evtl. Annahmen der Bloggerinfos sofort ab, bezweifeln jedoch nicht, dass dies ein ziemlich seltenes Phänomen sei, welches sicherlich durch das Zusammentreffen verschiedenster Wetterparameter erklärt werden könnte. Außerdem versicherte das Ministerium, dass die gelben Wolken nicht mit Emissionen verbunden wären. An dieser Stelle möchte ich daran erinnern, dass es Ende April diesen Jahres ein ähnliches Phänomen am Himmel über Moskau ereignete. Nur traten hier grüne Wolken auf. Als Ursache führte man hier die starke Erwärmung an, die zu einer sehr schnellen Entfaltung verschiedenster Baumarten führte. Als Ergebnis könnten die grünlichen Wolken damit erklärt werden (wegen des Pollenflugs, hauptsächlich sollen hier Birkenpollen die Ursache gewesen sein). Jedenfalls haben heute am 4.07. die Behörden nun erklärt, dass die gelben Wolken wegen Staubes durch den Saharasturm, der im späten Juni auftrat, sich gebildet hätten. Laut Meteorologen, hob ein großer Sandsturm in der Sahara am Ende der vergangenen Woche eine große Menge Staub und Sand in die Luft, die die östlichen Winde auf die Westseite des Atlantiks schoben. Südliche Winde haben dann den Staub in der Luft mit der warmen und feuchten Meeresluft vermischt. "Und wir konnten den Staub sehen, weil Partikel die Wolken gelblich färbte."